Friedrich Maximillian Klinger: Faust's Leben, Thaten und Höllenfahrt (1799) - 第一巻
Erstes Buch. | 第一巻 |
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Lange hatte sich Faust, mit den Seifenblasen der Metaphysik, den Irrwischen der Moral, und den Schatten der Theologie herumgeschlagen, ohne eine feste, haltbare Gestalt, für seinen Sinn herauszukämpfen. Ergrimmt warf er sich in die dunklen Gefilde der Magie, und hoffte nun der Natur gewaltsam abzuzwingen, was sie uns so eigensinnig verbirgt. Sein erster Gewinn war die merkwürdige Erfindung der Buchdruckerey1, der zweite war schaudervoller. Er entdeckte durch Forschen und Zufall, die furchtbare Formel, den Teufel aus der Hölle zu rufen, und ihn dem Willen des Menschen unterthänig zu machen. Bis jezt konnte er sich noch nicht, aus Vorliebe zu seiner unsterblichen Seele, für die jeder Christ wacht, ohne sie weiter zu kennen, zu diesem gefährlichen Schritt entschließen. In diesem Augenblick war er ein Mann in seiner vollen Blüthe. Die Natur hatte ihn, wie einen ihrer Günstlinge behandelt, ihm einen schönen, festen Körper, und eine bedeutende, edle Gesichtsbildung verliehen. Genug um Glück in der Welt zu machen; aber da sie die gefährlichen Gaben, strebende, stolze Kraft des Geistes, hohes, feuriges Gefühl des Herzens, und eine glühende Einbildungskraft hinzufügte, die das Gegenwärtige nie befriedigte, die das Leere, Unzulängliche des Erhaschten in dem Augenblick des Genusses aufspührte, und alle seine übrigen Fähigkeiten beherrschte, so verlor er bald den Pfad des Glücks, auf den nur Beschränktheit den Sterblichen zu führen scheint, und auf welchem ihn nur Bescheidenheit erhält. Früh fand er die Grenzen der Menschheit zu enge, und stieß mit wilder Kraft dagegen an, um sie über die Würklichkeit hinüber zu rücken. Durch das was er in frühern Jahren begriffen und gefühlt zu haben glaubte, faßte er eine hohe Meinung, von den Fähigkeiten, dem moralischen Werth des Menschen, und in der Vergleichung mit andern, legte er natürlich seinem eignen Selbst, (welches der größte Geist mit dem flachsten Schafskopf gemein hat,) den größten Theil der Hauptsumme bey. Zunder genug zu Größe und Ruhm; da aber wahre Größe und wahrer Ruhm, gleich dem Glücke, den am meisten zu fliehen scheinen, der sie dann schon erhaschen will, bevor er ihre feinen, reinen Gestalten, von dem Dunst und Nebel absondert, den der Wahn um sie gezogen, so umarmte er nur zu oft eine Wolke, für die Gemahlin des Donnerers. In seiner Lage schien ihm der kürzeste und bequemste Weg, zum Glück und Ruhm, die Wissenschaften zu seyn; doch kaum hatte er ihren Zauber gekostet, als der heftigste Durst nach Wahrheit in seiner Seele entbrannte. Jeder der diese Syrenen kennt, und ihnen ihren betrügrischen Gesang abgelernt hat, fühlt, (wenn er die Wissenschaften nicht als Handwerk treibt,) ohne mein Erinnern, daß ihm sein Zweck, diesen brennenden Durst zu stillen, entwischen mußte. Nach langem Herumtaumeln in diesem Labyrinthe, waren seine Ernte: Zweifel, Unwille über die Kurzsichtigkeit des Menschen, Mißmuth und Murren gegen den, der ihn geschaffen, das Licht zu ahnden, ohne die dicke Finsterniß durchbrechen zu können. Noch wäre er glücklich gewesen, hätte er mit diesen Empfindungen allein zu kämpfen gehabt; da aber das Lesen der Weisen und Dichter, tausend neue Bedürfnisse in seiner Seele erweckte, und seine nun beflügelte und zu gekünstelte Einbildungskraft, die reizenden Gegenstände des Genusses, die Ansehen und Gold allein verschaffen können, unabläßig vor seine Augen zauberte, so rann sein Blut wie Feuer in seinen Adern, und seine übrigen Fähigkeiten wurden bald von diesem Gefühl allein verschlungen. Durch die merkwürdige Erfindung der Buchdruckerey, glaubte er sich endlich, die Thore zum Reichthum, Ruhm und Genuß aufgesprengt zu haben. Er hatte sein ganzes Vermögen darauf gewandt, sie zur Vollkommenheit zu bringen, und trat nun vor die Menschen mit seiner Entdeckung; aber ihre Laulichkeit und Kälte überzeugten ihn bald, daß er, der größte Erfinder seines Jahrhunderts, mit seinem jungen Weibe und seinen Kindern, Hungers sterben könnte, wenn er nichts anders zu treiben wüßte. Von dieser stolzen Hoffnung so tief herabgesunken, gedrückt von einer schweren Schuldenlast, die er sich durch leichtsinnige Lebensart, übertriebene Freygebigkeit, unvorsichtige Bürgschaften und Unterstützung falscher Freunde, auf den Hals gezogen, warf er einen Blick auf die Menschen, sein Groll färbte ihn schwarz, sein häusliches Band, da er seine Familie nicht mehr zu erhalten wußte, ward ihm zur Last, und er fing für immer an zu glauben, daß die Gerechtigkeit, nicht den Vorsitz, bey der Austheilung des Glücks der Menschen habe. Er nagte an dem Gedanken: wie und woher es käme, daß der fähige Kopf und der edle Mann, überall unterdrückt, vernachlässigt sey, im Elende schmachte, während der Schelm und der Dummkopf, reich, glücklich und angesehen wären. So leicht nun Weisen und Prediger diesen Zweifel zu heben wissen, so erbittert er gleichwohl, da sie nur zu dem Verstande reden, und das Gefühl durch die tägliche Erfahrung verwundet wird, das Herz des Stolzen, und schlägt den Sanftern nieder. Zu den erstern gehörte Faust. Von diesem Augenblick strebte sein gekränkter Geist, den verschlungenen Knäuel, aufzuwickeln, über dessen Auflösung, so viele tausende, die Ruhe und das Glück ihres Lebens, umsonst verlohren haben. Er wollte nun den Grund des moralischen Uebels, das Verhältnis des Menschen mit dem Ewigen erforschen. Wollte wissen, ob er es sey der das Menschengeschlecht leite, und wenn? – woher die ihn plagenden Widersprüche entstünden? Er wollte die Finsternis erleuchten, die ihm, die Bestimmung des Menschen, zu umhüllen schien. Ja er faßte selbst den verwegnen Gedanken, den erforschen zu wollen, dessen Seyn uns so unbegreiflich, und dessen Würken uns so klar ist. Die Hoffnung, mit diesen wichtigen Kenntnissen ausgerüstet, die Welt in Erstaunen zu setzen, und als ein Geist erster Größe, unter die Menschen zu treten, versüßte eine Zeitlang, seine fruchtlose, peinliche Anstrengung. Da aber seine Lage immer trauriger ward, die Menschen, die ihm so viel zu danken hatten, sich immer mehr von ihm entfernten, und all sein Streben, Licht in diese Finsternis zu bringen, nur dazu diente, sie noch schwärzer und quälender zu machen, so senkte sich bald der Gedanke, tief in seine Seele, nur ein Geist der andern Welt, könnte seinem Elend abhelfen, und ihm Licht über diese Gegenstände geben. Zwar schlummerte dieser Gedanke noch in seinem Busen, aber seine Begierden, sein Unmuth brauchten nur, einen neuen, äußern Reiz, um ihn über die Gränzen zu treiben, gegen die er so wild anstieß.
| 長い間ファウストは、形而上学のうたかたや、倫理学の狐火、神学の幻影に取り組んできたが、感覚でとらえられるしっかりした形を勝ち得ることはついぞできなかった。腹を立てた彼は暗い魔術の領域に身を投じ、自然が頑固に隠しているものを、今度は力づくで奪い取ろうと試みた。ひとつめの成果は、注目すべき印刷術の発明12。そしてふたつめは、それよりおぞましいものだった。探究と偶然とによって、地獄から悪魔を召喚し、人間の意志に従わせる恐ろしい呪文を発見したのだ。今の今まで彼は、どんなキリスト教徒でも大事にしている、自分の不死なる魂への偏愛から、この呪文をそれ以上詳しく知ることもないまま、この危険な一歩を踏み出す決心がつかないできた。当時の彼はまさしく男盛りだった。自然は彼をひいきしているかのようで、美しく壮健な肉体と、優れた高貴な容貌を彼に与えていた。俗世で幸福を得るには十分だ。しかし自然は危険な才能、つまり求め続ける誇り高い精神の力と、高貴かつ燃えるような心情をこれに加え、さらに決して現在に満足せず、楽しんでいる瞬間にも、得た物の虚しさや不十分さを感じ取らずにはいられず、他のあらゆる能力を支配してしまう灼けつくような想像力をも付け加えたので、じきに彼は幸福の道を見失った。人間を幸福の道へ導くのは制約のみであるようで、かつ、慎み深さこそが、人間をこの道の上に保ってくれるのだ。彼は早々に人類の限界をあまりにも窮屈だと感じるようになり、現実を超えてその限界を広げようと、荒々しい力でぶつかっていった。かつて把握し、感じたと思っていたことを通じて、彼は人間の能力や道徳的価値について、高い意味をつかみ、他者と比べて、自我(これは最も偉大な精神も、最も浅薄な愚か者も共通に持っているものだが)に、当然ながら総計のうちの誰よりも大きい部分を加えることとなった。偉大さや名誉への火口としては十分だ。しかし、真の偉大さや名誉というものは、幸福と同様、妄想がそれらの周りに巡らせた靄や霧から、それらの繊細で純粋な姿かたちを分離しようともせずに、早々につかまえようとする者を、最も避けるようであるので、したがって彼も、これこそ雷神ゼウスの妻ヘーラーだと思って抱擁したものが、実はただの雲だった、ということがあまりにもよくあった。自分の状況では、幸福と名誉へのいちばん楽な近道は学問であるように彼には思われた。しかし、学問の魔法をほとんど味わわないうちに、彼の魂の中に、真実へのこの上なく激しい渇望が燃え上がった。このセイレーンを身をもって知っており、その人を欺す歌声を学び取った者は誰でも、(学問を手仕事として行っているのでなければ)私に思い出させられるまでもなく感じ取れるだろうが、この燃えさかる渇望を静めようという目的を、彼は当然つかみとれなかった。長いことこの迷宮をさまよったあげくに彼が得た収穫は、疑い、人間の近視眼さへの不快感、光を予感しようと彼を創造しておきながら厚い暗闇を突き通すことができなかった者に対する不平不満だった。とはいえ、戦うべき相手がこうした感情だけだったなら、まだ彼は幸せだっただろう。しかし、賢人や詩人の著作を読むことで、彼の魂には何千もの新たな欲求が呼び起こされ、今や勢いづけられ、工夫をこらされた想像力に対して、富と名声のみがもたらしうる享楽の魅力的な対象を、次々と絶え間なく目の前に描き出してみせたので、血が血管の中で犬のようにたぎり、彼の他の能力はじぎにこの感情ひとつに呑み込まれてしまった。注目すべき印刷術の発明によって、ようやく彼は富と名声、享楽への扉を開け放ったつもりだった。印刷術を完成させるために全力を注ぎ、この発明をたずさえて人々の前に歩み出た。しかし人々の反応は鈍く冷済で、すぐに彼は、自分は今世紀で最も偉大な発明者ではあるが、これ以外に何かできなければ妻子ともども飢え死にだと思い知った。誇らしく抱いていた希望の高みからこうも深く沈没しよく考えない暮らしぶりや過剰な気前のよさ不実な友人の保証人や援助を軽率に引き受けたことなどによって背負い込んだ重い負債に圧迫されながら、彼は人々を一瞥した。その顔は恨みでどす黒く染まり、もはや家族を養えなくなっていたので家庭の絆は重荷となり、これ以降彼は、人間の幸福の分配において、公平の女神が緻をふるうことなどないと固く信じるようになった。彼は、どういう由来があるにせよ、有能な人や高貴な人物はどこでも抑圧され、なおざりにされて困窮にあえいでいる一方、悪党や馬鹿は富と幸福、名声を得ているのだ、という考えを噛みしめた。賢人や伝道者なら、こういう疑いをたやすく取り除いてくれるのだが、そうした人々は悟性にしか語りかけず、一方日常の体験で使われるのは感情であるので、こういう疑いはやはりプライドの高い者の心を苛立たせ、比較的温厚な者を打ちのめすものである。ファウストは前者だった。この瞬間から、傷つけられた彼の精神は、何千もの人々が人生の安息と幸福を犠牲にしてもなお解きえていない、あのもつれた糸を解きほぐそうと励むようになった。道徳的悪の原因や、人間と永遠なるものとの関係を研究しようとしはじめたのだ。自分が人類を導く者なのか、そして自分を悩ませるさまざまな矛盾はいつ――どこから生じるのかを知ろうとした。人間の使命を覆っているように思われる暗闇を照らそうとした。それどころか、その存在は我々には実に捉えがたいのに、その作用は実にはっきりとわかるお方、あの方を研究しようという大それた考えさえも抱いた。こうした重要な知識をたずさえて、世間をあっと言わせてやるのだ、第一級の偉大な精神の持ち主として、人々のもとへ入っていくのだという希望が、しばらくの間は彼のつらく実りのない努力を楽しいものにしてくれた。しかし状況はますます悲惨になってゆき、彼に大いに感謝してよいはずの人々はどんどん彼を離れてゆき、この暗闇に光をもたらそうとどんなに頑張っても、闇はかえっていっそう黒く、つらくなっていくばかりだったので、じきに、このみじめな状況を解消し、こうした対象を照らす光を与えてくれるのは、別世界の精神だけだ、という考えが、彼の魂に深く沈澱していった。この考えは確かにまだ胸の中でまどろんではいたが、彼が荒々しく突き当たっていた限界を越えるには、彼の欲求と怒りにあとひとつ新たな外的刺激を加えるだけで十分だった。 |
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In dieser düstern Stimmung, wanderte Faust von Mainz nach Frankfurth, dem Hochweisen Magistrat, eine von ihm gedruckte lateinische Bibel zu verkaufen, um seine hungrige Kinder von dem gelösten Gelde zu sättigen. In seiner Vaterstadt hatte er darum nichts ausrichten können, weil damals der Erzbischof mit seinem Kapitul, in einen großen Krieg verwickelt war, und sich ganz Mainz in der größten Verwirrung befand. Die Ursache davon war folgende: Es hatte einem Dominikanermönch geträumt, er schliefe mit seinem Beichtkinde, der schönen Klara, einer weissen Nonne und Nichte des Erzbischofs. Morgens sollte er die heilige Messe lesen, er las sie, und empfieng ohngeachtet der sündlichen Nacht, den Leib des Herrn. Abends erzählt er, in der Begeisterung des Rheinweins, einem jungen Novizen seinen Traum. Der Traum kitzelte die Einbildungskraft des Novizen, er erzählte ihn mit einigen Zusätzen einem Mönche, und so lief er durch das ganze Kloster, verbrämt mit Greuel und lüsternen Bildern, bis er zu den Ohren des strengen Priors kam. Der heilige Mann, der den Pater Gebhardt, wegen seinem Ansehen in vornehmen Häusern, haßte, erschrack vor dieser Ärgerniß, und da er’s als eine Entweihung des heiligen Sakraments ansah, so wagte er nicht über den wichtigen Fall zu entscheiden, und meldete ihn dem Erzbischof. Der Erzbischof, vermöge des richtigen Schlusses, was der sündige Mensch bey Tage denkt und wünscht, davon träumt er des Nachts, sprach den Kirchenbann über den Mönch aus. Das Domkapitul, dessen Haß immer mehr zunimmt, je länger ein Erzbischof lebt, und gern jede Gelegenheit, ihn zu quälen, ergreift, nahm den Pater Gebhardt in Schutz, und widersetzte sich dem Banne aus dem Grunde: „Es sei weltbekannt, daß der Teufel den heiligen Antonius, mit den üppigsten Vorstellungen und lüsternsten Lockungen, in Versuchung geführt habe, und wenn dies der Teufel mit einem Heiligen getrieben hätte, so könnte ihm auch wohl einmal einfallen, sein Gaukelspiel mit einem Dominikaner zu treiben. Man müsse den Mönch vermahnen, dem Beyspiel des heiligen Antonius zu folgen, und gleich ihm gegen die Versuchungen des Teufels, mit den Waffen des Gebeths und des Fastens zu kämpfen. Uebrigens bedauerte man sehr, daß der Satan nicht mehr Achtung vor dem Erzbischof hätte, und so unverschämt wäre, seine höllische Vorspieglungen, nach den Gestalten seiner hohen Familie zu bilden.“ Das Domkapitul führte sich hierbey ganz so auf, wie die Erbprinzen, denen ihre Väter zu lange regieren. Was aber den Fall gänzlich verwirrte, war ein Bericht aus dem Nonnen=Kloster. Die Nonnen waren alle im Refectorio versammelt, eine Mutter Gottes, zum nächsten Fest aufzuputzen, um es durch ihren Pracht den schwarzen Nonnen zuvorzuthun, als die alte Pförtnerin hereintrat, die höllische Geschichte erzählte, und hinzusetzte: „der Dominikaner würde gewiß lebendig verbrannt werden, denn eben sey das Domkapitul versammelt, sein Urtheil zu sprechen.“ Während die Pförtnerin die Geschichte mit allen Umständen erzählte, färbten sich die Wangen der jungen Nonnen hochroth, und die Sünde, die keine Gelegenheit entwischen läßt, unschuldige Herzen zu vergiften, schoß in ihr Blut, und dramatisierte in flüchtiger Eile ihrer Einbildungskraft, alle die gefährlichen Scenen vor. Wuth und Zorn zogen indessen ihre grimmigen Larven, über die Gesichter der Alten. Die Aebtißin zitterte an ihrem Stabe, die Brille fiel von ihrer Nase; die Mutter Gottes stund indessen nackend in der Mitte, und schien den erstaunten und erzürnten Nonnen zuzurufen, ihre Blöße zu decken. Da aber die Pförtnerin hinzu setzte, es sey die Schwester Klara, die der Teufel dem Dominikaner zugeführt hätte, so erfüllte ein wilder Schrey den ganzen Saal. Nur Klara allein blieb gelassen, und nachdem eine kleine Pause, auf das Zetergeschrey erfolgte, so sagte sie lächelnd: „Liebe Schwestern, warum schreit ihr so fürchterlich? Träumte mir doch auch, ich schliefe mit dem Pater Gebhardt, meinem Beichtvater, und wenn es der böse Feind getan hat,“ (hier machte sie und die übrigen alle ein Kreuz) „so mögen sie ihm die Disciplin geben. Ich für meinen Theil, habe nie eine kurzweiligere Nacht gehabt, sie komme, woher sie wolle.“ „Der Pater Gebhardt?“ schrie die Pförtnerin. „Nun alle ihr Engel und Schutzheiligen! das ist er eben, dem von euch geträumt hat, dem euch vielmehr der Teufel zugeführt hat, und den sie nun darum verbrennen wollen.“ So gieng die Pförtnerin noch einen Schritt weiter, verkörperte den Traum, und in dieser Gestalt flog er in die Stadt. Man ließ die Mutter Gottes so nackend stehen, wie sie war, bekümmerte sich nichts mehr darum, ob es die weissen Nonnen den schwarzen zuvor thun würden. Die Aebtissin machte sich auf den Weg, um die höllische Geschichte auszubreiten, ihr folgte die Schaffnerin; die Pförtnerin hielt eine Versammlung an ihrem Pförtchen, und Klärchen beantwortete naiv, die noch naiveren Fragen der Schwestern. Die Trompeten des jüngsten Gerichts können einst in Mainz nicht mehr Schrecken und Verwirrung verbreiten, als diese Geschichte. Nur der Schrecken in den rheinischen Bistümern war größer, als es sich die muntern Franzosen, einfallen ließen, die schon bey dem ersten Zusammentreten in Gesellschaft, verlohrne Rechte der Menschheit hervorzusuchen. Und natürlich; man erinnerte sich hierbey des berühmten Sankt Veits Tanzes, der einstens ansteckend durch alle Provinzen und Reiche Europas, sich ausbreitete, und die Köpfe der Europäer, besonders der Teutschen, so verwirrte und erhizte, daß sich Ritter und Bauer, Graf und Troßknecht, Bischof und Dorfpfarrer, Edelfrau und Bettlerin, Gräfin und Kammerjungfer unter einander und durch einander, an den Händen faßten, und in wilden, unsinnigen Kreisen, von Dorf zu Dorfe, von Stadt zu Stadt, herum tanzten, bis sie alle erschöpft, und die Geschwächtesten von ihnen leblos niedersanken. | こうした暗い気分の中でファウストは、自分の印刷したラテン語聖書を賢明なる役人がたに売って、腹をすかせた我が子たちにその金で何か食わせてやろうと、マインツからフランクフルトへ徒歩で向かっていた。故郷であるマインツでは、いっこうにうまくいかなかったのだ。というのも、当時マインツ大司教は司教座聖堂参事会との大戦争に巻き込まれており、マインツじゅうがこの上ない大混乱に陥っていたからである。ことの発端は次のようなものだった。とあるドミニコ会修道士が、自分に告解をしたクララという美しい白衣の修道女、大司教の姪である女性と床をともにする夢を見た。翌朝、彼はミサを執り行うことになっており、それを行ったあと、規則違反にもかかわらず、同日の罪深い夜に聖体を拝領した1。ライン・ワインで酔った彼は、ある若い修練士に夢のことを話してしまった。その話に想像力を刺激された修練士は、ちょっと尾ひれをつけて別の修道士に話し、そんなぐあいで夢の話は、ぞっとするような要素やみだらなイメージで飾りつけられて修道院じゅうに広まってゆき、とうとう厳格な修道院長の耳に入った。高貴な家々で覚えがよいというので件のドミニコ会士ゲープハルト神父を嫌っていたこの敬虔な男は、このスキャンダルに仰天し、これは神聖な秘跡への冒涜だと考えたので、この重大事に自ら判決を下す勇気がもてず、大司教に報告した。罪深い人間は、昼に考えたり望んだりしたことを夜に夢に見るものだ、という正しい推論によって、大司教は件のドミニコ会士に破門を言い渡した。ところが司教座聖堂参事会は、大司教が長く生きれば生きるほど憎しみをつのらせ、大司教を苦しめる機会とあらば必ずつかむものなので、ゲープハルト神父の弁護に回り、破門に反対した。その根拠にいわく、「悪魔が聖アントニウスあふれんばかりのイメージとこの上なくみだらな誘いとで誘惑した話は世間周知のことであり、かの聖人にやったのなら、ドミニコ会土にも同じペテンをやってみようとふと思いつくということもありうるだろう。ゲープハルト神父には忠告して、聖アントニウスの先例に倣わせ、彼同様に祈りと断食を武器として悪魔の誘惑と戦わせなければならない。それはそれとして、サタンがもはや大司教猊下に一目置かず、恥知らずにも猊下の高貴な親族に似せて幻影を作ったのは、実に遺憾なことだ」。この機会に聖堂参事会は、父王の統治が長すぎると思っている皇太子そっくりの振る舞いをしたわけだ。しかし、事件をすっかり混乱させたのは、女子修道院からの報告だった。修道女たちは全員で食堂に集まり、次の祝祭日に向けて聖母像を飾りつけ、その華麗さで黒衣の修道女たちの上をいこうとしていた。とそこに門番の老女が入ってきて、例の地獄のような話を物語り、ドミニコ会土はきっと生きたまま火あぶりにされるだろう、今ちょうど聖堂参事会が召集されて、判決を下そうとしているところだから、と付け加えた。門番はその話をあらゆる詳細も含めて語ったので、若い修道女たちの頬は真っ赤に染まり、どんな機会も逃さず無垢な心を毒そうとする罪が、彼女たちの血にさっと入り込んで、またたくまにありとあらゆる危険な光景を想像力の前に劇的に描き出した。一方、年配の修道女たちの顔には怒りが憤激の仮面を被せた。修道院長は杖をついたままわなわなと震えたので、鼻から眼鏡が落ちてしまい、そんななか聖母像は裸のまま中央に立っており、驚いたり憤ったりしている修道女たちに対して、裸身を覆ってくれと呼びかけているかのようだった。しかし門番が更に、悪魔がドミニコ会士のもとに供したのはクララ修道女だと付け加えたので、広間じゅうがとんでもない叫び声に包まれた。ただ一人クララ本人だけが平然としていて、騒ぎがいったん収まったところで、ほほえみながらこう言った。「みんな、どうしてそんなにわあわあ叫んでいるの? 私のほうも、私の教悔師ゲープハルト神父と寝る夢を見ましたよ、もしそれが悪魔のしわざなら」(ここでクララも一同も十字を切った)「戒めを与えるのもよいでしょう。私としては、あんなに退屈しない夜は初めてでした。どこから来た夢であるにしてもね」「ゲープハルト神父?」門の女性は叫んだ。「ああ天使さま、守護聖人さま! まさにそのゲープハルト神父こそ、あなたの夢を見たという張本人、というよりも悪魔によってあなたと引き合わされた張本人で、そのせいで火あぶりにされようとしている人ですよ」こうして門番はさらに一歩進んで、件の夢に実体をもたせ、この姿をとって夢は街じゅうに飛ぶように広まった。聖母像は裸のまま放っておかれ、白衣の修道女が黒衣の修道女よりも勝っているかどうかについても、もはや誰も気にしていなかった。修道院長はこのおぞましい話を広めようと出かけ、院の家事監督もそれに続いた。門番は門のところで集まりを催し、クララは素朴に、他の修道女たちのもっと素朴な質問に答えた。最後の審判のらっぱ手でさえも、この話以上にマインツに驚愕と混乱をもたらすことはできないだろう。これより大きな驚諤といえば、ライン河畔の諸司教領で、快活なフランス人たちが、すでに初めて人が寄り集まって以来長らく社会に失われていた人権というものを探し出そうと思いついたときのものぐらいだった。そして当然このとき人々は、かの有名な聖ヴィトの舞踏病を思い出した。はじめ伝染によってヨーロッパのあらゆる王国と州に広まったあの病は、ヨーロッパ人、特にドイツ人の頭を大いにひっかき回し、興奮させたので、騎士と農民、伯爵と従僕、司教と田舎牧師、貴婦人と乞食、伯爵夫人と侍女が手を取り合い、でたらめな輪になって村から村、街から街へ踊ってまわり、ついには皆疲れ果て、特にひどい者は命が果てて崩れ落ちたのである。
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Da nun der Prior der Dominikaner diesen Vorfall erfuhr, rannte er nach dem versammelten Kapitul, und gab durch diesen Bericht auf einmal der Sache eine neue Wendung. Der Erzbischof hätte nun gern den ganzen Handel unterdrückt; aber jezt lag dem Kapitul dran, ihn auszubreiten, und alle Domherrn stimmten einmüthig darauf, die bedenkliche Sache müßte dem Heiligen Vater in Rom vorgelegt werden. Man schrie, raste, tobte, drohte, und nur die Mittagsglocke konnte die Streitenden auseinander bringen. Die offne Fehde verwandelte sich bald in eine feinere. Von Hofe aus fing man an zu bestechen, im Kapitul zu intrigieren, und ganz Mainz, Mönch und Laie, zerfiel auf einige Jahre in zwey Theile, so daß sie nichts sahen, hörten, von nichts sprachen und träumten, als dem Teufel, der weissen Nonne und dem Pater Gebhardt. Auf den Kathedern jeder Fakultät ward darüber disputirt; die Kasuisten, nachdem sie die Nonne und den Pater ad protocollum genommen und gegeneinander gestellt hatten, schrieben Foliobände über alle die möglichen sündigen und nicht sündigen Fälle der Träume. War dies eine Zeit für Fausten und seine Erfindung? | この女子修道院での事件について聞いたドミニコ会修道院の院長は、召集された聖堂参事会のもとへ走り、この報告によって事件に突如新たな転換をもたらした。大司教としては、こうなるとこの係争全体を隠蔽したいところだった。しかし今や、これを広めるかどうかは聖堂参事会しだいであり、そして参事会員は全員、この重大事件はローマの教皇のもとに提出されねばならないという意見で一致していた。叫ぶ、怒る、荒れ狂う、脅すの騒ぎとなり、争い合う両派を引き離せるのは昼食の鐘だけという有様になった。公然の私闘は、じきにより繊細なものに変わっていった。宮廷から買収工作や、参事会内の策謀が始まり、数年にわたり全マインツが聖俗問わず二派に分かれて、見るものも聞くものも話の種も夢に見るものも、ただもう例の悪魔や白衣の修道女、ゲープハルト神父のことばかりとなった。どの学部の教壇でも、この事件について議論が闘わされた。決疑論者1は、修道女と神父との調書を取り、突き合わせた後、夢についてありうる限りの有罪のケースと無罪のケースを網羅した二つ折判の本を何冊も著した。果たしてこれが、ファウストやその発明に適した時代だっただろうか?
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In Frankfurt nun, dem stillen Sitz der Musen, dem Schutzort der Wissenschaften, hoffte Faust beßres Glück. Er both dem erlauchten Rath seine Bibel, für zweyhundert Goldgulden an; da man aber vor einigen Wochen fünf Stück Fässer Rheinwein in den Rathskeller gekauft hatte, so fand sein Gesuch so leicht nicht statt. Er hofierte den Schöppen, dem Schultheiß, den Senatoren, vom stolzen Patrizier, bis zu dem noch stolzern Rathsherrn der Schuhmacherzunft. Man versprach ihm überall Huld, Schutz und Gnade. Zuletzt hielt er sich vorzüglich an den regierenden Bürgermeister, wobey er aber bisher weiter nichts gewann, als daß die Frau Bürgermeisterin, eine gewaltige Flamme in seinem leichtfangenden Busen anzündete. Eines Abends versicherte ihn der Bürgermeister, daß man ersten Tages einen Rathsschluß fassen würde, vermöge welchem die gesamte Judenschaft gehalten seyn sollte, Mann für Mann, die Summe für die Bibel herzuschießen. Da Faust bemerkt hatte, daß seine Kinder Hungers sterben könnten, bevor eine so aufgeklärte Versammlung einstimmig würde, so gieng er ohne Hoffnung, voller Liebe und Grimm, auf seine einsame Stube. In diesem Mißmuth nahm er seine Zauberformeln vor. Der Gedanke etwas Kühnes zu wagen, und Unabhängigkeit von den Menschen, durch die Verbindung mit dem Teufel zu suchen, schoß lebhafter als je durch sein Gehirn. Noch erschütterte ihn die Vorstellung davon. Mit heftigen Schritten, wüthenden Gebehrden, unter fürchterlichen Ausrufungen, gieng er in seinem Zimmer auf und ab, und kämpfte mit seinen innern, aufrührerischen Kräften. Kühn strebten diese, das Dunkel zu durchbrechen, das uns umhüllt, noch schaudert sein Geist vor dem Entschluß; aber nun wägt der Lüsterne die Befriedigung der unersättlichen Begierden seines Herzens, die längst gewünschte Genüße der ganzen Natur, gegen die Vorurteile der Jugend, die Armuth und die Verachtung der Menschen. Schon schwankt die Zunge der Wage. Die Glocke schlägt elf auf dem nahen Thurme. Schwarze Nacht liegt auf der Erde. Der Sturm heult aus Norden, die Wolken verhüllen den vollen Mond, die Natur ist im Aufruhr. Eine herrliche Nacht, die empörte Einbildungskraft zu verwildern. Noch schwankt die Zunge der Waage. In dieser Schale tanzen leicht Religion und ihre Stütze, die Furcht vor der Zukunft. Die Gegenschaale schlägt sie hinauf; Durst nach Unabhängigkeit und Wissen, Stolz, Wollust, Groll und Bitterkeit füllen sie. Ewigkeit und Verdammnis schallen nur dumpf in seiner Seele. So strauchelt die Jungfrau, welche die glühenden Küsse des Geliebten auf dem Busen fühlt, zwischen den Lehren der Mutter und dem Zuge der Natur. So schwankt der Philosoph zwischen zwey Sätzen, dieser ist wahr, jener glänzend und führt zu dem Ruhme; welchen wird er wählen? | 学芸の女神ミューズが静かに座す街、学問の防衛拠点であるフランクフルトで、ファウストはより良い成功を期した。やんごとなき市参事会に、自分の印刷した聖書を二百グルデン金貨で売り込もうとしたが、参事会はちょうど数週間前に自分たちの酒場にライン・ワインを五樽買い入れたばかりだったので、中々うまくいかなかった。ファウストは参審員や統治委員、参事会員、誇り高い都市貴族から、もっと誇り高い靴職人組合出の参事会員にまで取り入ってまわった。どこに行っても皆、恩寵と庇護、愛顧を約束してくれた。最終的に彼は、特に現職の市長を頼ることにしたが、いまのところ得たものといえば、惚れっぽい胸中に市長夫人への激しい恋の火がついたことだけだった。ある晩市長は彼に、まずは全ユダヤ人のひとりひとりに聖書のための資金を供出することを義務付ける決定がなされるだろう、と請け合った。この手の啓蒙的な議会が意見の一致に至るころには、子供たちが飢え死にしてしまってもおかしくない、と気付いたファウストは、希望を失い、愛と内なる怒りに満ちて孤独な自室へ引っ込んだ。この不機嫌の中で、彼はあの呪文を使ってみようと思い立った。何か大胆不敵なことに挑み、悪魔との結びつきによって人々からの自主独立を試みるのだという考えが、かつてないほど活き活きと彼の脳を貫いた。それでもまだ、いざやろうと思うと心が揺さぶられた。足取りも激しく、猛り狂った身ぶりで、恐ろしい叫び声をあげながら彼は部屋の中を行ったり来たりし、内なる煽動的な力と闘った。この力は、我々を包む暗闇を貫こうと大胆に努めてきたが、ファウストの精神はまだ決断を前に身震いしている。しかし、今やこの強欲な男は自分の心の飽くなき欲求の満足と、長いこと望んできた全自然の享受を、若者の先入観や貧困、人々の軽蔑と対置して考量している。すでに天秤の針は揺らいでいる。近くの塔で十一時の鐘が鳴る。漆黒の夜が大地に横たわっている。北から暴風がうなり、雲が満月を覆い隠し、自然が猛威をふるっている。いきり立った想像力を野放図に荒れ狂わせるには絶好の夜だ。まだ天秤の針は揺らいでいる。天秤の一方の皿では、宗教と、その支えである未来への恐れが軽々と踊っている。もう一方の皿がこの皿をぐっと跳ね上げる。こちらの皿を満たしているのは、自立と知への渇望、誇り、快楽、恨み、苦い思いである。永遠や劫罰といったものは、この魂の中では陰にこもった音を響かせるだけだ。乙女もまた、恋人の燃えるような口づけを胸に感じながら、母の教えと自然のなりゆきとのあいだで、このように道を誤るものだ。哲学者もまた、真実の文章と、輝かしい、名誉につながる文章とのあいだで、このように揺れ動くものだ。ファウストはどちらを選ぶのだろうか? |
Nun zog Faust, nach der Vorschrift der Magie, den fürchterlichen Kreiß, der ihn auf ewig der Ob= und Vorsicht des Höchsten, und den süßen Banden der Menschheit entreißen sollte. Seine Augen glühten, sein Herz schlug, seine Haare stiegen auf seinem Haupt empor. In diesem Augenblick glaubte er seinen alten Vater, sein junges Weib und seine Kinder zu sehen, die in Verzweiflung die Hände rangen. Dann sah er sie auf die Knie fallen, und für ihn zu dem beten, dem er eben entsagen wollte. „Es ist der Mangel, es ist mein Elend, das sie in Verzweiflung stürzt;“ schrie er wild, und stampfte mit dem Fuße auf den Boden. Sein stolzer Geist zürnte der Schwäche seines Herzens. Er drang abermals nach dem Kreise, der Sturm rasselte an seinen Fenstern, die Grundfeste des Hauses zitterte. Eine edle Gestalt trat vor ihn, und rief ihm zu: | 今やファウストは、自分を至上なる神の見守りと摂理から、それに人類との甘美な絆から永遠に切り離すことになる恐ろしい円を、魔術の手順に従って描きだした。目は燃えるようで、心臓は高鳴り、髪は頭上で逆立っていた。と、この瞬間に、老いた父、若い妻、そして我が子たちが、絶望で手をねじり合わせているのが見えた気がした。彼らがひざまずき、ファウストのために、ファウストが今まさに縁を切ろうとしているその神に対して、祈っている姿が見えた。「父を、妻を、子どもたちを突き落としたのは欠乏だ、俺の困窮だ」ファウストは荒々しく叫び、地団駄を踏んだ。誇り高い彼の精神は、自分の心の弱さに腹が立った。彼はふたたび円のほうへ突進した。嵐が窓をかたがたと鳴らし、家の土台が震えた。ひとつの高貴な姿がファウストの前に歩み出て呼びかけた。 |
„Faust! Faust!“ | 「ファウスト! ファウスト!」 |
Faust. Wer bist du, der du mein kühnes Werk unterbrichst? | ファウスト: 俺の果敢な仕事を邪魔するのは誰だ? |
Gestalt. Ich bin der Genius der Menschheit, und will dich retten, wenn du zu retten bist. | 姿: わたしは人類の守護霊だ。おまえが救うべき者なら、お前を救おうと思っている。 |
Faust. Was kannst du mir geben, meinen Durst nach Wissen, meinen Drang nach Genuß und Freyheit zu stillen? | ファウスト: 俺の知への渇望、享楽と自由への衝動を静めるために、おまえが何をもたらせる! |
Gestalt. Demuth, Unterwerfung im Leiden, Gnügsamkeit und hohes Gefühl deines Selbsts; sanften Tod und Licht nach diesem Leben. | 姿: 謙虚、受苦のうちに屈すること、つましさと、自分自身を高く感じること、穏やかな死と、この生への光。 |
Faust. Verschwinde, Traumbild meiner erhitzten Phantasie, ich erkenne dich an der List, womit du die Elenden täuschest, die du der Gewalt unterworfen hast. Gaukele vor der Stirne des Bettlers, des zertretnen Sclaven, des Mönchs, und aller derer, die ihr Herz durch unnatürliche Bande gefesselt haben, und ihren Sinn durch Kunst hinaufschrauben, um der Klaue der Verzweiflung zu entwischen. Die Kräfte meines Herzens wollen Raum, und der verantworte für ihr Würken, der mir sie gegeben hat. | ファウスト: 消えろ、熱くなった空想力が生んだ幻め。みじめな連中を騙して権力に屈服させてきた、小狡いやり口でそれとわかる。乞食や踏みにじられた奴隷、僧侶連中のひたいの前でゆらゆら舞っているがいい、そういう連中は自分の心を不自然なくびきで縛って、自分の感覚を手練手管で高め、絶望の毒を逃れようとするものだからな。俺の心の諸力は働く余地を求めているし、その作用に責任をもつのは、この力を俺に与えた者だ。 |
„Du wirst mich wieder sehen,“ seufzte der Genius, und verschwand. | 「また会うことになるだろう」守護霊は吐息のように言って消えた。 |
Faust rief: „Necken mich die Mährchen der Amme noch am Rande der Hölle? Sie sollen mich nicht abhalten, das Dunkel zu durchbrechen. Ich will Wissen, was der düstre Vorhang verbirgt, den eine tyrannische Hand vor unsre Augen gezogen hat. Hab’ ich mich so gebildet, daß das Loos der Beschränktheit meine Kraft empört? Hab’ ich die Flamme der Leidenschaft in meinem Busen angeblasen? Hab’ ich den Trieb, immer zu wachsen, und nie stille zu stehen, in mein Herz gelegt? Hab’ ich meinen Geist so gestimmt, daß er sich nicht unterwerfen, und die Verachtung nicht ertragen kann? Wie ich, der Topf, von fremder Hand gebildet, soll darum einst gewaltsam zerschlagen werden, weil er dem Werkmeister nicht nach seinem Sinn gelang, weil er dem niedrigen Gebrauche nicht entspricht, zu dem er ihn geformt zu haben scheint? Und immer nur Gefäß, immer nur Werkzeug, immer nur Unterwerfung; wozu denn dies widersprechende lautschreyende Gefühl, von Freyheit und eigner Kraft dem Sclaven? Ewigkeit! Dauer! Schallt ein Sinn heraus? Was der Mensch fühlt, genießt und faßt, nur das ist sein, alles übrige ist Erscheinung, die er nicht erklären kann. Der Stier nutzt die Kraft seiner Hörner und trotzt auf sie, der Hirsch seine Leichtigkeit, dem Jäger zu entfliehen; ist das was den Menschen von ihnen unterscheidet, weniger sein? Ich hab’ es lange genug mit den Menschen, und allem dem, was sie ersonnen, versucht; sie haben mich in Staub getreten, Schatten habe ich für Wahrheit ergriffen, laß mich’s nun mit dem Teufel versuchen!“ | ファウストは叫んだ。「地獄の縁まで来て、まだ乳母のおとぎ話が俺をからかうのか? 俺が闇を置くのを思いとどまらせようとしたって、そうはいかないぞ。俺は知りたいんだ、暴君の手が俺たちの目の前に引いた薄暗い帳が、一体何を隠しているのかを。制約という宿命が俺の力を苛立たせるのは、俺がそういうふうに勉学を積んだせいか? 俺の胸の中の情熱の炎を煽ったのは俺自身か? つねに成長し、決して静止しない衝動を俺の心に植えつけたのは俺自身か? 俺の精神が決して屈服、軽蔑を我慢できないようにしたのは俺自身か? 俺が他人の手で作られた壺だとして、職人の意に沿わず、作られた目的らしき卑しい用途に適さないからといって、いつか壊されるなんて道理があるか? そして、いつもただの容器、いつもただの道具、いつもただ屈服するだけにすぎないのなら、そんな奴隷に、一体何のためにこの自由と自らの力との感情、異を唱えて大声で叫んでいる感情がある? 永遠! 持続! そんなものから意味が響いてくるか? 人間が感じ、享受し、つかめるもの、それだけが自分のもので、他は全部、説明のつかない幻影だ。雄牛は角の力を利用し、角を誇りに思うし、鹿は身軽さを利用して狩人から逃れ、その身軽さを誇りに思う。人間を他と分けているものは、そういう特徴と比べて、自分のものである度合いが薄いというのか? 俺は長いこと人間や、人間の考えつくあらゆることを試してきたが、踏みにじられ、屈辱を味わった。幻影を真実と取り違えていたんだ。なら今度は、悪魔ってやつを試させてもらおうじゃないか!」 |
Hier sprang er wild begeistert in den Kreis hinein, und Klagegetön seines Weibes, seiner Kinder, seines Vaters erschollen in der Ferne: „Ach verloren! ewig verloren!“ | こう言うとファウストは熱狂しきって円の中へ飛び込んだ。妻と子、父親の嘆きが遠くで響いていた――「ああ、失われた! 永遠に失われた!」 |
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Satan, der Herrscher der Hölle, hatte durch schrecklichen Hörner=Schall, der an der glühenden Scheibe der Sonne wiedertönte, allen gefallnen Geistern, auf der Ober= und in der Unterwelt, kund thun lassen, daß er heute ein großes Freudenfest geben würde. Die höllischen Geister versammelten sich auf den mächtigen Ruf. Selbst seine Abgesandten beym päbstlichen Stuhl und den Herrschern Europas, verließen ihre Posten, denn die Einladung ließ etwas Großes und Wichtiges vermuthen. Schon ertönte das ungeheure Gewölbe der Hölle, von dem wilden Geschrey des Pöbels der Geister. Myriaden lagerten sich, auf den verbrannten, unfruchtbaren Boden. Nun traten die Fürsten hervor, und gebothen Schweigen der Menge, damit Satan die Berichte seiner Abgesandten der Oberwelt, vernehmen könnte. Die Teufel gehorchten, und eine schaudervolle Stille herrschte durch die dicke, düstre Finsternis, die nur das Gewinsel der Verdammten unterbrach. Die Sclaven der Teufel, Schatten, die weder der Seeligkeit noch der Verdammniß werth sind, bereiteten die unzählichen Tische zum Schmause, und sie verdienen dies Loos der schändlichsten Knechtschaft. Als sie noch in Fleisch und Bein, die Früchte der Erde aßen, waren sie von jener zweydeutigen Art, die aller Menschen Freund sind, ohne es von einem zu seyn. Deren Zungen von den herrlichen Lehren der Tugend plappern, ohne daß ihr Herz sie fühlt. Die das Böse nur darum unterlassen, weil es Gefahr mit sich führt, und das Gute, weil es Muth und Verleugnung erfordert. Die mit der Religion wuchern, und sie wie der filzigte Jude sein Kapital, auf Zinsen legen, in der Meinung, ihren elenden Seelen ein gutes Behältniß zu sichern. Die Gott aus Furcht anbethen, und vor ihm wie Sclaven zittern. Die Teufel, die wahrlich keine beßre Herren sind, als die pohlnischen, ungarischen und liefländischen Edelleute, reiten sie dafür in der Hölle wacker herum. Indessen schwitzten ihre Brüder in den höllischen Küchen, das Mahl für ihre strengen Herren zuzurüsten; ein schreckliches Geschäft für eine Seele, die einst einen menschlichen Körper, durch Fraß, Soff und Ueppigkeit aufgerieben hat. Denn obgleich die Teufel weder essen noch trinken, so haben sie den Menschen doch den Gebrauch abgelernt, jede Feierlichkeit durch Fressen und Saufen merkwürdig zu machen, und bey solchen Gelegenheiten halten sie ein Seelenmahl. Der Anführer jeder Legion (denn die Hölle ist auf militärischen Fuß eingerichtet, und gleicht darin jedem despotischen Reiche; oder vielmehr jedes despotische Reich, gleicht darin der Hölle) wählt eine gefällige Anzahl verdammter Seelen, zum Schmause für seine Untergebenen. Diese übergeben sie den Sclaven, die sie sieden, braten und mit höllischer Brühe begießen. Oft trifft es sich, daß einer dieser Elenden seinen Vater, sein Weib, Sohn, Tochter oder Bruder, an den Spieß stecken, und das peinliche Feuer unter ihm unterhalten muß – eine schreckliche, wahrhaft tragische Lage, noch tragischer, da ihre Aufseher, muthwillige Teufel, wie alle Diener großer Herren, mit der Geißel hinter ihnen stehen, das Werk zu befördern. Ich empfehle diese Situation den Tragikern Teutschlands. Heute wurden für den Gaumen des Großherrn, seiner Viziere und Günstlinge, zwei Päbste, ein Eroberer, ein berühmter Philosoph, und ein neu geprägter Heiliger zugerichtet. Für den Pöbel der Hölle, waren ganz frische Victualien angekommen. Der Pabst hatte vor kurzem zwey Heere Franzosen, Teutscher, Italiener und Spanier gegen einander getrieben, um einige Herrschaften in dem Tumult zu fischen, die Verlassenschaft des heiligen Peters zu ründen. Sie schlugen sich wie Helden, und fuhren zu Tausenden zur Hölle. Welch ein Glück wäre es, für die, zu der Tafel der Teufel, bestimmten Seelen, wenn sie dadurch das Ende ihrer Qual fänden; da sie diese aber stückweise in die Sümpfe der Hölle ausschütten, so wachsen sie wieder zusammen, und stehen zu neuen Martern auf. | 地獄の支配者サタンは、灼熱する日輪に当たって反響してくるほどのものすごい角笛の音により、この世とあの世の全堕天使に向けて、きょう盛大な祝宴を開くと通知させた。地獄の堕天使たちが、この権威ある呼びかけを受けて集合した。教皇座やヨーロッパの支配者たちのもとにサタンが送っていた使者たちさえも、持ち場を離れて駆けつけた。というのも、この招待は何か重大なことだという予感がしたからである。地獄の途方もなく大きい丸天井には、早くも下層の堕天使たちの騒ぐ声が鳴り響いていた。何万とも知れない堕天使たちが、焼き尽くされた不毛な大地の上に野営を敷いている。そこに諸侯が現れて、現世への使者たちからサタンが報告を聞けるよう、群衆に沈黙を命じた。悪魔たちは従い、厚く陰鬱な暗闇を、ぞっとするような静寂が満たした。それを破るものといえば、地獄に堕ちた者たちのすすり泣きばかりだった。悪魔の奴隷となった亡霊たち、浄福にも堕獄にも値しない者たちは、宴のために無数のテーブルの準備を整えていたが、彼らはこの不名誉きわまる隷従にふさわしい連中だった。まだ肉体があり、地上の産物を食べていたとき、彼らは例の両義的なたぐいの輩、あらゆる人の友でありながら誰の友でもないあの連中だった。口では美徳についてのすばらしい教えを並べ立てつつも、それを心で感じてはいない。悪いことをしないでいるのは、単に危険が伴うからで、善いことをしないのは、勇気と否定が求められるからだ。信仰を元手に儲け、けちなユダヤ人が資本を投資するように、信仰を利子つきで投資して、自分たちのみじめな魂に良い容れ物を確保しようと考える。神を崇めるのは恐れからで、神を前にすると奴隷のように震え上がる。そんなふうにしてきた代償として、ポーランドやハンガリー、リヴォニアの貴族たちよりましては本当にいえない悪魔たちに、地獄で馬同然に乗り回されるのだ。一方、地獄の厨房では、連中の同類たちが厳しい主人らのための食事の準備に汗を流していた。かつて暴食や大酒、贅沢で肉体をすり減らしてきた魂にとっては恐ろしい仕事である。悪魔は飲みも食いもしないが、どんな祝祭をも食事や酒で特別なものにするという習慣は人間から学び取っており、そうした機会に悪魔は魂をごちそうにする。各軍団の指揮官(というのは、地獄は軍隊的な基礎の上に整えられており、その点であらゆる専制国家に似ているからである、というより、むしろ専制国家のほうが、この点で地獄に似ていると言ったほうがよいだろう)が任意の数の地獄堕ちの魂を選び、部下たちのごちそうとするのだ。部下たちはその魂を奴隷たちにゆだね、煮たり焼いたり、地獄のスープをかけたりさせる。みじめな奴隷のうち一人が、自分の父や妻、息子や娘、兄弟を串に刺して、つらい火で炙ることになる、という事もしばしばある――恐ろしい、本当に悲劇的な状況だ。強大な主君をもつ従者らしく意地の悪い悪魔たちが、背後で監督として懲罰用の杖を片手に作業を促していればなおさらである。私はこの状況をドイツの悲劇作家諸君にお勧めする。きょう大王と高官、寵臣たちの口に供されたのは教皇二名、征服者一名、有名な哲学者一名、新造の聖人一名だった。地獄の下層民たちには新鮮きわまる食べ物が届いていた。先頃、教皇はどさくさにまぎれていくらかの支配権をかすめ取り、ペテロの遺産(教皇領)の仕上げとするために、フランス、ドイツ、イタリア、スペインの二つの大軍を互いにけしかけた1。両者は英雄のごとくぶつかり合い、何千人もが地獄へ行った。悪魔の食卓行きとなり、それで苦痛が終わるのなら、選ばれた魂たちはどれほど幸運だったことだろう。しかし悪魔はばらばらになった魂たちを地獄の沼に撒き、すると魂たちはまた育ってひとつにつながり、起き上がって新たな責め苦を受けることになるのだ。
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Während diese an den Bratspießen winselten, besetzten die Kellermeister und Schenken, alle Schatten gemeldeter Art, die Kredenztische. Die Flaschen waren gefüllt mit Thränen der Heuchler, falscher Witwen, der Scheinheiligen, der Empfindsamen, und der aus Schwäche Reuigen. Mit Thränen, die der Neid, bey dem Glück eines andern auspreßt, mit Thränen der Egoisten, die sie bey dem Unglück eines andern aus Freude weinen, daß es sie nicht getroffen. Mit Thränen lustiger Erben, und mit Thränen der Söhne, die sie bei dem Sarge der geizigen, harten Väter weinen. Die Flaschen zu dem Nachtische waren gefüllt mit Thränen der Priester, die die Rolle des Komödianten auf den Kanzeln spielen, ihre Zuhörer zu rühren; und um das Getränk schärfer zu machen, mischte man Thränen der H–n darunter, die aus Hunger so lange weinen, bis eine Kunde kommt, die Sünde für Geld mit ihnen zu treiben. Zu diesen goß man noch Thränen der Kuppler, Kupplerinnen, der Aerzte und schelmischen Advokaten, die sie über schlechte Zeiten vergießen. Für den Satan und die Fürsten stunden, auf besondern Kredenztischen, Flaschen des edelsten Getränks. Es war berauschend, schäumend und sprudelnd; ein Gemisch von Thränen der Herrscher der Welt, die sie über das Unglück ihrer Unterthanen weinen, während sie Befehle ertheilen, die es auf Jahrhunderte befördern. Von Thränen der Jungfrauen, die den Verlust ihrer Keuschheit betrauren, und sich mit noch nassen Augen prostituiren. Zu diesen hatte man Thränen begünstigter Großen gegossen, die in Ungnade gefallen sind, und nun weinen, daß sie unter dem Schutz ihres Herrn nicht mehr rauben und unterdrücken können. | これらの魂が焼き串に刺されてむせび泣いている一方、酒蔵主任や献酌侍従といった類の亡霊たちは、こぞって配膳台を整えていた。並ぶ瓶を満たすのは偽善者や偽未亡人、信心ぶった者たち、感傷的な人々や、弱みゆえに悔やむ者たちの涙。あるいは、他人の幸福を見て、嫉妬ゆえに絞り出される涙や、他人の不幸を見て、自分が不幸にならなかったことに嬉し泣きする利己主義者の涙。遺産を喜ぶ相続人の涙や、けちで厳しかった父の棺を前に泣く息子の涙もあった。デザート用の瓶には、聴衆を感動させようとして説教壇で三文役者を演じる聖職者の涙が満たされており、味を鋭くするために、金を払って一緒に罪を犯してくれる客1が来るまで、空腹で泣いている商〇女の涙が混ぜ込まれていた。加えて更に、女衒や藪医者、悪徳弁護士が、悪い時代だといって流す涙も注がれた。サタンや諸侯には、専用の配膳台の上に、最も高級な飲み物が用意されていた。酔わせ、泡立ち、沸き立つカクテルで、臣下の不幸に涙しながら、その不幸を何千年もいや増すような命令を出す俗世の統治者たちの涙を混ぜ合わせたものである。純潔が失われたのを泣き悲しみつつ、その目も乾かないうちに売春する処女たちの涙も混ぜられていた。更にそこに、寵愛を受けていた大物が寵を失い、もはや主君の庇護のもとで奪ったり抑圧したりできなくなったことを泣く涙も注がれていた。
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Als nun diese Elenden die Tische besorgt hatten, und so demüthig hinter den Sitzen ihrer Gebieter stunden, als ein Teutscher vor einem Fürsten, so traten die Großen der Hölle aus den Gemächern des Satans. Die Gefährten der Menschen – die Sünde, das scheußliche Gespenst der Vernichtung, der Hunger, die Krankheit, die Pest, der Krieg, die Ungerechtigkeit, die Armuth, die Verzweiflung, die Herrschsucht, die Gewalt, der Stolz, die Verachtung, der Reichtum, der Geiz, die Wollust, der Wahn, der Neid, die Neugierde und die Lüsternheit, giengen als wohlbestallte Fouriere des satanischen Hofes, voraus. Ihnen folgten Trabanten, diesen die Kammerherren. Nun die Pagen mit brennenden Fackeln, die aus Seelen der Mönche geflochten waren, die den Weibern die Kinder machen, und den Ehemann auf dem Todtbette drängen, sein Vermögen der Kirche zu vermachen, ohne Rücksicht, daß ihre eigne ehebrecherische Brut im Lande herumbetteln muß. Dann trat der mächtige Satan heraus, und ihm folgten die übrigen Großen seines Hofs, nach Gunst und Rang. Die Teufel beugten sich ehrfurchtsvoll nieder, die Pagen stellten die Fackeln auf den Tisch des Großherrn, und nun stieg er mit stolzer und siegreicher Miene auf seinen erhabenen Thron, und hielt folgende Rede: | こうしたみじめな亡霊たちが食卓の準備を終え、領主を前にしたドイツ人のごとく恭順に主人たちのうしろに立ったところで、地獄の大物たちがサタンの宮殿の居室から歩み出てきた。人間の道連れたち――罪、絶滅のおぞましい幻影、飢餓、病、悪疫、戦争、不正、貧困、絶望、支配欲、暴力、高慢、侮蔑、富、貪欲、悦楽、妄想、嫉妬、好奇心そして情欲が、サタンの宮廷の仕高き糧秣官1として先頭を行く。護衛兵たちがそれに続き、さらに侍従たちが続いた。その次はたいまつを持った小姓たちで、そのたいまつは、女性に子をはらませ、死の床にある夫に財産を教会へ遺贈するよう迫り、不義の我が子たちが国じゅうを物乞いして回らねばならないことなど気にもかけない僧侶たちの魂から編まれていた。そのあと強大なサタンが歩み出てきて、そのうしろに宮廷の残りの重臣たちが、寵愛や官位の順で続いた。悪魔たちは恭しく頭を下げ、小姓たちがたいまつを大王の席に立てて、そして大王サタンは誇らかな、勝利者らしい表情で荘厳な玉座につくと、次のように演説した。
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„Fürsten, Mächtige, unsterbliche Geister, seyd mir alle willkommen! Wollust durchglüht mich, wenn ich über Euch zahllose Helden hinblicke! Noch sind wir, was wir damals waren, da wir zum erstenmal in diesem Pfuhl aufwachten, zum erstenmal uns sammelten! Nur hier herrscht Ein Gefühl, nur in der Hölle herrscht Einigkeit, nur hier arbeitet jeder auf einen gewissen Zweck. Wer über euch gebietet, kann leicht den einförmigen Glanz des Himmels vergessen. Ich gestehe, wir haben viel gelitten, und leiden noch, da die Ausübung unsrer Kräfte von dem beschränkt ist, der uns mehr zu fürchten scheint, als wir ihn; aber in dem Gefühl der Rache, die wir an den Söhnen des Staubs, seinen schwachen Günstlingen nehmen, in der Betrachtung ihres Wahnsinns und ihrer Laster, wodurch sie unaufhörlich seine Zwecke zerrütten, liegt Ersatz für dieses Leiden. Heil euch allen, die dieser Gedanke hoch entflammt! | 「諸侯、権力者、不死の霊諸君、よく来てくれた! 諸君ら数え切れない勇士たちを見渡すと、悦びで体が燃えるようだ! 初めてこの沼1で目を覚まし、初めて集ったあの時と、税はまだ同じままだ。ここでのみ、ただひとつの感情が支配し、この地獄でのみ誰もが一致しており、ここでのみ誰もがひとつの目的を目指して働いている。諸君を統べる者は、天国の単調な輝きのことなどたやすく忘れてしまえる。正直に言って、我々は大いに苦しんできたし、今なお苦しんでいる。かの者によって、我々の力の行使が制限されているからだ。どうやらかの者は、我々が奴を恐れるよりも強く、我々のことを恐れているらしい。だが塵の子ら2、かの者のかよわい愛し子らに対する我々の復讐を実感し、塵の子らの狂気や悪徳がかの者の目的を絶えず崩壊させているのを眺めれば、この苦しみも報われるといえよう。この考えに心燃え立つ、諸君ら全員に万歳! |
Vernehmt nun die Veranlassung zu dem Feste, das ich heute mit euch feyren will. Faust, ein kühner Sterblicher, der gleich uns mit dem Ewigen hadert, und durch die Kraft seines Geistes würdig werden kann, die Hölle einst mit uns zu bewohnen, hat die Kunst erfunden, die Bücher, das gefährliche Spielzeug der Menschen, die Fortpflanzer des Wahnsinns, der Irrthümer, der Lügen und Greuel, die Quelle des Stolzes, und die Mutter peinlicher Zweifel, auf eine leichte Art, tausend und tausendmal zu vervielfältigen. Bisher waren sie zu kostbar, und nur in den Händen der Reichen, blähten nur diese mit Wahn auf, und zogen sie von der Einfalt und Demuth ab, die der Ewige zu ihrem Glück in ihr Herz gelegt hat, und die er von ihnen fordert. Triumph! bald wird sich das gefährliche Gift des Wissens und Forschens allen Ständen mittheilen! Wahnwitz, Zweifel, Unruhe und neue Bedürfnisse werden sich ausbreiten, und ich zweifle, ob mein ungeheures Reich sie alle fassen möge, die sich durch dieses reizende Gift hinrichten werden. Doch dieses wäre nur ein kleiner Sieg, mein Blick dringt tiefer in die ferne Zeit, die für uns der Umlauf des Seigers ist. Die Zeit ist nah, wo die Gedanken und Meinungen kühner Erneurer und Beeckler des Alten, durch Fausts Erfindung, um sich greifen werden, wie die Pest. Sogenannte Reformatoren des Himmels und der Erde werden aufstehen, und ihre Lehren werden, durch die Leichtigkeit der Mittheilung, bis in die Hütte des Bettlers dringen. Sie werden wähnen Gutes zu stiften, und den Gegenstand ihres Heils und ihrer Hoffnung, vom falschen Zusatze zu reinigen; aber wenn gelingt dem Menschen das Gute, und wie lange ist er dessen mächtig? die Sünde ist ihnen nicht näher, als böse Folgen und Mißbrauch ihren edelsten Bemühungen. Das vielgeliebte Volk des Mächtigen, das er durch ein uns furchtbares Wunder, der Hölle auf immer entreißen wollte, wird über Meinungen, die keiner begreift, in blutigen Krieg zerfallen, und sich zerreißen wie die wilden Thiere des Waldes. Greuel werden Europa verwüsten, die allen Wahnsinn übertreffen, den die Menschen von ihrem Beginnen gerast haben. Meine Hoffnungen scheinen euch zu kühn, ich sehe es an euren zweifelnden Blicken, so hört denn: Religionskrieg heißt diese neue Wuth, wovon die alte Geschichte der Frevel und Rasereyen der Menschen kein Beyspiel hat. Aus der uns furchtbaren Religion, sogen ihn die Unsinnigen. Einmal hat er schon gewüthet, und dort heulen die, in dem glühenden Pfuhl, die ihn erweckten; aber nun erst wird der Fanatismus, der wilde Sohn des Hasses und des Aberglaubens, alle Bande der Natur und der Menschheit gänzlich auflösen. Dem Furchtbaren zu gefallen, wird der Vater den Sohn, der Sohn den Vater ermorden. Könige werden frohlockend ihre Hände in das Blut ihrer Unterthanen tauchen, den Schwärmern das Schwerdt überliefern, ihre Brüder zu Tausenden zu ermorden, weil sie andrer Meinung wie sie sind. Dann wird sich das Wasser der Ströme in Blut verwandeln, und das Geschrey der Ermordeten, wird selbst die Hölle erschüttern. Wir werden Verbrecher mit Lastern besudelt, herunterfahren sehen, wofür wir bis jtzo weder Nahmen noch Strafe haben. Schon seh’ ich sie den päbstlichen Stuhl anfallen, der das lockre Gebäude durch List und Betrug zusammenhält, während er sich durch Laster und Ueppigkeit selbst untergräbt. Die Stützen der uns fürchterlichen Religion stürzen zusammen, und wenn der Ewige dem sinkenden Gebäude nicht durch neue Wunder zu Hülfe eilt, so wird sie von der Erde verschwinden, und wir werden nochmals in den Tempeln, als angebetete Götter glänzen. Wo bleibt der Geist des Menschen stehen, wenn er angefangen hat, das zu beleuchten, was er als Heiligtum verehrt hat? Er tanzt auf dem Grabe des Tyrannen, vor dem er noch gestern gezittert, zerschlägt gänzlich den Altar, auf dem er geopfert hat, wenn er einmal unternimmt, dem Weg zum Himmel, auf seine Weise nachzuspähen. Wer mag ihren rastlosen Geist auf Jahrtausende fesseln? Vermag der, der sie geschaffen, nur einen sich so zuzueignen, daß er nicht millionenmal unserm Reiche näher, als dem seinen sey? Alles mißbraucht der Mensch, die Kraft seiner Seele und seines Leibes; Alles was er sieht, hört, betastet, fühlt und denkt, womit er spielt und womit er sich ernsthaft beschäftigt. Nicht zufrieden, das zu zertrümmern und zu verunstalten, was er mit den Händen fassen kann, schwingt er sich auf den Flügeln der Einbildungskraft in ihm unbekannte Welten, und verunstaltet sie wenigstens in der Vorstellung. Selbst die Freiheit, ihr höchstes Gut, wenn sie auch Ströme Bluts dafür vergossen, verkaufen sie für Gold, Lust und Wahn, wenn sie dieselbe kaum gekostet haben. Des Guten unfähig, zittern sie vor dem Bösen, häufen Greuel auf Greuel ihm zu entfliehen, und zerschlagen dann wieder ihrer Hände Werk. | さて次に、きょう諸君と共に祝いたいこの祝祭のきっかけについて聞いてもらおう。ファウストなる大胆な死すべき者、この者は我々と同じく、永遠なる者に不満を持ち、自らの精神の力によって、いずれと我らと共に地獄に住まうにふさわしくなれる者だが、この者が、人間の危険な玩具たる書物――狂気、誤謬、虚偽と恐怖の伝播者、高慢の源泉にして苦しき懐疑の母――を、容易に千倍また千倍と複製する技術を発明したのだ。これまで、書物はあまりに高価で、富める者にしか手に入らず、そうした者だけを妄想で膨らませ、素朴と謙虚――永遠なる者(神)が人の幸せのために人の心に据え、人に要求しているもの――から逸れさせるにとどまっていた。だがこれで我らの勝利だ! じきに知識と探究の毒があらゆる身分の者に伝わるだろう! 狂気、懐疑、不安、新たな欲求が広まっていき、この刺激的な毒で自らを死に追いやる者たちが続出するに違いあるまい、我が王国が広大とはいえ、収容しきれるか怪しいものだ。しかしこれは小さな勝利にすぎない。私は更に深く、遠い未来を見すえている。もっとも、我々にとってはただ時計の針が回るだけだが。大胆な革新者や、古代へ吐き気を催させる者の思想や意見が、ファウストの発明によってペストのごとく広まっていく時代は近い。いわゆる天地の改革者なる者たちが立ち上がり、その教えが、伝達の容易さによって、乞食のあばら屋まで浸透するだろう。彼らは、自分が善をもたらしており、自らの救済や希望の対象から、誤った付け足しを洗い落としているのだと思い込む。だが、人間が善に成功することがあるだろうか、したとして、どれほどのあいだ善を支配していられるだろうか? 罪は彼らのそばにあるし、悪しき帰結や悪用も、彼らのきわめて気高い努力のすぐそばに潜んでいる。かの強大な者が大いに愛し、我々にとって恐るべき奇跡によって永遠に地獄からもぎ取ろうとしているあの民衆が、誰も理解できない様々な意見に熱中するあまり崩れ去り、血みどろの戦争に陥って、森の野獣のごとく引き裂き合う。人類が誕生以来荒れ狂わせてきたいかなる狂気の沙汰をもなお凌駕する惨事が、ヨーロッパを荒れ地と化す。この私の希望は、諸君にはあまりに大胆に思えるだろう。諸君の疑わしげな目つきが見える。では聞くがいい――この新たな狂乱、人間の冒涜と暴走の歴史の中でも類を見ない狂乱の名は、宗教戦争というのだ。常軌を逸した人間たちは、我々の恐れる宗教から、これを吸い出した。この戦争はすでに一度猛威を振るった。それを引き起こした者たちは、いまあそこの灼熱の沼でわめいている。だが今初めて、憎悪と迷信の荒々しい息子たる狂信が、自然と人間性のあらゆる桎梏を完全に解き去るのだ。かの恐ろしき者に気に入ってもらおうと、父が子を殺し、子が父を殺す。王たちは小躍りして手を臣下の血に浸し、狂信者たちに剣を渡し、自分と違う意見だからといって同胞を何千人も殺す。そして川という川の水は血に変わり、殺された者たちの叫びが地獄をも揺るがすだろう。今まで対応する名前も刑罰もなかったような悪徳をもつ罪人が、汚れて地獄へ降りてくるのを、我々は目にすることになるだろう。そうした悪徳が教皇の座を襲うのが、もう目に浮かぶようだ。教皇はぐらつく建物を狡智と策略によって繋ぎ止めつつ、悪徳と奢侈によってその座を自ら危うくしている。我々の恐れる宗教の支柱は崩れ落ち、永遠なる者が崩れゆく建物をまた新たな奇跡によって急いで救わなければ、地上から消え去ってしまうだろう。そしてふたたび我々が、神殿で崇められる神として輝くのだ。自分が聖所として崇めてきたものを解明しはじめたら、人間の精神が途中で立ち止まったりするだろうか? いちど天国への道を自分のやり方で探ってみようと企てたが最後、昨日まで震え上がって恐れていた暴君の墓の上で今日は踊り、いけにえを捧げてきた祭壇をすっかり打ち壊すことだろう。彼らの休まぬ精神を、何千年も縛りつけておける者がいようか? 人間を創ったあの者にさえできるものか、人間のうちのたった一人でも創造者に身を捧げさせること、人間が創造者の王国より我々の王国のほうに百万倍も近い、などという事態を防ぐことが? 人間は何もかも悪用する。自分の魂や身体の力も、見聞きし、触り、感じ、考えるものすべて、戯れるものも、真面目に取り組むものも。手でつかめるものを壊して歪めるだけでは飽き足らず、想像力の翼で未知の世界へ飛翔し、少なくとも想像の中ではその世界さえ歪めてしまう。人間の最高の財産である自由さえ、たとえ血を大河のごとく流して勝ち得た自由でも、ほとんど味わってもいないうちから金や快楽、幻と引き換えに売り払う。善いことはできないくせに悪いことは恐れ、悪いことを避けようと惨事に惨事を重ねて、自らの手による作品を打ち壊してしまう。 |
Nach den blutigen Kriegen werden sie, vom Morden ermüdet, einen Augenblick rasten, und der giftige Haß wird sich nur in heimlichen Tücken zeigen. Einige werden diesen Haß unter dem Schatten der Gerechtigkeit, zum Rächer des Glaubens machen, Scheiterhaufen errichten, und die lebendig verbrennen, die nicht ihrer Meinung sind. Andere werden anfangen, die unerklärbaren Verhältnisse und dunkle Räthsel zu benagen, und die zur Finsternis Gebohrnen, werden verwegen um Licht kämpfen. Ihre Einbildungskraft wird sich entflammen, und tausend neue Bedürfnisse erschaffen. Wahrheit, Einfalt und Religion werden sie mit Füßen treten, um ein Buch zu schreiben, das einen Nahmen mache und Gold einbringe. Ja so weit wird dieses aufgeblasene Geschlecht, hierinnen den Wahnsinn treiben, daß so gar ihre Weiber – hört es, alle Ihr Kräfte und Geister der Hölle! – daß so gar ihre Weiber, Bücher schreiben werden. Ihr kennt die eitlen Töchter Evas, und ich brauche euch nicht zu sagen, was dieses für verzerrte Ungeheuer, aus ihnen machen muß. So wird nun das Bücherschreiben ein allgemeines Handwerk werden, wodurch Genies und Stümper Ruhm und Fortkommen suchen, unbekümmert, ob sie die Köpfe ihrer Mitbrüder verwirren, und die Flamme an das Herz der Unschuldigen legen. Den Himmel, die Erde, den Furchtbaren selbst, die verborgene Kräfte der Natur, die dunklen Ursachen ihrer Erscheinungen, die Macht, die die Gestirne wälzt, und die Kometen durch den Raum schleudert, die unfaßliche Zeit, alles Sichtbare und Unsichtbare werden sie betasten, messen und begreifen wollen; für alles Unfaßliche, Worte und Zahlen erfinden, Systeme auf Systeme häufen, bis sie die Finsternis auf Erden gezogen haben, wodurch nur die Zweifel gleich den Irrwischen blitzen, die den Wandrer in Sumpf locken. Nur dann werden sie helle zu sehen glauben! und da erwarte ich sie! Wenn sie die Religion weggeräumt haben, wie alten Schutt, und gezwungen sind, aus dem stinkenden Ueberbleibsel, ein neues ungeheures Gemische von Menschenweisheit und Aberglauben, zusammenzugießen, dann erwarte ich sie! Und dann machet weit die Thore der Hölle, daß das Menschengeschlecht einziehe! Der erste Schritt ist geschehen, der zweite ist nah. Noch eine schreckliche Revolution auf dem Erdboden steht bevor. Ich berühre sie nur mit flüchtiger Eile. Bald werden die Bewohner der alten Welt ausziehen, um neue, ihnen bisher unbekannte Erdstriche zu entdecken. Dort werden sie Millionen in religiöser Wuth erwürgen, um sich des Goldes zu bemächtigen, das diese Unschuldigen nicht achten. Diese neuen Welten werden sie mit allen ihren Lastern erfüllen, und Stoff zu scheußlichern der Alten zurückführen. So werden Völker unsre Beute werden, die bisher Unschuld und Unwissenheit vor unsrer Rache gesichert hat. Jahrhunderte werden sie im Namen des Furchtbaren, den Erdboden mit Blute netzen; und so sieget die Hölle, durch die Günstlinge des Himmels über den, der uns hierher geschleudert hat! | 血みどろの戦争の後、殺戮に疲れた人間たちはつかのま休息をとり、毒々しい憎悪はひそかな謀略の中にのみ現れるだろう。ある者は正義を笠に着てこの憎悪を信仰の復讐者とし、火刑台を築いて、意見を異にするものを生きたまま焼くだろう。またある者は説明不能な状況や暗い謎にかじりつき、暗闇に生まれついた者は光を求めて果敢に戦うだろう。想像力が燃え上がり、千もの新たな欲求を生み出す。名声や金をもたらす本を書くために、真実、素朴、宗教を土足で踏みにじる。それどころか、思い上がったこの種族はこの点で狂気をさらに押し進め、なんと女たちが――聞くがいい、地獄の諸力と霊たちよ!――女たちまでもが本を書くようになるのだ。諸君もイヴの自惚れた娘たちのことは知っているだろうから、これがどんな歪んだ怪物を生み出すかは言うまでもあるまい。かくして著述は万人の手仕事と化し、天才も能なしも著述で名声と成功を求め、それが隣人の頭を混乱させようと、無垢な者たちの心に火をつけようと一顧だにしない。天を、地を、かの恐ろしき者自身を、自然の隠れた力と、そのあらわれの定かならぬ起源を、星々を動かし、彗星を放つ力を、捉え得ない時間を、見えるものも見えないものも全てを、人間は触れ、測り、把握しようとし、捉え得ないもの全てに対して言葉や数値を発明し、体系に体系を積み重ね、ついに地上は闇で覆われて、ただ懐疑だけが、彷徨う者を沼へ誘う鬼火のごとく閃くばかりとなる。それが閃いたときだけ、人間ははっきり見えたと思い込む! そして、そこに私が待ち構えているのだ! がらくた同然に宗教を厄介払いしてしまい、悪臭漂う残り滓から、新しい、人智と迷信のとほうもない混ぜ物を鋳造することを強いられているとき、そのとき私が待ち構えているのだ! そのとき諸君は地獄の門を広く開け放ち、人類に入って来させたまえ! 一歩目はすでに踏み出されたが、二歩目もすぐそこに迫っている。なおも地上には恐ろしい革命が間近に控えているのだ。それについては手短にふれるにとどめよう。じきに旧世界の住民は、これまで知らなかった新しい地方を発見するために旅に出る。その地で彼らは、同地の無垢な人々が気にかけてもいなかった黄金を我がものとするため、宗教的怒りのもとで何百万人もくびり殺す。こうして、これまで無垢と無知によって我々の復讐から守られていた諸民族が、我々のえじきとなる。何世紀にもわたって旧世界の者たちは、かの恐ろしき者の名のもとで大地を血に濡らし、かくして地獄は、天国のお気に入りたる人間によって、我々をここへ突き落としたかの者に勝利するのだ! |
Dies ist es, Ihr Mächtigen, was ich Euch verkünden wollte, und nun freut euch mit mir des festlichen herrlichen Tags, genießet im Voraus der Siege, die ich euch verspreche, weil ich die Menschen kenne. Höhnt des Ewigen der so lächerlich und widersinnig, in dem Sohne des Staubs, das rohe Thier mit dem Halbgott zusammenspannte, daß nun ein Theil den andern zerreibt! Höhnt seiner und ruft mit mir in Sieges=Gebrüll! Es lebe Faust!“ | 強大なる諸君、以上が、私が諸君に知らせたかったことだ。さあ、私と共にこの祝いの日を楽しみ、勝利の前祝いをしようではないか。勝利は約束されている、私は人間のことをよく知っているからな。塵の子の内部で、野生の獣と半神とをつないで一緒に働かせる、などというばかげた不合理なことをした永遠なる者を嘲笑おう! なにしろ、いまでは一方が他方をすっかり疲れ果てさせている有様ではないか? 奴を嘲笑い、勝鬨とともに乾杯しよう! ファウスト万歳!」 |
Erschreckliches Getöse, daß die Axe der Erde zitterte, die Gebeine der Todten in den Gräbern zusammenrasselten, erscholl: „Es lebe Faust! Es lebe der Vergifter der Söhne des Staubs!“ | すさまじい轟音が地軸を震わせ、墓に眠る死者たちの手をがたがたと揺らした。「ファウスト万歳! 塵の子らを毒する者万歳!」 |
Hierauf wurde der vornehmste Adel des dunkeln Reichs zur Anbetung, dem Kniebeugen, Handkusse, das heißt zum Glückwunsche zugelassen, und ich habe bisher noch nicht entdecken können, ob der Satan diese hündische Gebräuche der Hofhaltung der Fürsten der Erde; oder ob sie dieselben der seinen nachgeäfft haben. | 続いて、闇の王国の最も身分の高い貴族に、礼賛と跪拝と手への口づけ、すなわち祝意の表明が許された。この地上の諸侯の宮廷の卑屈な習慣の数々を、サタンのほうがまねたのか、それとも諸侯がサタンをまねたのか、私はまだ解明できていない。 |
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Nun warfen sich die frohlockenden Teufel an die Tische, und fielen über das zugerichtete Mahl her. Die Becher erklangen, die Seelen knarrten unter ihren scharfen Zähnen, und man trank des Satans, Faust’s, der Klerisey, der Tyrannen der Erde, künftiger und lebender Autoren Gesundheit, unter dem Knall der höllischen Artillerie. Um das Fest recht glänzend zu machen, fuhren die Aufseher der Ergötzungen des Satans, nach den Sümpfen der Verdammten, trieben die brennenden Seelen heraus, und jagten sie über die Tafeln, die düstre Scene zu erleuchten. Sie ritten mit giftigen Peitschen hinter ihnen her, und zwangen sie, sich grimmig zu balgen, und die Funken knasterten und leuchteten am schwarzen Gewölbe, wie wenn in dunkler Nacht der Blitz, die Garben des Feldes anzündet. Um die Ohren der Teufel beym Schmause mit Tafelmusik zu kitzeln, eilten andre nach den Pfühlen, gossen glühendes Metall in die Flamme, daß die Verdammten, in gräßlicher Verzweiflung, heulten und fluchten. Könnt ich statt euren kalten und fruchtlosen Bußpredigten, dieses scheußliche Gewinsel auf die Erde ziehen! wahrlich die Sünder würden ihr Ohr dem wollüstigen Gesang der Kastraten, und dem üppigen Geflüster der Flöten verschließen, und reuig Psalmen anstimmen. Umsonst, weit entfernt ist die Hölle, und nah das Vergnügen! Hierauf wurden auf einem großen Theater Schauspiele aufgeführt, die die Heldentaten des Satans darstellten; (denn da der Teufel Dichter an seinem Hofe hält, so hat er auch Schmeichler) zum Beyspiel: die Verführung Evas, Judas Ischarioth etc. | その後、悪魔たちは歓声をあげて机に飛びつき、用意された料理をむさぼりはじめた。杯が鳴り、鋭い歯に噛まれて魂がきしみ、地獄の大砲の爆音が響く中、サタンやファウスト、聖職者、地上の暴君たち、存命中および未来の作家たちの健康を祈って乾杯がなされた。祝宴を実に輝かしいものとするために、サタンの座興監督たちは亡者の沼へ行き、燃え上がる魂たちを駆り出し、食卓の上へ追い立てて、薄暗いその場を照らさせた。毒のある鞭を手に馬で追い立て、激しい取っ組み合いをさせると、ぱちぱちと火花が舞い、黒い丸天井に照り映えて、暗い夜、雷が畑の穀物束に火を点けたかのようになる。宴のあいだ悪魔たちの耳を宴席音楽でくすぐるために、他の監督たちは池へ駆けていって炎に灼熱した金属を注ぎ、亡者たちがおぞましい絶望にかられて泣きわめき、呪うようしむけた。冷めた無益な説教で悔悛を促す代わりに、この身の毛もよだつ泣き声を地上に持って来れたらどんなに良いだろう! 本当に、そうしたら世の罪人たちは男性去勢歌手のみだらな声や、笛の贅沢なささやきに耳を閉ざし、悔悛の詩編を歌い出すだろう。だが詮ないことだ、地獄ははるか遠く、快楽はすぐ近くにある! こうしたもてなしに加えて、大劇場ではサタンの英雄的行いを描いた劇の数々が上演された(というのも、サタンは宮廷に詩人を召し抱えており、したがっておべっか使いも抱えていたからだ)。たとえば『イヴの誘惑』や『イスカリオテのユダ』等である。 |
Dann verwandelte sich das Theater, zur Vorstellung eines allegorischen Ballets. Die Scene stellte eine wilde Gegend vor. In einer dunklen Höhle saß die Metaphysik, eine hagre, lange Gestalt, die ihre Augen auf fünf schimmernde Worte heftete, die sich beständig hin und her bewegten, und bey jeder Veränderung einen andern Sinn vorstellten. Der Hagre ließ nicht nach, ihnen mit seinen starren Augen zu folgen. In einem Winkel stund ein kleiner schelmischer Teufel, der ihm zu Zeiten Blasen mit Wind gefüllt, an die Stirne warf. Der Stolz, des Hagern Amanuensis, las sie auf, drückte den Wind heraus, und knetete ihn zu Hypothesen. Der Hagre war in ein egyptisches Unterkleid gehüllt, das mit mystischen Figuren besäet war. Ueber diesem trug er einen griechischen Mantel, der diese mystische Zeichen bedecken sollte, wozu er aber viel zu kurz und zu enge war. Seine Beinkleider waren weite Pumphosen, sie deckten aber seine Blöße nicht. Ein großer Doktorhut deckte sein kahles Haupt, auf dem man nur die Ritze sah, die er mit seinen langen Nägeln bey scharfem Nachdenken hineingerissen. Seine Schuhe waren nach europäischem Zuschnitte gemacht, und mit dem feinsten Staube der Universitäten und Gymnasien bestreut. Nachdem er lange auf die schwankenden Worte geblickt hatte, ohne einen Sinn zu fassen, winkte der Stolz dem Wahn , der auf des Hagern Linke stund. Dieser ergriff eine hölzerne Pfennigstrompete, und blies einen Tanz. Da das hagre Gerippe das Geplärre hörte, faßte er den Stolz an der Hand, und tanzte mit ihm, in taktlosen Sprüngen, herum. Seine mürbe dünne Beine konnten es nicht lange aushalten, und er sank bald athemlos, in seine vorige Stellung. | それから、劇は寓意的なバレエの上演へと替わった。舞台は荒地。暗い洞穴に〈形而上学〉が座っている。やせていて背が高く、その目はほのかに光る五つの単語に釘付けになっていた。単語は絶えず行ったり来たりし、変化するたびに違った意味を表す。やせた〈形而上学〉は怠ることなく単語をじっと目で追っていた。片隅に小さい悪戯者の悪魔が立っていて、時折、風でふくらんだ泡を〈形而上学〉の額に投げかけた。〈形而上学〉の助手である〈高慢〉がそれを拾い集め、押し出した風をこねて仮説に仕立てる。〈形而上学〉は、神秘的な図像がちりばめられた、エジプト風の下着に身を包んでいた。その上に、この神秘的な印を覆い隠そうとギリシア風のトーガを着ていたが、短く窮屈なので隠しきれていなかった。下に履いているのは幅広のニッカーボッカーだが、肌を覆えていなかった。大きな博士帽が覆う禿げ頭には、鋭い熟考のときに長い爪でえぐってできたひっかき傷があるばかりだ。靴はヨーロッパ式の裁ち方で、大学とギムナジウムのごく細かい塵が散っていた。揺れ動く単語を長いこと見つめていたが意味をつかめなかった〈高慢〉は、〈形而上学〉の左に立っていた〈妄想〉に合図した。〈妄想〉は木でできた安物のラッパをつかみ、ダンス曲を吹きはじめた。この騒がしい音を聞くと、やせこけた骸骨のような〈形而上学〉は〈高慢〉の手をとり、でたらめな拍子で跳ねるように一緒に踊りだした。彼のがりがりの脆い脚はこれに長くは持ちこたえられず、じきに息も絶え絶え、前と同じ姿勢へとへたりこんだ。 |
Ihm folgte die Moral, eine sehr feine Gestalt, in einen Schleier gehüllt, der, wie der Chamäleon, alle Farben spielte. Sie hielt die Tugend und das Laster an den Händen, und tanzte ein Trio mit ihnen. Ein nackender Wilde blies dazu auf einem Haberrohr, ein europäischer Philosoph strich die Geige, ein Asiate schlug die Trommel, und obgleich diese widrige Töne ein harmonisches Ohr zerrissen hätten, so kamen doch die Tanzenden nicht aus dem Takt, so gut hatten sie ihre Schule gelernt. Gab die feine Dirne dem Laster die Hand, so gaukelte sie wie eine Buhlschwester, floh lockend vor ihm her, gab alsdann der Tugend die Hand, und bewegte sich in den sittsamen Schritten der Matrone. Nach dem Tanze ruhte sie auf einer dünnen, durchsichtigen und schöngemahlten Wolke aus, die ihre Verehrer aus vielen Fetzen zusammengeflickt hatten. | 続いて〈道徳〉が現れた。非常に繊細な姿で、カメレオンのようにあらゆる色を弄ぶヴェールに身を包んでいた。〈美徳〉と〈悪徳〉の手をとって、メヌエットの中間部を踊る。それに合わせて裸の野人が牧人笛を吹き、ヨーロッパの哲学者がバイオリンを弾き、アジア人が大鼓を叩いており、これらの不快な音は、調和を重んじる耳であれば引き裂かれんばかりのものだったが、踊り手たちが拍子を外れることはなかった。それほどその道に熟達していたのだ。線の細い娘である〈道徳〉は〈悪徳〉に手を差し出すと、許されぬ恋へ誘うかのようにゆらめいて、その前を逃げてゆき、かと思えば〈美徳〉に手を差し出して、既婚の貴婦人のように慎み深い足どりで動いた。踊りのあと〈道徳〉は、崇拝者たちが大量の布切れを縫い合わせて作った、薄くて透明な、美しく塗られた雲の上で休んだ。 |
Nach ihr erschien die Poesie, in der Gestalt eines unbekleideten, wollüstigen Weibes. Sie tanzte mit der Sinnlichkeit einen üppigen, sehr figürlichen und darstellenden Tanz, wozu die Einbildungskraft die Flöte d’amour blies. | その後に現れたのは〈詩〉で、一糸まとわぬ肉感的な女性の姿をしていた。彼女は〈感覚性〉と華麗な、非常に比喩的で表現に富んだダンスを踊り、それに合わせて〈想像力〉が愛のフルート1を吹いた。
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Hierauf trat die Geschichte auf. Vor ihr her gieng die Fama, mit einer langen ehernen Trompete. Sie selbst war behangen mit Erzählungen von Mordthaten, Vergiftungen, Verschwörungen, Betrügereyen und andern Greueln. Hinter ihr keuchte ein starker, nervigter, teutschgekleideter Mann, unter einer ungeheuren Bürde von Kroniken, Diplomen und Documenten. Sie tanzte unter dem Gerassel der Erzählungen, womit sie behangen war, mit der Sclaverey; die Lüge nahm der Fama die Trompete von dem Munde weg, stimmte den Tanz an, und die Schmeicheley zeichnete ihr die Figuren vor. | 続いて〈歴史〉が登場した。その前を、噂の女神ファマが、青銅製の長いトランペットを持って進む。〈歴史〉自身は殺人や毒殺、謀反、詐欺その他の身の毛もよだつ所業の話で覆われていた。その後ろには、筋骨たくましいドイツ風の服装の男が、とほうもない量の年代記や史料、文書を担いであえぎあえぎ続く。〈歴史〉は体を覆う話をがさがさ鳴らしながら〈隷属〉と踊った。〈嘘〉がファマの口からトランペットを奪い、踊りはじめて、〈追従〉が彼女にさまざまな人物を描いてみせた。 |
Dann fuhren mit lautem Gelächter auf die Scene, die Medizin und Charlatanerie, tanzten eine Menuet, wozu der Tod mit einem Beutel voll Gold, die Musik klimperte. | その次は〈医術〉と〈ぺてん〉が大声で笑いながら舞台に現れてメヌエットを踊り、それに合わせて〈死〉が金でいっぱいの財布をかちゃかちゃ鳴らして音楽を奏でた。 |
Hierauf erschienen die Astrologie, die Kabala, Theosophie und Mystik, sie hatten sich an den Händen gefaßt, und trieben sich wild in dunklen Figuren herum, wozu der Aberglaube, Wahnsinn und Betrug, auf Waldhörnern bliesen. | 続いて〈占星術〉、〈カバラ〉、〈神智学〉、〈神秘主義〉が登場し、手をとりあって激しくぐるぐると曖昧な図形を描いて、それに合わせて〈迷信〉、〈狂気〉、〈欺瞞〉がヴァルトホルンを吹いた。 |
Diesen folgte die Jurisprudenz, eine feiste, gut genährte Gestalt, mit Sporteln gefüttert, und mit Glossen behangen. Sie keuchte ein mühsames Solo, und die Chikane strich den Baß dazu. | その後には〈法学〉が続いた。でっぷりとよく肥えていて、手数料をたらふく貪り、大量の注解をぶら下げていた。あえぎあえぎ独唱し、〈恣意的運用〉がそれに合わせてコントラバスを弾いた。 |
Zuletzt fuhr die Politik in einem Siegeswagen herein, den zwei Mähren zogen, Schwäche und Betrug. Zu ihrer Rechten saß die Theologie, in einer Hand einen scharfen Dolch haltend, in der andern eine brennende Fackel. Sie selbst trug eine goldne Krone auf dem Haupt, und einen Zepter in der Rechten. Sie stieg aus dem Wagen, und tanzte mit der Theologie ein Pas de deux, wozu List, Herrschsucht und Tyranney, auf ganz leisen und sanften Instrumenten spielten. Nachdem sie das Pas de deux geendet hatte, gab sie den übrigen Gestalten ein Zeichen, einen allgemeinen Tanz zu beginnen. Sie folgten dem Wink, und sprangen in wilder Verwirrung herum. Alle obengemeldete spielten ihre Instrumente dazu, ein Geheul, das die Tafelmusik des Satans nur an Getöse übertraf. Doch bald mischte sich die Zwietracht, unter die vertraulich Tanzenden. Sie griffen nach den Waffen, von Wuth und Eifersucht entflammt. Da die Theologie wahrnahm, daß sie alle die wollüstige Poesie umarmten, und der Moral, ihrer Todfeindin, den Schleier abreißen wollten, sich damit zu bedecken, gab sie dieser einen Dolchstich von hinten, und verbrannte der geliebkosten Dichtkunst, mit der brennenden Fackel, den Steiß. Diese beiden erhuben ein fürchterliches Geheul; die Politik verwieß die Entflammten zur Ruhe, und die Charlatanerie nahte, um die Wunde der Moral zu verbinden, indessen schnitt die Medizin einen Fetzen von ihrem Talar, zur Bezahlung, ab. Der Tod streckte unter dem Mantel der diebischen Medicin, die Klaue hervor, um die Moral zu ergreifen, die Politik aber schlug ihn so heftig darauf, daß er laut heulte, und fürchterlich grinste. Die Poesie ließen sie, mit verbranntem Steiße, herumhüpfen, weil sie nackend, und ihr nichts abzuschneiden war. Endlich erbarmte sich ihrer die Geschichte, und legte ihr ein nasses Blatt, aus einem empfindsamen Roman, drauf. Die Politik spannte sie alsdann alle zusammen vor ihren Wagen, und fuhr im Triumphe davon. | 最後に〈政治〉が、〈弱み〉と〈欺瞞〉という二頭の老いぼれ馬が引く勝利の馬車に乗ってやって来た。その右には〈神学〉が、片手に鋭い短剣、反対の手に燃え盛る炬火を持って座っていた。〈政治〉自身は頭に黄金の冠を戴いており、右手には王笏を握っていた。馬車を降り、〈神学〉とともにパ・ド・ドゥ1を踊ると、〈狡智〉、〈権勢欲〉、〈暴政〉が実に静かで穏やかな楽器を奏でた。パ・ド・ドゥを終えると、〈政治〉は他の人物たちに、全員での踊りを始める合図をした。一同は従い、激しく入り乱れて跳ね回った。上述の者たち全員がそれに合わせて各々の楽器を奏で、やかましさの点だけでいえばサタンの宴席音楽をも上回るほどのうなりとなる。しかしすぐに〈不和〉が親しく踊っていた者たちの間に入り込んだ。怒りや妬みに火をつけられて、みな武器に手を伸ばす。一同が肉感的な〈詩〉を抱きしめる中、宿敵の〈道徳〉が〈詩〉のヴェールをはぎ取って我が身を覆おうとしているのに気づくと、〈神学〉は〈道徳〉を背後から短剣でひと突きし、愛撫されていた〈詩〉2の尻を燃えさかる煙火で焼いた。二人は恐ろしいわめき声をあげ、〈政治〉は感情の燃え立った者たちをたしなめて静まらせ、〈ぺてん〉は〈道徳〉の傷に包帯を巻こうと近づく一方、〈医術〉は料金として〈道徳〉の礼服から布を一切れ切り取った。〈死〉が盗人たる〈医術〉の外套の下で鉤爪を伸ばして〈道徳〉をつかもうとしたが、〈政治〉にしたたかに殴られて大声でわめき、恐ろしい泣き声をあげた3。〈詩〉のほうは尻を火傷して跳ね回るまま放置されていた。というのも〈詩〉は裸で、切り取れるものがなかったからである。とうとう哀れに思った〈歴史〉が、尻に感傷小説4の湿った一頁を当ててやった。それから〈政治〉が全員を馬車の前につなぎ、勝ち誇って退場した。
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Die ganze Hölle schlug Beyfall in die Hände, bey der lezten Vorstellung, und Satan umarmte den Teufel Leviathan, der dieses Schauspiel veranstaltet, und ihm so süß geschmeichelt hatte; denn es war eine seiner stolzen Grillen, von den Teufeln, für den Erfinder der Wissenschaften gehalten zu werden. Oft sagte er in seinem Uebermuth: „er habe sie einst mit den Töchtern der Erde, im Ehebruch gezeugt, um die Menschen von dem graden, einfachen und edlen Gefühl ihres Herzens, abzulenken, ihnen den Schleier ihres Glücks vor den Augen wegzureißen, sie mit ihrer Beschränktheit und Schwäche bekannt zu machen, und ihnen peinigende Zweifel über ihre Bestimmung einzuimpfen. Er habe sie dadurch gelehrt, über den Ewigen und die Tugend zu vernünfteln, damit sie vergessen möchten, diesen anzubeten, und jene auszuüben. Wir,“ setzte er dann hinzu, „haben mit offnen und kühnen Waffen, den Himmel bekriegt, ihnen hab ich wenigstens die Mittel an die Hand gegeben, unaufhörlich, mit dem Ewigen, zu scharmutziren.“ Elende Prahlerey! werden sich die Menschen das nehmen lassen, worauf sie nie stolzer sind, als wenn sie es mißbrauchen? | 地獄じゅうの者たちがこの最後の演し物に拍手喝采し、サタンはこの劇を準備して自分にこうも甘美におもねってくれた悪魔レヴィアタンを抱擁した。なぜなら、自分こそ諸学問の発明者だと悪魔たちに思わせるというのは、サタンの高慢な思い付きのひとつだったからである。しばしばサタンは不遜にも「学問というのはかつて自分が地上の娘たちと姦通して作った子供なのだ、人間を自分の心の真っ直ぐで単純かつ高貴な感情から逸れさせ、幸福のヴェールを目からもぎ取り、自分たちの制約や弱さに気付かせて、自分たちの宿命へのつらい懐疑を植えつけるためにな。それによって永遠なる者や美穂について屁理屈をこねることを人間に教え、永遠なる者を崇めたり美徳を行ったりするのを忘れてしまえるようにした」と言っていた。「我々は」とサタンはそれから付け加えた。「正々堂々たる武器で天と戦ってきたのだ、人間たちに、少なくとも絶えず永遠なる者と闘える手段を与えてやった」見下げた大ぼらだ! 人間は、誤用するときにこそ最も誇らしいものを、奪われるに任せるだろうか? |
Man bewundre doch hier einen Augenblick mit mir, wie sich darinnen alle Höfe gleichen, daß meistens die Großen durch das Verdienst, die Arbeit, den Schweiß der Kleinen, die Gunst des Fürsten gewinnen, und die Belohnung davon tragen. Leviathan giebt sich geradezu für den Erfinder dieses allegorischen Ballets aus, läßt sich dafür liebkosen und danken, gleichwohl ist der Autor davon der bayerische Hofpoet, der erst kürzlich Hungers, folglich in Verzweiflung, gestorben und so zur Hölle gefahren war. Er verfertigte dieses Ballet auf des Fürsten Leviathans Befehl, der den Sinn hatte, Talente auszuspähen, nach dem neusten Geschmack seines Hofes, und legte vermuthlich die giftige Anspielung auf die Wissenschaften darum hinein, weil sie ihn so schlecht genährt hatten. Vielleicht auch, daß Leviathan, der so gut wußte, was dem Satan gefiel, ihm den Wink dazu gegeben hat. Es sey wie ihm wolle, dieser erntete den Lohn ein, und der dünne Schatten des bayerischen Hofpoets, saß kauernd hinter einem Felsen des Theaters, und sah mit tiefem Schmerz, wie der Satan den Leviathan, für seine Arbeit liebkoste. | だがここでしばし私と共に驚いてほしいのは、身分の低い者たちの功績や働き、汗水を通じて身分の高い者たちが主君の寵愛を獲得し、報いを得るという点において、あらゆる宮廷がいかにお互いそっくりかということである。レヴィアタンは厚かましくも自分こそがこの寓意的なバレエの考案者だと詐称し、報酬として愛撫や感謝を受けているが、実はこのバレエの作者は、つい最近飢えによって、つまり絶望のうちに死んで地獄へ堕ちてきたバイエルンの宮廷付き詩人だった。このバレエは、才能を探り出すセンスをもつレヴィアタンの命令により、宮廷の最新の趣味に沿って仕上げたもので、諸学問への辛辣な当てこすりを入れ込んだのは、たぶん学問が彼の身を全く養ってくれなかったからだろう。ひょっとすると、サタンの好みを熟知しているレヴィアタンが、そうした当てこすりを入れるよう暗に促したというのもあるかもしれない。ともあれ、報酬を得たのはレヴィアタンのほうで、バイエルンの宮廷詩人の痩せこけた亡霊は劇場の岩壁のうしろにうずくまり、自分の仕事の報いとしてサタンがレヴィアタンを愛撫しているのを、深い苦痛と共に眺めていた。 |
7. | 7 |
Die frohen, berauschten Teufel lärmten hierauf, daß sie das Geheul der Verdammten selbst überbrüllten. Auf einmal erscholl Fausts mächtige Stimme, von der Oberwelt, durch die Hölle. Es war ihm gelungen, durch seinen Zauber bis in den Abgrund zu dringen, und einen der ersten Fürsten des schwarzen Reichs aufzufordern. Seiner Gewalt war nicht zu widerstehen. Frohlockend fuhr Satan auf: „Es ist Faust der da ruft; nur dem Kühnen konnte es gelingen, nur der Verwegne konnte es wagen, so gewaltsam an die ehernen Pforten der Hölle zu schlagen. Auf! ein Mann wie er, ist mehr werth als tausend der elenden Schufte, die wie Bettler sündigen, und auf eine alltägliche Art zur Hölle fahren.“ Er wandte sich zu dem Teufel Leviathan seinen Liebling: | このあと、酔っ払った陽気な悪魔たちは、亡者たちのわめきすら上回るほどのどんちゃん騒ぎとなった。そこに突然、地上からファウストの力強い声が地獄じゅうに響き渡った。魔法によって奈落まで声を通らせ、黒の王国の第一級の諸侯のひとりを召喚することに成功したのだ。その力に逆らうことはできない。サタンは歓声をあげて跳ね起きた。「あそこで呼んでいるのはファウストだ。大胆不敵な者でなければ、こうも乱暴に地獄の堅固な門を叩くことはできん。開けてやれ! あのような男には、乞食じみた罪を犯してありふれた形で地獄へ堕ちてくるみじめな小悪党を、千人合わせたよりも大きな価値がある」それから、お気に入りの悪魔レヴィアタンのほうを向いて言った。 |
„Dich, den geschmeidigsten Verführer, den grimmigsten Hasser des Menschengeschlechts, fordre ich auf, hinaufzufahren, und mir die Seele dieses Kühnen, durch deine gefährliche Dienste zu erkaufen. Nur du kannst das gierige Herz, den stolzen rastlosen Geist dieses Verwegnen fesseln, sättigen, und dann zur Verzweiflung treiben. Fahre hinauf, verjage den Dunst der Schulweisheit, aus seinem Gehirne. Senge durch das üppige Feuer der Wollust, die edlen Gefühle seiner Jugend, aus seinem Herzen. Oeffne ihm die Schätze der Natur, treibe ihn hastig ins Leben, daß er sich schnell überlade. Er sehe Böses aus Gutem entspringen, das Laster gekrönt, Gerechtigkeit und Unschuld mit Füßen getreten, wie es der Menschen Art ist. Führe ihn durch die wilden, scheußlichen Scenen des menschlichen Lebens, er verkenne den Zweck, verliere unter den Greueln, den Faden der Leitung und Langmuth des Ewigen. Und wenn er dann abgerissen steht, von allen natürlichen und himmlischen Verhältnissen, zweifelnd an der edlen Bestimmung seines Geschlechts, der Sinn der Wollust und des Genußes in ihm verdampft ist, er sich an nichts mehr halten kann, und der innre Wurm erwacht, so zergliedere ihm mit höllischer Bitterkeit die Folgen seiner Thaten, Handlungen und seines Wahnsinns, und entfalte ihm die ganze Verkettung derselben, bis auf künftige Geschlechter. Ergreift ihn dann die Verzweiflung, so schleudere ihn herunter, und kehre siegreich in die Hölle zurück.“ | 「臨機応変の誘惑者であり、人類をこの上なく憎悪しているおまえに命ずる、地上へ行って、あの大胆な男の魂を、おまえの危険な奉仕によって手に入れてこい。あの不敵な男の貪欲な心、そして高慢で休まぬ精神をとらえ、満足させ、そののち絶望に追い込めるのはおまえだけだ。上へ行って、やつの脳から机上の知識のもやを追い払ってやれ。快楽の贅沢な火で焼いて、やつの心から青年らしい高貴な感情を一掃してやれ。自然の宝をやつに開き、性急に生に没頭させて、すぐいっぱいいっぱいになるようにしむけろ。人の世の習いどおり、善から悪が生じ、悪徳が戴冠し、公正と無垢が踏みにじられるさまをやつに見せつけてやれ。人生の荒れた、おぞましい場面の数々をくぐらせて、やつが目的を見誤り、惨事にまぎれて永遠なる者の寛容と導きの糸を見失うようにしろ。そうしてやつがあらゆる自然と天上のつながりからもぎ離され、自らの種の高貴な使命を疑い、快楽や楽しみへの感受性が霧消してしまい、もはや拠って立てるものがなくなり、内なる蛆虫が目を覚ましたら、地獄のように苦い皮肉を込めてやつの行状、振る舞い、狂気が招いた帰結を解剖して見せてやり、やつの行いが未来の世代まで連鎖していくさま全てを広げて示してやるのだ。そうしてやつが絶望に襲われたら、物をこちらへ突き落とし、地獄に凱旋してくるがいい」 |
Leviathan. Satan, warum wendest du dich abermals an mich? Du weißt es, mir ist das ganze Menschengeschlecht und die Erde, ihr Tummelplatz, längst zum Ekel geworden. Was ist aus den Kerls zu machen, die weder Kraft zum Guten noch Bösen haben? Den, der eine zeitlang mit dem Fantom Tugend buhlt, machen bald Gold, Ehrgeiz oder Wollust zum Schurken, und tritt auch einer oder der andre kühn in die Bahn des Lasters, so fährt er auf halbem Wege vor den Gespenstern seiner schwächlichen Einbildungskraft zurück. Ja, wenn es noch ein heißer, stolzer Spanier, ein rachsüchtiger, spitzbübischer Italiener; oder ein lustiger, verbuhlter Franzose wäre! aber ein Teutscher? träge Klötze, die sich vor Ansehen und Reichtum, vor allen unnatürlichen Unterscheidungen der Menschen sclavisch beugen, von ihren Fürsten und Großen glauben, sie seyen von edlerem Stoffe gemacht als sie, und ganze Kerle zu seyn glauben, wenn sie sich für sie todtschlagen, oder zum Todtschlagen an andre Fürsten verkaufen lassen. Vernimmst du seit Jahrhunderten ein Wort von Empören gegen Tyranney? von Kampf und Blutvergießen um Freyheit und die Rechte der Menschheit. Sie glauben sich frey, weil es ihre Fürsten und Bischöfe sind, die sie schinden können, wie es ihnen gefällt. Noch ist keiner von ihnen auf eine stattliche Art zur Hölle gefahren, ein Beweis, daß dies Volk keine sich auszeichnende Köpfe hat. Ich meine von jenen, die keck alle Verhältnisse benagen, den diamantnen Schild Eigenheit erkämpfen, an dem sich alle himmlische und irrdische Vorurtheile zerschlagen. Zeige mir einen solchen Mann, der auf die Gefahr seiner Seele, groß seyn und bleiben will, und ich fahre hinauf. | レヴィアタン: サタン様、どうしてまたもや私にご用命になるのです? 人類すべてにも、やつらの遊び場である地上にも、私がとうに吐き気を催していることはご存知でしょう。善をなす力も悪をなす力もないあんな連中から、何が引き出せるというんです? しばらく美徳という幻影とよろしくやっていた者も、じきに富や名誉欲、快楽によって悪人になり、大胆にも悪徳の道に踏み出す者がいても、自分の虚弱な想像力が生んだ幻を前に、道半ばで引き返してしまう。しかも、情熱的で誇り高いスペイン人や、復讐心の強い狡猾なイタリア人、もしくは愉快で惚れっぽいフランス人ならまだ良かったのに! こともあろうにドイツ人ですって? 富や名声など、人間によるあらゆる反自然的な区別に対して奴隷のごとく屈従している怠惰なでくの坊ども、領主や重臣たちは自分たちより高貴な材料でできていると信じ、領主らのために打ち殺されたり、他の領主に売られてやはり打ち殺されたりしてこそ一人前だ、などと思っているあの連中? ここ何世紀もの間、圧政に対する怒りの言葉を一言でも聞きましたか? 自由と万人の権利を求める戦いや流血についての言葉は? 連中は自分たちが自由だと信じていますが、連中を思うがままに酷使できるのは、連中自身じゃなく領主や司教です。連中のうちまだ誰も立派な形で地獄に堕ちてきたやつがいないのは、この民族に傑出した者がいない証拠です。つまり、どんな情勢にも果敢に噛みついていき、独自性1という金剛の盾を勝ち得て天地のどんな先入観をも防いで砕いてしまうような者のことです。魂を危険にさらしてなお偉大であり、そうあり続けようとするような者がいるなら見せてください、そうしたら地上へ行きますよ。
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Satan. Leviathan, sollen Teufel sich von Vorurtheilen blenden lassen, wie die Söhne des Staubs? Der Mann nach unserm Sinn wird unter jedem Himmelsstrich gebohren; dies wird er dir beweisen. Er ist einer von denen, die die Natur zum Großen geschaffen, mit allen heißen Leidenschaften ausstaffirt hat, und die sich gegen die alten Verträge der Menschen empören. Wenn ein solcher Geist durch dieses Spinnengewebe reißt, so gleicht er einer Flamme, die durch ihre Heftigkeit den Stoff ihres Glanzes nur schneller aufzehrt. Er ist einer der Philosophen auf Schöngeist gepfropft, die durch die Einbildungskraft fassen wollen, was dem kalten Verstande versagt ist, und die, wenn es ihnen mißlingt, alles Wissen verlachen, und den Genuß und die Wollust zu ihrem Gott machen. Fahr hinauf, Leviathan, bald wird ein Feuer in Teutschland ausbrechen, das ganz Europa umfassen wird. Schon schießt der Keim des Wahnsinns auf Jahrhunderte auf, und das, was der Teutsche einmal gefaßt hat, davon läßt er nicht ab. | サタン: レヴィアタン、悪魔が塵の子らのように先入観に目が眩まされていていいのか? どんな地方にも、我々の好みに添う人間は生まれるものだ。ファウストがそれをお前に証明してくれるだろう。やつは自然によって偉大になるべくして創られ、あらゆる熱い情熱をそなえて、人間の古き契約1に対して憤るような者たちの一人だ。この蜘蛛の巣をそのような精神が抜けようとすると、炎と同じで、自らの激しさによって自分の輝きのもとを使い尽くしてしまう。やつは審美家に継ぎ木された哲学者たち、つまり冷たい悟性に拒まれているものを想像力によってつかもうとし、それに失敗するとあらゆる知を嘲笑い、享楽と快楽を自らの神とする連中の一人だ。地上へ行け、レヴィアタン、じきにドイツに、全ヨーロッパを包む火の手2が上がる。すでにこの先何千年にもわたる狂気の芽は伸びており、そしてドイツ人は、一度つかんだものを決して諦めはしないだろう。 |
Bravo, satanische Majestät! rief auf einmal ein Schatten obiger Art, der hinter dem Satan, zur Aufwartung stund; mögen sich die Spötter dies merken. Ja wohl, was der Teutsche einmal gefaßt hat, davon läßt er nicht ab! | 「ブラボー、サタン陛下!」突然、サタンの後ろに給仕のために立っていた、上述のたぐいの亡霊が叫んだ。「嘲る連中には覚えておいてほしいものですね。まったくその通り、ドイツ人は一度つかんだものを決して諦めはしないのです!」 |
Die Teufel erstaunten über die Kühnheit des elenden Schatten; aber Satan, der wegen des Ballets und Faust’s Erfindung, bey guter Laune war, blickte ihn gnädig an, und sagte: | 悪魔たちはこのみすぼらしい亡霊の大胆さに驚いたが、バレエとファウストの発明のおかげで上機嫌だったサタンは、寛大にそちらを見やって言った。 |
Wer bist du dünne Gestalt? Ein teutscher Doctor Juris, hochgebietender Satan! Halte mir doch, Eure gestrenge Majestät, zu Gnaden, wenn ich respectwidrig, meine Empfindlichkeit, über die Verspottung meines Vaterlands zeigte, und zugleich merken ließ, wie sehr mich das Lob Eurer Majestät ergötzte. Dürft ich es nur unterthänigst wagen, Teutschlands Vertheidigung, gegen den großen und furchtbaren Fürsten Leviathan, zu übernehmen, ich bin gewiß, er würde es bald, vor allen Ländern Europas, zu seinem Aufenthalt, erwählen. | 「痩せたお前、何者だ?」「ドイツの法学博士です、偉大なるサタン陛下! 厳格なる陛下、祖国を嘲られることへの私の敏感さを不敬にも示してしまい、同時に陛下によるお褒めの言葉がどれほど嬉しかったかをお知らせしてしまったこと、どうかお許しください。もし誠に僭越ながら、偉大にして畏きレヴィアタン侯へのドイツの弁護を私めが引き継がせていただけますのなら、侯は必ずやすぐにヨーロッパの他のあらゆる国々を措いてドイツをご滞在地に選ばれますことと存じます」 |
Satan lächelte, und sagte: Ich vergebe dir deine Kühnheit; steige auf das Theater, und laß hören, was du zum Lobe deines Vaterlands vorzubringen hast. Es soll mir lieb seyn, wenn du die Teutschen, bei dem Fürsten Leviathan, in Gunst setzest. | サタンは微笑して言った。「おまえの不敵な申し出を許そう。舞台に上がり、祖国をどう賛美するか聞かせてみるがいい。レヴィアタン侯のドイツ人に対する覚えをよくすることができるなら、私にとっても好ましいことだ」 |
Der Doctor Juris stieg keck auf die Bühne, sah sich um, und erhub seine Stimme: | 法学博士は威勢よく舞台に上がり、あたりを見渡してから声をあげた。 |
Vorerst, furchtbare Fürsten der Hölle, erlaubt mir, daß ich einen allgemeinen Blick, auf Teutschlands weise Verfassung werfe; gelingt mir dieses, wie ich mir schmeichele, so will ich dann versuchen, jede Anklage des Fürsten Leviathans, Stück für Stück, zu beantworten. Vergebt mir, wenn meine Beredsamkeit, dem hohen Gegenstand nicht entspricht. Noch bin ich des Dampfes, Gebrauses und Geheuls der Hölle, nicht ganz gewohnt; ich lebte auf Erden, immer in der Stille der fürstlichen Gemächer, wo keiner laut zu schreyen wagt, wenn auch selbst der Tod, in der Gestalt einer peinigenden Kolik, in seinen Eingeweiden wütete. Auch ist es schwer, vor einer so gefährlichen Gesellschaft, ohne Zittern, und aus dem Stegreife zu reden; doch Vaterlands=Liebe besiegt selbst die Schrecken der Hölle. Aber nur in einem Teutschen! Mögen es die Spötter merken! | 「初めに、畏れかしこき地獄の諸侯のみなさま、ドイツの賢明なる体制に対して普遍的な観察を行うことをお許し下さい。それが私の自負通りうまくいきましたら、そのあとレヴィアタン侯のご非難にひとつひとつお答えしたいと思います。私の弁舌が高貴な対象に釣り合っておりませんでしたらご勘弁ください。まだ地獄の熱気やどよめき、わめきに馴染みきれていないのです。なにしろ地上ではいつも静まり返った侯の宮殿におりまして、そこではたとえ死がはらわたの中を苦しい疝痛の形で暴れ回っていようと、誰も敢えて大声では叫べませんでしたから。それに、このような危険な観衆を前に、震えずに準備もなしで話すのは難しいことですが、しかし祖国への愛は、地獄の恐怖にすら打ち勝つのです。ですがそれもドイツ人だからこそです! 嘲る方々は肝に銘じていただきたい! |
Unser geliebtes Teutschland ist, wie alle Welt weiß, eine wahre fürstliche Republik, bestehend aus welt- und geistlichen Fürsten, Grafen, Baronen, und des heiligen römischen Reichs Rittern, die sich alle unter dem erhabenen Glanze, eines einzigen Oberhaupts vereinigen. Von welchem Lande kann man dies sagen? Kühn fordere ich die ganze Hölle auf, alle große Geister, die sie in ihrem unendlichen Bezirk einschließt, mir eine erhabnere Staats-Verfassung zu zeigen? Gebt Euch nur die Mühe, ihr Spötter, die Ihr mich mit euren Grimassen verwirren möchtet, sie zu studieren; ihr werdet bald sehen, daß es selbst für einen Teufel, ein ungeheures Unternehmen ist, das aber freilich, die Mühe reichlich belohnt. Sagt mir, wo auf Erden, glänzt das Feudalsystem1, das Meisterstück der Gewalt und des menschlichen Verstandes, in seiner ganzen Pracht, als in Teutschland? Wo hat es sich so rein und vollkommen erhalten, als in Teutschland? Darum auch, ist kein Reich auf Erden glücklicher, als mein geliebtes Vaterland. Fürsten= und Herren=Recht auf der einen Seite; auf der andern Gehorsam, wie es seyn muß. Ich habe wohl ehedem Bücher über andre Staats=Verfassungen gelesen; aber sie wollen eben nicht viel sagen. Sie sind vor Jahrtausenden geschrieben, d. i. zu einer Zeit, wo die Staatsleute noch so kindisch waren, ein langes und breites, über das Volk und dessen Gerechtsame, zu schwatzen. Wahrlich es ist mir unbegreiflich, wie die Alten, die doch in manchen andern Stücken, einen Anschein von Verstand haben, über diesen Punkt, solchen Unsinn lehren konnten. Doch die Blinden kannten leider das Feudal=System nicht! und Männer, die sie Barbaren schalten, haben dies herrliche Gebäude, auf den Trümmern des ihrigen, aufgeführt. Es wäre nun einmal Zeit, daß man diese alten Bücher auf die Seite schafte, denn unsere Staatsbücher enthalten alles, was der Mensch zu wissen nöthig hat. Ich schwöre euch, erhabene Fürsten der Hölle, wenn mir einer von Euch, außer den Rechten benannter hohen Personen, nur ein einzig Wort über das Recht des Gesindels der Menschen, in einem unserer Staats=Büchern zeigen kann, so will ich mich zu einer brennenden Fackel drehen lassen, und die Ehre haben, auf Seiner Majestät prächtiger Tafel zu leuchten. Sollte diese Strafe meiner Vermessenheit, nicht hinreichend scheinen, so mag mich seine hohe Satanische Majestät, zu dem Mönch der das Pulver erfunden hat – (im Vorbeigehen gesagt, auch ein teutscher – merkt es, Ihr Spötter! – Der Ewige stürzte ihn in die Hölle, weil er, anstatt für die Erhaltung seiner Brüder zu beten, zu ihrer Zerstörung arbeitete –) so sag ich nun – Seine Majestät soll mich, wenn Ihr mir ein solches Recht aufweisen könnt, in den Mittelpunkt der glühenden Kugel keilen lassen, den sie besagtem Mönch, zum eignen warmen Aufenthalt anzuweisen geruhte, und mögen die gnädigen Herren, mit besagter Kugel, und unsern hineingekeilten Seelen, zum hohen Zeitvertreib, den Ball schlagen, so oft es ihnen gefällt. Ich hab’ an unsern Höfen gelernt, mit mir spielen zu lassen.“
| 私どもの愛するドイツは、周知の通り、真の諸侯共和国(fürstliche Republik)で、聖俗の侯爵・伯爵・男爵および神聖ローマ帝国の騎士が、みな唯一の支配者の崇高なる光輝のもとでひとつになったものです。このようなことが言える国があるでしょうか? 僭越ながら全地獄に対し、自らの果てしない領域に全地獄を収めておられる偉大な悪魔の皆様すべてに対し要求いたしますが、これ以上崇高な国家体制を見せていただけますでしょうか? 嘲笑屋の方々は、渋面を浮かべて私を動揺させようとしておられるようですが、あなた方もどうか労をいとわず国家体制について研究してみていただけさえすれば、これが悪魔にとってすらも途方もない企てであること、しかしその苦労は十二分に報いられることが、すぐにお分かりいただけると思います。地上において、権力と人間知性の傑作である封建制1が、ドイツにおいてよりも完全な見事さで輝いているところがあるでしょうか? ドイツにおいてより、純粋かつ完全に保たれているところがあるでしょうか? その点においては、地上のいかなる王国も、私の愛する祖国ほどうまくいってはいません。一方には諸侯と領主の権利、当然ながら他方には服従です。私も昔は他の国家体制についての本を何冊も読みましたが、全く大したことは述べられていませんでした。そういう本が書かれたのは何千年も前、つまり為政者がまだ幼稚で、民衆やその権利について長広舌をふるっていた時代の話です。本当に、古代人は他の多くの点では知性のありそうな様子を見せているのに、どうしてこの点についてはそんな馬鹿げたことを教えられたのか、私には理解できません。とはいえ、盲目な古代人たちは、残念ながら封建制を知ることはありませんでした! そして、彼らが野蛮人と罵った人々が、この封建制という見事な建物を古代人の廃墟の上に築いたのです。今こそ、そうした古代人の書物をお払い箱にするときでしょう。なにしろ、人間が知る必要のあることは全て、私どもの国家論の本に含まれているのですから。地獄の崇高なる諸侯の皆様に誓いましょう、もし皆様のうちの誰かが、私どもの国家論の本の中に、特定の高貴な人物の権利は例外として、賤民の権利についてたった一言でも書いてあるのを私に示せたなら、私はねじられ、燃え盛るたいまつにされて、陛下の華やかな食卓を照らす名誉を賜ってもかまいません。思い上がりの罰としてそれでは不十分だとおっしゃるなら、高貴なるサタン陛下は私を、火薬を発明したあの修道士に仲間入りさせて――(ついでに言うとこの修道士もドイツ人です2――嘲る方々は覚えておいてください!――同胞の存続のために祈るのではなく、むしろ同胞の壊滅のために働いたということで、永遠なる者によって地獄へ堕とされてしまいましたが――)つまりですね――そのような権利を皆様が私に示せたなら、陛下は私を、陛下があの修道士の居所としてかたじけなくもお定めになられた場所、赤熱した砲弾の真ん中に押し込ませて、寛大なる皆様が、高貴な暇潰しとして砲弾ともども私どもの押し込まれた魂を好きなだけボールにして投げていただいてかまいません。私で遊んでいただくことは、私どもの宮廷で習いましたから」
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Bravo, riefen die Teufel. Ein wahrer Patriot! Nimm ihn beym Wort, Satan! | 「ブラボー!」悪魔たちは叫んだ。「真の愛国者だ! こいつの言葉を信じましょう、サタン様!」 |
Satan lächelte: Fahr fort, Doctor, du wirst nicht zu dem Mönch, in die glühende Kugel gekeilt werden, denn wir haben nie von einem solchen Rechte, wohl aber von einem Faustrecht gehört. | サタンは微笑んだ。「続けたまえ博士、博士があの修道士ともども灼熱の砲弾に押し込まれることはあるまい。我々はそのような権利について全く聞いたことがないからな。もっとも、自力救済権1というのは聞いたことがあるが」
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Doctor Juris. Ein vortreffliches edelmännisches Recht, das leider etwas in Abnahme kommt. | 法学博士: 貴族にふさわしい素晴らしい権利ですが、残念ながらいささか衰退しております。 |
Die Teufel wieherten und zischten. | 悪魔たちは大笑いしてブーイングした。 |
Doctor Juris. Wiehert nur ihr Spötter, und schneidet mir Gesichter! die gnädige Miene, das Huldlächeln Satans versüßen mir euren Spott. Ha, wißt nur immer, ein Doctor Juris ist in Teutschland ein ganzer Kerl, und wird ein Edelmann, so bald er promoviert hat. Uebrigens giebt ihm sein Diplom das Recht, das Gesindel von Menschen so gut nach seiner Art zu schinden, wie der Edelmann. Denn hat bey uns der Edelmann das Faustrecht seiner Hände, so hat der Gelehrte das weit gefährlichere Faustrecht des Verstandes. Und er nutzt dieses Recht sogar ohne Gefahr für seine hohe Person, denn eben die Gesetze, die er gegen oder für andere wendet und dreht, wie er will, werden ein Schild gegen jeden Angriff an seiner klugen Brust. Daraus seht Ihr zugleich, was Gelehrsamkeit für ein Ding ist! | 法学博士: 嘲笑家の皆さんは、そうやって笑って、嫌な顔をしてみせているがよろしい! サタン様の寛大なお顔つき、慈悲深い微笑みのおかげで、あなたがたの嘲りもつらくありません。いいですか、ドイツでは法学博士といえば大人物で、博士号を取ったらすぐ貴族の仲間入りなのですよ。ついでに言えば、学位が博士に、貴族同様に人間のうちの賤民どもを自分の流儀でいじめる権利を与えるのです。というのも私たちのもとでは、貴族が自らの手による自力救済権を持っているとすれば、学者はそれよりはるかに危険な、知性による自力救済権を持っているからです。しかもこの権利の行使には学者の高貴な身体への危険は伴いません、なぜなら、学者が思うままに他者の有利または不利に転換させる法律そのものが、あらゆる攻撃から学者の賢明な胸を守ってくれるからです。ここから、学識がいかに重要かもわかっていただけるでしょう! |
Satan. Der Mann spricht ganz wie ein Mensch, und macht mir viel Freude. Leviathan, hättest du dieses einem Teutschen zugetraut? – Es lebe Teutschland und treibe viele deines Gleichen hervor! Es lebe das Feudal=System! | サタン: まったくもって人間らしい話しぶりだ、大いに気に入った。レヴィアタン、ドイツ人にこんなことができると思っていたか?――ドイツ万歳、博士のような者がたくさん輩出されんことを! 封建制万歳! |
Die Teufel brüllten. Es lebe Teutschland! Es lebe das Feudal=System! Den ersten Freudenruf, schrie Fürst Leviathan nicht mit. | 悪魔たち(大声で): ドイツ万歳! 封建制度万歳!(レヴィアタン侯は、一度目の万歳には加わらなかった。) |
Satan. Doctor, hast du noch etwas zu sagen? | サタン: 博士、まだ言うことがあるかね? |
Doctor Juris. Eure Majestät erlauben mir nun, dem Fürsten Leviathan auf seine besondern Anklagen zu antworten. | 法学博士: 次は、レヴィアタン侯の個別の非難にお答えさせていただければと思います。 |
Erstlich sagt er: Ja wenn es noch ein heißer Spanier, ein rachsüchtiger, spitzbübischer Italiener, oder ein verbuhlter Franzose wäre! Meint etwa der Herr, wir hätten keine hervorstechende Laster? Geh er doch in unsre Klöster und an die Höfe unsrer Fürsten; oder laß ihn, Hochgebietender! nur einen kleinen Spazierritt durch die Hölle machen, und meine brave Landsleute fragen, warum sie hier sind? Freylich nach mir muß er sie nicht beurtheilen; ich hatte nicht Kraft genug ein großer kühner Sünder zu werden; aber dies kam daher, daß ich meinen Vortheil mehr im Heucheln gewisser Tugenden fand, und mich meine Frau zu tyrannisch beherrschte. Blos darum bin ich nun ein Mittelding, unter den Verdammten. | 第一に侯は、〈しかも、情熱的なスペイン人や、復讐心の強い狡猾なイタリア人、もしくは惚れっぽいフランス人ならまだ良かったのに!〉とおっしゃいました。よもや侯は、私どもには突出した悪徳がないとおっしゃりたいのでしょうか? なら私どもの修道院や、ドイツ諸侯の宮廷へ行ってみてください、もしくは陛下、レヴィアタン侯に地獄を馬で少々散歩するようお命じになって、私の実直な同胞たちに、どうして地獄にいるのか尋ねさせてみてください。ただし、私を基準に判断してはいけません、私には、剛胆な大罪人になれるほどの力はありませんでしたから。ですがそれは、私が自分の長所はむしろ特定の美徳の偽装にあると思っていたこと、妻があまりに暴君のごとく私を支配していたことによるものです。こうして私が亡者たちの中で半端者となった理由は、ただそれだけです。 |
Zweytens sagt Fürst Leviathan: wir beugten uns sclavisch vor den Großen, und glaubten, unsre Fürsten seyen von edlerm Stoffe wie wir. Warum denn nicht? Sind unsre Fürsten nicht vortreffliche Herren? Ein großer Herr ist freylich ein andres Ding, als unser einer, denn er kann wohl und weh thun. Sollen wir etwa nicht, das Volk in diesem Wahn zu erhalten suchen, da wir feinern Leute, unter ihren schützenden Flügeln, unser Hühnchen ungestört rupfen? Ist ja doch überall Rangordnung, auf der Erde, hier in der Hölle, und dem Lande, von dem ich ausgeschlossen bin! | 第二にレヴィアタン侯は、〈私どもが大物に対して奴隷のごとく屈従し、領主たちは自分たちより高貴な材料でできているのだと信じている〉とおっしゃいました。ですが、そうしない理由があるでしょうか? 私どもの領主様がたは、優れた主君ではないのでしょうか? 偉大な主君は、当然私どもとは別物です。偉大な主君は慈善を施すことも苦しめることもできるのですから。より上質な人間たる私たちが、庇護の翼の下で雛鳥の羽をむしっているなか、民衆をこの幻の中にとどめようとしてはいけないのでしょうか? 結局、どこに行っても階級や序列はあるのです、地上にも、ここ地獄にも、私が締め出されているあの地にもね! |
Drittens sagt Fürst Leviathan: die Teutschen glaubten ganze Kerle zu seyn, wenn sie sich für ihre Fürsten todtschlagen; oder zum Todtschlagen an andere verkaufen ließen. Auf das erste antworte ich nicht, denn dafür sind sie da, wie wir Juristen beweisen; aber warum sollte er sie nicht verkaufen? Verkauft nicht jeder sein Eigenthum, es sey Ochs, Rind, Pferd, Kuh, Schwein oder Kalb? Und wenn ihm nun sein Land, nicht Gold genug geben kann, es andern Fürsten in Pracht und Aufwand gleich zu thun? Doch ich schäme mich über eine so klare Sache, vor einer so erleuchteten Versammlung, vor unsterblichen Geistern, ein weiteres zu reden. | 第三にレヴィアタン侯は、〈ドイツ人は、自らの領主たちのために打ち殺されたり、他の領主に売られてやはり打ち殺されたりしてこそ一人前だと思っている〉とおっしゃいました。前半についてはお答えしません、私ども法律家が証明している通り、そのためにこそ民はいるのですから。ですが、どうして領主が民を売ってはいけないというのでしょう? 誰だって、去勢牛にせよ雄牛にせよ馬にせよ雌牛にせよ豚にせよ子牛にせよ、自分の所有物を売るもの |
Viertens sagt Fürst Leviathan zu seiner Majestät: Vernimmst du seit Jahrhunderten etwas von Empören gegen Tyrannei: Was will er mit diesem Worte sagen? Wir kennen keine Tyranney, unsre Fürsten sind die besten Herren von der Welt, so lang sie ihren Willen haben, das heißt, thun dürfen, was ihnen gefällt, und mich deucht, wenn man dies nicht kann, so ist es wohl nicht der Mühe werth, ein Fürst zu sein. Außerdem macht es der Nation Ehre, einen Herrn zu haben, der alles vermag, und dem niemand widersprechen darf. Und warum sollten sie sich empören? Was geht ihnen wohl ab? Sind sie nicht gekleidet, dürfen essen und trinken, was sie bezahlen können? Erlaubt man ihnen nicht alle übrige Freuden des Fleisches, wenn sie nur thun, was man ihnen befiehlt, und ihren Ueberfluß zur Ehre des Landes, hergeben. Auch ist dem Fürsten das Wort schinden entfallen. Was soll es heißen? Das Schaf trägt Wolle, damit es geschoren werde, der Bürger und der Bauer haben darum Hände, daß sie im Schweiß ihres Angesichts arbeiten, und die Gelehrten, die Geistlichen, die Großen, der Adel und die Fürsten, haben darum Verstand, für sie zu denken, zu wachen, und den Gewinn ihres Schweißes zu verzehren. Dieses alles liegt in der Natur, sehr edle Herren, und ist überall Sitte. | 第四にレヴィアタン侯は陛下に、〈ここ何世紀もの間に、圧政に対する怒りを何が聞きましたか?〉とおっしゃいました。この言葉で、侯は何を言わんとなさっているのでしょう? 私どもは圧政を経験しておりません、私どもの領主がたは、望み通りにできるかぎり、つまり自分のしたいことをできるかぎり、世界一の主君ですし、私が思うに、したいことをできないのなら、領主であるのは骨折り損でしょう。それに、何でもできて、誰も反論を許されないような主君を持つことは、民族の誉れです。ドイツ人が怒る理由があるでしょうか? 何か欠けているものがありますか? 服もあるし、支払える範囲で飲み食いもできるではないですか? 命じられたことをして、余ったぶんを国の誉れのために差し出しさえすれば、その他の肉体的娯楽も許されているではありませんか? さらに侯は〈酷使〉というお言葉も漏らされました。これはどういう意味でしょう? 羊に毛があるのは刈られるためで、市民や農民に手があるのは額に汗して働くためで、有力者や貴族、領主に知性があるのは、民の代わりに考え、監督し、民の汗の成果を消費するためです。高貴なる皆様、これは全て自然にもとづいたことで、どこでも慣習でこうなっているのです。 |
Was da fünftens Fürst Leviathan von der Eigenheit1 und ihrem diamantnen Schilde gesprochen hat, und merken ließ als wenn uns diese fehlte, so würde ich darüber lachen, wenn es einem armen Schatten, wie ich bin, erlaubt wäre. Ey! sind doch unsre Privilegien unsre Eigenheit, und wer die antastet, der würde eben so gut thun, einen schlafenden hungrigen Wolf bey den Ohren zu zupfen. Auch sprach der Fürst Leviathan, etwas von dem Rechte der Menschheit. Darauf antworte ich nicht, denn ich habe in meinem Leben nichts davon gehört, und wenn ich, der ich alle alte und neue Bücher gelesen habe, nichts davon weiß, wenn mir, der ich mit den Großen mein ganzes Leben zugebracht habe, nichts davon zu Ohren gekommen ist, so muß wohl an dem ganzen Dinge nichts seyn. Recht heißt von einer Seite befehlen, von der andern gehorchen, und dies prägt sich den rohen Sinnen stärker ein, wie mir einstens der Fürst=Bischof –
| 第五にレヴィアタン侯が独自性1とその金剛の盾についておっしゃって、あたかもそれが私どもに欠けているかのように指摘なさったことについては、私のような哀れな亡霊に許されていたなら、笑い飛ばしていたところです。いやはや! 私どもの特権が私どもの独自性であり、侵害する者は、飢えた眠れる狼の耳を引っ張るも同然です。さらにレヴィアタン侯は万人の権利についてもふれられました。これにはお答えしません、というのも私はそんなもの聞いたことがありませんし、新旧のあらゆる書物を読んだ私が全く知らず、生涯を有力者のそばで過ごしてきた私が全く聞いたことがない以上、全くもってどうでもいい代物にちがいありませんから。法というのは一方では命じ、他方では従うもので、これは生の感覚により強く刻み込まれるのです、かつて領主司教は私に――
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Beelzebub. Hm – ein Fürst=Bischof! Was doch die Menschen für widersprechende Dinge zusammen setzen. | ベルゼブブ: ふん――領主司教だと! 人間というのはなんとも矛盾しあった物同士をくっつけるんだな。 |
Doctor Juris. Nicht so widersprechend wie es scheint, Fürst Beelzebub. Diese Begriffe hängen sich an einander, wie Herrschsucht und Demuth – Frömmigkeit und Heucheley! – | 法学博士: 見かけほど矛盾しあってはいませんよ、ベルゼブブ侯。この二つの概念は、支配欲と恭順――敬虔と偽善のごとく密接な関係にあるのです!―― |
Satan. Steige herunter Doctor, ich bin zufrieden mit dir. Mir gefällt dein Eifer. Auch mir liegt daran, daß das Feudal=System erhalten werde, das seine Wurzel so wie die Wissenschaften, in meinem Reiche hat. Du sollst suchen deine Meinung weiter unter den Menschen auszubreiten, und dazu will ich dir Gelegenheit geben. Höre! ich befördere dich aus der Küche in das Kabinet, und schicke dich mit meinem Gesandten als Secretair an den nahen Reichstag, daß du dorten deine Grundsätze ausbreitest. Bringe sie geschwind zu Papier, und blase sie einem Sohne des Staubs in das Gehirn! | サタン: 舞台から降りたまえ博士、もう十分だ。お前の熱意は気に入った。封建制の存続は、私にとっても重要だ。あの体制は、学問と同じく我が王国に起源をもつものだからな。お前には、自分の考えをさらに人間たちの間に広めてもらいたい。そのためにチャンスをやろう。良いか! お前を厨房から官房に昇進させるから、使者と共に秘書としてもうすぐ開かれる帝国議会に行って、そこで自分の信念を広めてくるのだ。今すぐ信念を文書にまとめ、塵の子のひとりの脳に吹き込め! |
– Ja das Feudal=System ist eine herrliche Erfindung für die Hölle. Aus Verzweiflung fährt das Gesindel der Menschen herunter, wie der Doctor sie nennt, und die Ungerechtigkeit und Schwelgerey sendet ihnen ihre Unterdrücker nach. | ――そう、封建制度は地獄にとってすばらしい発明だ。博士のいう賤民どもは捨て鉢になった挙句に地獄へ堕ちてくるだろうし、そいつらを抑圧していた連中も、不正と享楽ゆえに後に続くだろう。 |
Der Doctor Juris fiel hierauf dankbar auf den verbrannten Boden, küßte Satans Füße und stund triumphirend auf. Die Teufel fingen von neuem an zu lachen und zu toben, als zum zweytenmal Fausts gebieterischer Ruf ertönte. Satan fuhr fort: | これをうけて法学博士は感謝の念を込めて焼けた大地にひれ伏し、サタンの両足にキスをして、勝ち誇ったように立ち上がった。悪魔たちが改めて笑い、騒ぎ出したところで、ふたたびファウストの命令の声が鳴り響いた。サタンは続けた。 |
Du hörst an seinem Ruf, daß er keiner der Schwächlinge ist. So wüthend hat noch keiner an die Pforte der Hölle geschlagen, wahrlich der Kerl ist ein Genie. Fahre schnell hinauf, denn wenn du zögerst, so möchte er an der Kraft seines Zaubers zweifeln, und die Hölle verlöhre die Früchte seines Frevels. Wisse, ein Mann wie er, ist mehr Gewinn für uns, als tausende der Schufte die täglich herunterfahren. | 「この声を聞けば、やつが軟弱者でないことはわかるだろう。こうも激しく地獄の門を叩いた者はこれまでいなかった。本当に、やつは天才だ。早く地上へ行け、ぐずぐずしているとやつは自分の魔法の効力を疑いはじめ、地獄はやつの冒涜行為の成果を失うことになる。良いか、我々にとってあのような男は日々地獄に堕ちてくる小悪党を千人合わせたよりも大きな収穫なのだ」 |
Zornig erwiderte der Teufel Leviathan: | 悪魔レヴィアタンは怒って答えた。 |
„Ich schwöre bey dem glühenden, stinkenden Pfuhl der Verdammten, der Verwegne soll diese und die Stunde seiner Geburt verfluchen, und den Ewigen einst lästern! Er soll es büßen, daß ich um seintwillen, das mir verhaßte Teutschland betreten muß!“ | 「亡者たちの灼けつく臭い沼に誓って、あの向こう見ずにはこの時間も、自分が生まれた時間も呪わせ、永遠なる者を冒涜させてやる! あいつのせいで私が忌ま忌ましいドイツの地を踏まねばならなくなったこと、必ず償わせてやりますよ!」 |
Er fuhr in Dampf gehüllt hinaus, und die frohlockende Hölle jauchzte ihm nach. | レヴィアタンは霧に包まれて消え、陽気な地獄の面々は喝采でそれを送った。 |
8. | 8 |
Faust stund in seinem Zauberkreiße wild begeistert. Zum drittenmal rief er mit donnernder Stimme die furchtbare Formel. Die Thüre fuhr plötzlich auf, ein dicker Dampf schwebte an dem Rande des Kreißes, er schlug mit seinem Zauberstab hinein, und rief gebietend: | ファウストはひどく興奮して魔法陣の中に立っていた。三たび、雷のような声で恐ろしい呪文を叫ぶ。突然ドアが開き、濃い靄が円の縁まで漂ってきた。ファウストは魔法の杖で円の中を叩き、大声で命じた。 |
„Enthülle dich, dunkles Gebilde!” | 「姿をよく見せろ、曖昧な影よ!」 |
Der Dampf floß hinweg, und Faust sah eine lange Gestalt vor sich, die sich unter einem rothen Mantel verbarg. | 霧が流れ去り、赤い外套に身を包んだ、背の高い姿が目の前に見えた。 |
Faust. Langweilige Mummerey für einen, der dich zu sehen wünscht! Entdecke dich dem, der dich nicht fürchtet, in welcher Gestalt du auch erscheinest! | ファウスト: 姿が見たいと言っているのに、つまらん仮装だ! 外套を脱げ、どんな姿だろうと、俺は恐れたりしない! |
Der Teufel schlug den Mantel zurück, und stund in erhabner, stattlicher, kühner und kraftvoller Gestalt vor dem Kreiße. Feurige, gebietrische Augen leuchteten unter zwo schwarzen Braunen hervor, zwischen welchen Bitterkeit, Haß, Groll, Schmerz und Hohn, dicke Falten zusammengerollt hatten. Diese Furchen verloren sich in einer glatten, hellen, hochgewölbten Stirne, die mit dem Merkzeichen der Hölle, zwischen den Augen, sehr abstach. Eine feingebildete Adlernase zog sich gegen einen Mund, der nur zu dem Genuße der Unsterblichen gebildet zu seyn schien. Er hatte die Miene der gefallnen Engel, deren Angesichter einst von der Gottheit beleuchtet wurden, und die nun ein düstrer Schleier deckt. | 悪魔は外套をさっと後ろへはねのけ、荘重にして堂々たる、勇ましく力強い姿で円の前に立った。支配者然とした燃えるような両目が黒い眉の下から輝き、その間には苦々しい思いと憎悪、恨み、不快と嘲りが深いしわを刻んでいた。それらの轍は滑らかで曇りない、高くひいでた額に消えていて、この額は両目の間の地獄のしるしと際立った対照をなしていた。繊細なつくりの鷲鼻は口へ向けて曲がっており、口は不死者の楽しみのためにのみ形作られたかのようだった。その顔つきは、かつて神性に顔を照らされていたが、今は薄暗いヴェールに顔を覆われている堕天使のそれだった。 |
Faust. erstaunt. Ist der Mensch denn überall zu Hause? – Wer bist du? | ファウスト(驚いて): どこまで行っても人間ばかりか?――おまえは誰だ? |
Teufel. Ich bin ein Fürst der Hölle, und komme, weil dein mächtiger Ruf mich zwingt. | 悪魔: 私は地獄の侯爵で、おまえの強力な呼び声に強いられて来た。 |
Faust. Ein Fürst der Hölle unter dieser Maske? unter der Gestalt des Menschen? Ich wollte einen Teufel haben, und keinen meines Geschlechts. | ファウスト: この仮装の下に地獄の侯爵が? この人間の姿の下に? 俺が呼んだのは悪魔だ、俺の同属じゃない。 |
Teufel. Faust, vielleicht sind wir es dann ganz, wenn wir euch gleichen; wenigstens kleidet uns keine Maske besser. Ist es nicht eure Weise, das zu verbergen, was ihr seyd, und das vorzugaukeln, was ihr nicht seyd? | 悪魔: ファウスト、我々はおまえたちに似ているし、実のところ全くの同属かもしれないぞ。少なくとも、これほどよくなじむ仮装はない。正体を隠して、実態とは違うものに見せかけるのが、おまえたち人間のやり方だろう? |
Faust. Bitter genug, und wahrer noch als bitter, denn sähen wir von außen so aus, wie wir in unserm Innern sind, so glichen wir dem, was wir uns unter euch denken; doch dachte ich dich fürchterlich, und hoffte meinen Muth, bey deiner Erscheinung zu prüfen. | ファウスト: 皮肉だな、しかも皮肉である以上に真実だ。なにしろ、仮に我々が内面通りの外見だったとしたら、悪魔と聞いて我々が思い浮かべるものそっくりの見た目になっているはずだからな。だがともかく俺は恐ろしい姿の悪魔が来ると思っていたし、それに会って自分の勇気を試したかったんだが。 |
Teufel. So denkt ihr euch alle Dinge anders als sie sind. Vermuthlich hast du den Teufel mit den Hörnern und den Bocksfüßen erwartet, wie ihn euer furchtsames Zeitalter schildert. Seitdem ihr aufgehört habt, die Kräfte der Natur anzubeten, haben sie euch verlassen, und ihr könnt nichts Großes mehr denken. Wenn ich dir erschiene wie ich bin, die Augen drohende Kometen, einherschwebend wie eine dunkle Wolke, die Blitze aus ihrem Bauche schleudert – das Schwerdt in der Hand, das ich einst gegen den Rächer zog, den ungeheuren Schild an dem Arme, den sein Donner durchlöchert hat, du würdest in deinem Kreiße zu Asche werden. | 悪魔: そうやっておまえたちは、何もかも実態とは違ったふうに思い浮かべている。おおかた、この臆病な時代におけるイメージ通り、角の生えたヤギ足の悪魔でも期待していたんだろう。自然の諸力を崇めるのをやめて以来、諸力はおまえたちのもとを去り、おまえたちはもう偉大なものを何も考えられなくなったんだ。私が本来の姿で現れてみろ、目は脅威の彗星のよう、暗い雲のごとく漂い来て、腹からは稲妻を放ち、手にはかつて復讐者(神)1に対して抜いたあともある剣、腕にはかの者の雷に貫かれた巨大な盾ときて、おまえはこの陣の中で灰になってしまうだろう。
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Faust. Nun so hätte ich doch einmal, etwas Großes gesehen. | ファウスト: だがそれならば、一度は偉大なものを見られたろうに。 |
Teufel. Dein Muth würde mir gefallen; aber nie seyd ihr lächerlicher, als wenn ihr erhaben zu fühlen glaubt, indem ihr das Kleine, das ihr umfassen könnt, mit dem Ungeheuren und Großen, das ihr nicht übersehen könnt, zusammenstellt. So mag der Wurm den vorübergehenden Elephanten dann auch ausmessen, und im Augenblicke seine Schwere berechnen, wenn er unter seinem gewaltigen Fuße hinstirbt. | 悪魔: その意気はまあ気に入った。だが、自分に把握できる小さなものと、全体を見晴らすこともできない途方もないもの、偉大なものを一緒くたに並べながら、自分は崇高を感じているのだと思い込んでいるときほど、おまえたちが滑稽なことはない。蛆虫だって、通りすがりの象の力強い足に踏まれて死ぬときには、象の大きさを精確に測り、一瞬でその重さを算出できるものだ。 |
Faust. Spötter! und was ist der Geist in mir, der, wenn er einmal den Fuß auf die Leiter gesetzt hat, von Sproße zu Sproße, bis ins Unendliche steigt? Wo ist seine Gränze? | ファウスト: 嘲笑家め! では俺の中の精神はどうなる、一度はしごに足をかけたら、一段一段、果てしなく登っていくこの精神は? 限界はどこにあるんだ? |
Teufel. Vor deiner Nase, wenn du aufrichtiger seyn willst, als ihr’s gewohnt seyd; doch wenn du mich um dieses Schnickschnacks aus der Hölle gerufen hast, so laß mich immer wieder abziehen. Ich kenne schon lange eure Kunst, über das zu schwatzen, was ihr nicht versteht. | 悪魔: おまえの目と鼻の先だ、ふつうの人間より正直でありたいならな。だが、そんなたわごとのために私を地獄から呼び出したのなら、どうか帰らせてくれないか。分かってもいないことについてうだうだしゃべるお前の技術は、もう長々と味わったから。 |
Faust. Deine Bitterkeit gefällt mir, sie stimmt zu meiner Lage, und ich muß dich näher kennen lernen. Wie heißest du? | ファウスト: おまえの皮肉は気に入ったよ、俺の状況によく合っている。おまえのことをもっとよく知らねばならん。名は何と言う? |
Teufel. Leviathan, das ist Alles, denn ich vermag Alles. | 悪魔: レヴィアタン、全という意味だ、私には全てが可能だからな。 |
Faust. O des Großsprechers! Prahlen die Teufel auch? | ファウスト: 大言壮語だな! 悪魔も自慢をするのか? |
Teufel. Der Gestalt Ehre zu machen, in welcher du mich siehst. Setze mich auf die Probe. Was verlangst du? | 悪魔: おまえが見ている私のこの姿に箔をつけるためだ。私の力を試してみるといい。何が欲しい? |
Faust. Verlangen? o des lang gedehnten Worts für einen Teufel. Wenn du bist, was du scheinen willst, so führe meine Begierden in ihrem Keimen aus, und befriedige sie, bevor sie Willen geworden sind. | ファウスト: 欲しいだと? 悪魔のくせにまだるっこしい言い方だな。本当におまえが自分で言う通りのものなら、まだ芽のうちの欲求を引き出して、意志になる前に満たしてみせろ。 |
Teufel. Ich will deinem Sinne näher rücken. Das edle Roß beißt in die Stange, so der Mensch, der sich Flügel fühlt, im Licht zu schweben, und den eine tyrannische Hand in dunklen Abgrund drückt. Faust, viel ahndet dein feuriger Geist, aber das was du umfassen möchtest, verschwindet, und das Erhaschte ist immer nur Schattenbild deiner eignen Gestalt. | 悪魔: おまえの思考に近付いてみよう。気高い馬は馬車の横木に食らいつくが、これは、自分には光の中を漂うための翼があると感じつつ、圧政の手によって暗い奈落へ押し込められている人間でも同じことだ。ファウスト、おまえの燃える精神は多くのものを予感するが、おまえが把握したいものは消え去ってしまい、つかめるものといえば、いつも自分自身の姿の影ばかりだな。 |
Faust. Rascher! | ファウスト: 早くしろ! |
Teufel. Noch schlage ich leise an deiner Seele an, wenn ich einst deine Sinne berühre, wirst du noch heißer auflodern. Ja, du bist einer der Geister, die die alltäglichen Verhältnisse des Menschen verbrennen, denen das nicht gnügt, was der Karge ihnen aufgetischt hat. Mächtig ist deine Kraft, ausgedehnt deine Seele, kühn dein Wille; aber der Fluch der Beschränktheit liegt auf dir, wie auf allen – Faust, du bist so groß, als der Mensch seyn kann. | 悪魔: まだそっとおまえの魂に当たってみているだけだぞ、この先おまえの感覚に触れるときがきたなら、おまえはもっと熱く燃え上がるだろう。そう、おまえは人間のふつうの境遇に焼かれ、あのけち屋(神)が人間に供したものでは満足できない精神の持ち主のひとりだ。おまえの力は強く、魂は広大で、意志は大胆だ。だが制約という呪いは、他の誰しもと同じく、おまえにものしかかっている――ファウスト、おまえは、人間がなれる限りの偉大な存在だよ。 |
Faust. Maske des Menschen, fahr’ in die Hölle zurück, wenn du uns auch im Schmeicheln nachäffest! | ファウスト: 人間の猿真似め、おべんちゃらまで人間を真似るなら、獄に帰れ! |
Teufel. Faust, ich bin ein Geist aus flammendem Lichte geschaffen, sah die ungeheuern Welten aus Nichts hervortreten, du bist aus Koth geschaffen, und von gestern her – werd’ ich dir schmeicheln? | 悪魔: ファウスト、私は燃えるような光から生まれた精霊で、広大な世界が無から生まれ出るのを見た者だが、おまえは糞から、つい昨日生まれたばかりだろう――そんなおまえに、おべんちゃらなど言うと思うか? |
Faust. Und doch mußt du mir dienen, wenn mir’s gefällt. | ファウスト: だが俺がその気になれば、おまえは俺に尽くさねばならない。 |
Teufel. Dafür erwarte ich Lohn und den Beyfall der Hölle; der Mensch und der Teufel thun beyde nichts umsonst. | 悪魔: 代わりに、私は報酬と、地獄の者たちの喝采を期待できる。人間も悪魔も、見返りのないことはしないものだ。 |
Faust. Welchen Lohn erwartest du? | ファウスト: どんな報酬を期待しているんだ? |
Teufel. Ein Ding aus dir gemacht zu haben, das mir gleicht, wenn du die Kraft dazu hast. | 悪魔: おまえを私のようなものに仕立て上げることだ、おまえにそのための力があれば。 |
Faust. Da wär ich etwas rechts! doch du kennst den Menschen schlecht, für einen so gewandten Teufel, wenn du an der Kraft desjenigen zweifelst, der es einmal gewagt hat, aus den Banden zu springen, die die Natur, so fest um unser Herz, gelegt hat. Wie sanft schienen sie mir einst, da meine Jugend, die Welt und die Menschen, in den schimmernden Glanz der Morgenröthe, kleidete. Es ist vorbey, schwarz ist nun mein Horizont, ich stehe im halben Lauf des Lebens an dem Rande der dunklen Ewigkeit, und habe die Regeln zerrissen, die das Menschengeschlecht in Harmonie zusammen hält. | ファウスト: なら俺はぴったりだ! にしても、手練れの悪魔の割に人間のことをよく知らないんだな、俺の力を疑うとは。俺は、自然によって我々の心に固く巻きつけられた束縛から、飛び出す度胸のあった男だぞ。かつて、俺の若さが世界と人を朝焼けのほのかな輝きで装わせていたころは、自然の束縛がいかに穏やかに見えていたことか。今やそれは過ぎ去り、俺の地平線は真っ黒で、人生の半ばにして俺は暗い永劫の縁に立ち、人類をまとめ、調和させている法則を引きちぎってしまった。 |
Teufel. Was schwärmst du da, Faust? Harmonie! ist sie es, die den verworrnen Tanz des Lebens, leitet? | 悪魔: 何を熱くなっている? 人生の支離滅裂なダンスを導いているのが、調和だと? |
Faust. Schweig! ich fühle es vielleicht zum letztenmal, blicke vielleicht zum leztenmal in die bunten, wonnevollen Gefilde der Jugend zurück. Daß der Mensch aus diesem seeligen Traum erwachen muß! daß die Pflanze aufschießen muß, um als Baum zu verdorren; oder gefällt zu werden! Lächle, Teufel, ich war einst glücklich. Verschwinde, was nicht mehr zu erhaschen ist! Ja, nur dann haben wir Kraft, wenn wir dem Bösen nachjagen! Und worin bin ich groß? Wär ich’s, würd ich deiner bedürfen? Geh, tückischer Schmeichler, du willst mir nur zu fühlen geben, wie klein ich bin. | ファウスト: 黙れ! 調和を感じるのは、青春の色鮮やかで喜びに満ちた里を振り返るのは、これが最後かもしれない。人はこの天にも昇る夢から目覚めなければならないとは! 植物は育ち、結局は木となって枯れるか、伐り倒されるかせねばならないとは! 笑え悪魔、俺はかつて幸せだった。もはやつかめないものは、消えてしまうがいい。そう、悪しきものを追い求めているときにだけ、我々は力をもつのだ! 俺の一体どこが偉大だ? 偉大だったら、おまえなんて必要とするか? 去れ、陰険なおべっか使い、おまえは俺に、自分の矮小さを感じさせたいだけだろう。 |
Teufel. Derjenige, der zu fühlen fähig ist, worin er schwach ist, und den Muth hat, das zu zertrümmern, wodurch er’s ist, ist wenigstens darinnen groß. Mehr wollt ich nicht sagen, und weh dir, wenn ich dich durch Worte aufreizen soll. | 悪魔: 自分の悪い点を感じることができ、そうなっている原因を打ち砕くことができる者は、少なくともその点で偉大だ。これ以上は言うまい、もし言葉で奮い立たせてもらおうというつもりなら、痛い目を見るぞ。 |
Faust. Sieh mich an, und sage mir, was dich mein Geist fragt, das was ich nicht zu sagen wage! | ファウスト: 俺を見ろ、そして言え! 口に出す勇気はないが、俺の精神がおまえに問いかけていることを! |
Bey diesen Worten deutete Faust auf sich, dann gegen den Himmel, und machte eine Bewegung mit seiner Zauberruthe gegen Auf= und Niedergang der Sonne. Er fuhr fort: | (こう言うとファウストは自分を、それから天を指差し、魔法の杖を日の出と日の入りのほうへ向けて振るった。それからこう続けた) |
Du hörst den Sturm wüthen – warst, da noch nichts war – | 「嵐が荒れ狂うのが聞こえよう――まだ何もなきころより、汝ありき――」 |
Hier deutete er auf seine Brust und Stirne: | (ここでファウストは自分の胸と額を指差した) |
Hier ist Nacht, laß mich Licht sehen! | 「ここに夜あり、我に光を見せよ!」 |
Teufel. Verwegner, ich verstehe deinen Willen, und schaudere vor deiner Kühnheit, ich, ein Teufel. | 悪魔: この恐れ知らず、おまえの意志はわかったが、大胆さに怖気が走るよ。悪魔たるこの私がだ。 |
Faust. Elender Geist, du windest dich mit dieser Ausflucht nicht los. In meinem glühenden Durste würd ich unternehmen, das ungeheure Meer auszutrinken, wenn ich in seinem Abgrunde das zu finden hoffte, was ich suche. Ich bin dein; oder dessen – noch steh ich da, wohin kein Teufel dringen kann, noch ist Faust sein Herr! | ファウスト: 見下げたやつだ、そんな口実であがいても、俺からは逃れられないぞ。俺は灼けつくほど渇いてるんだ、奥底に俺の求めるものが見つかる望みがあるなら、果てしない海だって飲み干してやる。俺はおまえの――あるいはやつの――ものだが、まだ、悪魔でも押し入ってこれない所にいる、まだファウストはおまえの主人だ! |
Teufel. Das warst du vor einem Augenblick noch. Dein Loos ist geworfen, war geworfen, da du diesen Kreiß betratst. Wer in mein Angesicht geblickt hat, kehrt umsonst zurück, und so verlaß ich dich. | 悪魔: 一瞬前まではそうだった。この円に足を踏み入れたとき、おまえのくじは引かれ、終わったのだ。私の顔をのぞき込んだ者は虚しく帰る。そうして私はおまえのもとを去るのだ。 |
Faust. Reden sollst du, und die dunkle Decke wegreißen, die mir die Geisterwelt verbirgt. Was seh ich in dir? ein Ding, wie ich es bin. Ich will des Menschen Bestimmung erfahren, die Ursach des moralischen Uebels in der Welt. Ich will wissen, warum der Gerechte leidet, und der Lasterhafte glücklich ist. Ich will wissen, warum wir einen augenblicklichen Genuß, durch Jahre voll Schmerzen und Leiden, erkaufen müssen. Du sollst mir den Grund der Dinge, die geheimen Springfedern der Erscheinungen der physischen und moralischen Welt eröffnen. Faßlich sollst du mir den machen, der alles geordnet hat, und wenn der flammende Blitz, der diesen Augenblick durch jene schwarze Wolke reißt, mein Haupt sengte, und mich leblos in diesen Zirkel der Verdammnis hinstreckte. Glaubst du, ich habe dich um Gold und Wollust allein, heraufgerufen? Jeder Elende mag seinen Bauch füllen, und die Wollust des Fleisches stillen. – Du bebst? Hab ich mehr Muth als du? Welche zitternde Teufel speyt die Hölle aus? Und du nennst dich Leviathan, der alles kann? – Weg mit dir, du bist kein Teufel, du bist ein elendes Ding, wie ich es bin! | ファウスト: 言え、霊界を俺から隠している暗い覆いを取り去るんだ。俺がおまえの中に何を見る? 俺のような代物が。俺は人間の宿命を、この世の道徳的悪の原因を知りたい。なぜ我々は一瞬の楽しみのために、何年も苦痛に満ちた日々を送らねばならないのかを知りたい。ものごとの基盤、物理的・道徳的世界の諸現象の裏にあるばね仕掛けを俺に明かしてもらおう。全てを秩序立てた者を、俺にわかるようにしてもらおう、たとえ燃えるような稲妻がこの瞬間にあの黒雲を貫き、俺の頭を焼いて、この刧罰の円の中に息絶えて倒れ伏させようとも。俺が富や快楽のためだけにおまえを呼んだとでも思うか? どんなみじめな者でも腹くらい満たせるし、肉欲も静められるだろう。――震えているのか? 俺のほうがおまえより度胸があるというわけか? 地獄はとんだ弱虫の悪魔を吐き出してきたものだ。これで自称が全能のレヴィアタンだと?――去れ、おまえは悪魔じゃない。俺と同じ、みじめな代物だ。 |
Teufel. Kühner! du hast die Rache des Rächers noch nicht gefühlt, wie ich. Die Ahndung davon würde dich in Staub verwandeln, und wenn du die Kraft des Menschengeschlechts, von dem ersten bis zu dem letzten Sünder, in deiner Brust trügest. Dringe weiter nicht in mich. | 悪魔: 命知らずめ! おまえはまだ、私と違ってかの復讐者(神)の復讐をその身で感じたことはないだろう。考えただけで塵になってしまいそうだ、たとえおまえが最初の罪人アダムから最後の罪人に至るまでの人類の力を全てその胸に有していようともな。これ以上私の中に入ってくるな。 |
Faust. Ich will und bin bestimmt. | ファウスト: 入るさ、もう決めている。 |
Teufel. Du flößest mir Ehrfurcht und Mitleid ein. | 悪魔: おまえが恐ろしいが、同情も感じるよ。 |
Faust. Ich fordere nur Gehorsam. | ファウスト: 俺が求めるのは服従だけだ。 |
Teufel. So hadere mit dem, der eine Fackel in dir angezündet hat, die dich aufbrennen muß, wenn sie die Furcht nicht auslöscht. | 悪魔: ならおまえの内に炬火を点した者と争え。恐れがその火を消さなければ、おまえは焼き尽くされるぞ。 |
Faust. Ich habe es gethan, und umsonst. Ich habe ihn um Licht angefleht, er schwieg; ich habe ihn in finstrer Verzweiflung aufgefordert, er schwieg. Gebeth und Grimm vermögen nichts bey dem, der blinden Gehorsam, sclavische Unterwerfung, in Qual und Finsternis, zum ewigen Gesetz gemacht zu haben scheint. Er peiniget uns durch eben den Verstand, den er uns gegeben hat. Wozu eine Fackel, wenn ihre dampfende Gluth, den Irrenden nur blendet? Sie leuchte mir einmal helle auf dem dunklen Wege, und verbrenne mich dann, wenn es so seyn muß. Gehorche, und schnell! | ファウスト: 争ったさ、だが無駄だった。光を求めて懇願したが、やつは無言だったし、真っ暗な絶望にかられて要求したが、やはり無言だった。祈りも怒りもやつのもとでは何もできないんだ、苦痛と暗黒の中での盲目的服従と奴隷的屈服を永遠の掟としているらしいあいつのもとでは。あいつは、自分で俺たちに与えたまさにその知性で、俺たちを苦しめている。煙る灼熱の火が迷える者の目を眩ませるばかりだとしたら、何のための炬火だ? あの火は一度は暗い道を明るく照らしておきながら、照らすべきときに俺の身を焼いたんだ。従え、早く! |
Teufel. Unzubefriedigender! Nun so wisse, daß auch die Teufel ihre Gränzen haben. Seitdem wir gefallen sind, haben wir die Vorbildung der erhabenen Geheimnisse, bis auf die Sprache, sie zu bezeichnen, verlohren. Nur die unbefleckten Geister jener Welt vermögen sie zu denken und zu besingen. | 悪魔: 足るを知らないやつだ! では言うが、悪魔にも限界はあるんだ。堕天して以来、我々は崇高な神秘の手本を、神秘を描写する言葉までも失ってしまった。かの世界の汚れなき精霊だけが、神秘を考え、詠むことができるのだ。 |
Faust. Glaubst du mich durch eine listige Wendung in dem zu täuschen, wornach mein Gaumen so lüstern ist? | ファウスト: 小賢しい口で、俺の口がこれほど求めてやまないものをごまかせるとでも思っているのか? |
Teufel. Thor, um mich an dir zu rächen, wünscht ich dir, mit den glänzenden Farben des Himmels das zu schildern, was du verlohren hast, und dich dann der Verzweiflung zu überlassen. Wüßt ich auch mehr, als ich weiß, kann die Zunge aus Fleisch gebildet, dem Ohr’ aus Fleisch gebildet, faßlich machen, was außer den Gränzen der Sinne liegt, und der körperlose Geist nur begreift? | 悪魔: 馬鹿か、おまえに仕返しする気なら、おまえの失ったものを天の輝く色彩で描いてみせて、絶望させてやりたいところだろう。それに、仮に私がもっと多くのことを知っていたとしても、肉でできた舌で、肉でできた耳に対して、感覚の限界の外にあるもの、肉体をもたない精霊だけがわかるものを、わかるように伝えられるはずがあるか? |
Faust. So sey Geist und rede! Schüttle diese Gestalt ab! | ファウスト: なら精霊になって語れ! そんな姿は脱ぎ捨てて! |
Teufel. Wirst du mich dann vernehmen? | 悪魔: そうしても私の言うことが聞こえると? |
Faust. Schüttle diese Gestalt ab, ich will dich als Geist sehen. | ファウスト: その姿を脱ぎ捨てろ、精霊としてのおまえが見たい。 |
Teufel. Du sprichst Unsinn – nun so sieh mich – ich werde seyn, und dir nicht seyn; ich werde reden, und du wirst mich nicht verstehen. | 悪魔: ばかげたことを――まあいい、なら見るがいい――私は居つづけるが、おまえにとっては居なくなる。私は話すが、おまえには聞き取れないだろう。 |
Nach diesen Worten zerfloß der Teufel Leviathan, in helle Flamme, und verschwand. | (こう言うと悪魔レヴィアタンは溶けて明るい炎となり、消え去った) |
Faust. Rede, und enthülle die Räthsel. | ファウスト: 語って、謎を明かしてみせる。 |
Wie der sanfte West über die beblümte Wiese hinstreicht, und die sanften Blüthen leise küßt, so säuselte es, an der Stirne und den Ohren Fausts. Dann verwandelte sich das Säuseln in ein steigendes, anhaltendes, rauschendes Rasseln, das dem rollenden Donner, dem Zerschlagen der Wogen an der Brandung, dem Geheule und Gesause in den Felsenklüften glich. Faust sank in seinem Zauberkreiße zusammen, und erholte sich mühsam. | (穏やかな西風が花盛りの平原を撫ぜ、柔らかな花々に口づけをするかのように、ファウストの額と耳元がざわめいた。やがてざわめきはだんだん強まってゆく絶え間ないどよめきへと変わり、とどろく雷鳴や、岩に寄せて砕ける大波、峡谷に響くごうごう、ざわざわという昔のようになっていった。ファウストは魔法陣の中にくずおれたが、なんとか立ち直った) |
Faust. Ha, ist dies die Sprache der Geister, so verschwindet mein Traum, ich bin getäuscht, und muß in der Finsternis knirschen. So hätt’ ich nun meine Seele um die Sünde der H—–y verkauft, denn dies wäre alles, was mir dieser kupplerische Geist noch leisten könnte. Eben das, warum ich die Ewigkeit auf das Spiel setzte! Erleuchtet, wie nie einer es war, gedacht ich unter die Menschen zu treten, und sie mit meinem Glanze zu blenden, wie die jung aufgehende Sonne. Der stolze Gedanke, ewig als der Größte in den Herzen der Menschen zu leben, ist hin, und ich bin elender, als ich war. Ich soll mit den übrigen Söhnen des Staubs, in der Finsternis knirschen, an der Kette der Nothwendigkeit nagen, und weder mich noch sie, von dem eisernen Joche befreyen. Ha, wo bist du, Gaukler, daß ich meine Wuth an dir auslasse? | ファウスト: はん、これが精霊の言葉か、なら俺の夢は消え失せ、期待を裏切られて闇の中で歯噛みするしかないな。つまり俺が魂を売って得たものは〇術の罪というわけか、この女衒精霊が俺のためにできることはこれで全部だって言うんだからな。俺が永遠を賭した、まさにその理由なのに! 前代未聞の啓示にうたれて、人々のもとへ行き、若々しく昇る太陽のような俺の輝きで皆の目を眩ませてやるつもりだった。最も偉大な者として、人々の心の中で永遠に生き続ける、という壮大な考えは去り、今や前よりもっとみじめになった。俺も他の塵の子らと共に闇の中で歯がみし、必然の鎖をかじり、自分も他人も鉄のくびきから解放できずにいるしかないわけか。おい、どこに行った。いかさま師め、こうなったらおまえこの怒りをぶちまけてやる。 |
Teufel (in seiner vorigen Gestalt.) | 悪魔(前の姿に戻って): |
Hier bin ich. Ich sprach, und du vernahmst den Sinn meiner Worte nicht. Fühle nun, was du bist, zur Dunkelheit gebohren, ein Spiel der Zweifel. Dir kann nicht werden, was dir nicht werden soll. Ziehe deinen Geist von dem Unmöglichen ab, und halte dich an das Faßliche. Du wolltest die Sprache der Geister vernehmen, hast sie vernommen, und sankst betäubt hin unter ihrem Schall. | ここだ。話してやったが、おまえには私の言葉の意味がわからなかっただろう。自分が何者かとくと感じるがいい――暗闇に生まれついた、懐疑心の戯れだ。おまえが得るべきでないものを得ることはできない。不可能なことから精神を引き上げて、把握できるものに拠って立て。おまえは精霊の言葉を聞きたいと言い、実際に聞いたが、その響きに気が遠くなってくずおれたんだ。 |
Faust. Reize nur meinen Zorn, und ich will dich mit meiner Zauberruthe bis zu Thränen geißeln, dich an den Rand meines Kreißes fesseln, und meinen Fuß auf deinen Nacken setzen; ich weiß, daß ich es kann. | ファウスト: そうやって俺の怒りをかきたてるがいい。この魔法の杖でおまえが泣くまでむち打ち、この円の縁に縛りつけて、足で首を踏みつけてやる。俺にはできるんだ。 |
Teufel. Thu es, und die Hölle wird deines Zorns lachen. Für jede Thräne soll einst die Verzweiflung die Tropfen deines Bluts, aus deiner verwegnen Stirne drücken, und die Rache soll die Waage halten, sie abzuwägen. | 悪魔: やってみろ、地獄じゅうがおまえの怒りを笑うぞ。私の涙一滴ごとに、いつの日か絶望がおまえの向こうみすな額から血のしずくを一滴絞り出し、復讐がそれを量って釣り合わせるだろう。 |
Faust. Pfuy des Wahnsinns, daß ein edles Geschöpf sich mit einem, von Ewigkeit Verworfnen, abgiebt, der nur Sinn zum Bösen hat, nur im Bösen beystehen kann! | ファウスト: まったく狂気の沙汰だ、高貴な被造物が、悪への意向しか持たず、悪においてしか手助けができない者、永遠によって拒まれた者とかかずりあわねばならないとは! |
Teufel. Pfuy des Ekels, einen Menschen anhören zu müssen, der dem Teufel vorwirft, daß er Teufel ist, und nicht mit der Schattengestalt Tugend prahlt, wie einer von euch! | 悪魔: まったく吐き気がする、悪魔が悪魔であり、人間のように美徳の幻影をひけらかさないからといって、悪魔を非難するような人間に耳を傾けねばならないとは! |
Faust. Prahlt? Taste nur noch den moralischen Werth des Menschen an, wodurch er sich den Unsterblichen nähert, und der Unsterblichkeit würdig macht! | ファウスト: ひけらかす? あとちょっとでも人間の道徳的価値をけちをつけてみろ。その価値によって人間は不滅なるものに近付き、不滅にふさわしいものになるんだぞ。 |
Teufel. Ich will dir zeigen, was daran ist. | 悪魔: その重要性のほどを見せてやろう。 |
Faust. Ich denke wohl, daß du es kannst. Kann es doch jeder von uns, der seine Schlechtigkeit zum allgemeinen Maaßstab der Menschen macht, und Tugenden verdächtig macht, die er nie in seiner Brust gefühlt hat. Wir haben Philosophen gehabt, die hierinnen längst dem Teufel vorgegriffen haben. | ファウスト: おまえにはできるだろう。だがそれは、自分の下劣ぶりを人間一般のものさしにし、自分が胸に感じたことがないからといって美徳の存在を怪しむ者なら誰にでもできることだ。この点、とうに悪魔に先んじていた人間の哲学者が何人もいる。 |
Teufel. Besser wäre es für dich gewesen, du hättest nie einen gelesen, dein Kopf würde gerader, und dein Herz gesünder seyn. | 悪魔: おまえは哲学者の本など一冊も読まないほうがよかっただろうな、そうすれば頭は今より真っ直ぐで、心も今より健やかだったはずだ。 |
Faust. Verdammt, daß der Teufel immer Recht hat! | ファウスト: くそっ、いつも悪魔が正しいとは! |
Teufel. Ich will dir anschaulich machen, wovon deine Philosophen schwatzen, und die Wolken vor deinen Augen wegblasen, die Stolz, Eitelkeit und Selbstliebe zusammengetrieben, und so schön gefärbt haben. | 悪魔: おまえの読んだ哲学者たちがうだうだ述べていたことを、今はっきり見せてやり、高慢と虚栄、自己愛によって集められ、美しく色付けられていた雲を、おまえの目から吹き飛ばしてやろう。 |
Faust. Wie das? | ファウスト: どうやってだ? |
Teufel. Ich will dich auf die Bühne der Welt führen, und dir die Menschen nackend zeigen. Laß uns reisen, zu Wasser, zu Lande, zu Fuße, zu Pferde, auf dem schnellen Winde, und das Menschengeschlecht mustern. Vielleicht daß wir die Prinzeßin entzaubern, um welche schon so viele tausend Abentheurer, die Hälse gebrochen haben. | 悪魔: おまえを世界の舞台へ連れて行き、裸のままの人間を見せてやる。水上を、陸を、徒歩で、馬で、疾風に乗って旅をして、人類をよくよく眺めよう。ひょっとすると、すでに幾千もの冒険者が手に入れようとして破滅してきた。あの王女の神秘をはぎ取ることもあるかもしれん。 |
Faust. Topp! Ziehen wir durch die Welt; ich muß mich durch Genuß und Veränderung betäuben; längst hab’ ich mir einen weitern Kreiß zum Bemerken gewünscht, als mein eignes tolles Herz. Laß uns herumziehen, und ich will dich Teufel zwingen, an die Tugend der Menschen zu glauben. Nur der Glaube an den moralischen Werth des Menschen war es, der mir die peinliche Finsterniß zu Zeiten erleuchtete. Nur er war es, der meine quälende Zweifel, auf Augenblicke, besänftigte. Ja lächle nur, du sollst mir wahrlich gestehen, daß der Mensch der Augapfel dessen ist, den ich nun nicht mehr nennen darf. | ファウスト: よし! 俺を世界中へ連れ回すがいい。娯楽と変化で気を紛らわさねばならないし、自分のいかれた心よりも広い認知の領域が欲しいとずっと思っていたところだ。世界を巡ろうじゃないか、悪魔であるおまえに、人間の美徳の存在を信じさせてやる。人間の倫理的価値への信仰だけが、俺のつらい暗闇を時折照らしてくれた。それだけが、俺の苦しい懐疑心をつかのま静めてくれた。ああ、にやついているがいいさ、人間は、俺がもはや名を言うことの許されないあの方の眼球も同然なのだ1、ということを、おまえに本気で認めさせてやる。
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Teufel. Dann will ich als Lügner zur Hölle fahren, und dir den Bundbrief zurückgeben, den du heute, mit deinem Blute, unterzeichnen wirst. Wenigstens wirst du auf der großen Schaubühne der Welt deutlicher einsehen, wieviel Antheil, der an Euch und Euren Qualen nimmt, dessen Augapfel du so stolz, den Menschen nennst. Bey dem schnellen Pfeil des Tods! eine edle Behandlung für den Günstling eines so mächtigen Herrn. Wenn Eure Fürsten den Beweis ihrer Einsetzung von ihm dahineinsetzen, daß sie es Euch zur Gnade anrechnen, euch in dem von ihnen zugerichteten Elend leben zu lassen, so haben sie so ganz Unrecht eben nicht. Komm, und mache mich zum Lügner! | 悪魔: そうしたら私は嘘つきとして地獄へ戻り、今日おまえに血で署名してもらう予定の契約書を送り返そう。少なくともおまえは世界の大舞台において、〈人間は彼の眼球だ〉などとおまえが誇らしげにぬかすその者が、おまえたちやおまえたちの苦しみにどのくらい同情してくれているか、今よりはっきりと見通すことになるだろう。死の素早い矢にかけて! これほど強力な主君なのに、お気に入りの者に対して実に高潔な扱いじゃないか。おまえたちの領主連中は、おまえたちを連中がお膳立てした貧窮のなかで暮らさせることを、おまえたちへの慈悲であるとみなし、その論拠として、自分たちがやつ(神)によって任命されたのだ、という証左を組み入れているが、それも全くの不当な言い草というわけではないわけだ。ほら、私を嘘つきにしてみせるがいい! |
Faust. Daß ich dem Teufel doch traute, der mir sein höllisches Gepfusche, für Machwerk der Menschen verkaufen möchte. Wie, lächelt der Spötter? | ファウスト: 地獄らしいやっつけ仕事を、人間の創作と引きかえに売りつけようとする悪魔を、俺が信じるとでも思うか。嘲笑家め、なにをにやついている? |
Teufel. Den Mönchsgedanken hätte ich, hinter dem Manne nicht gesucht, der so lange mit der Philosophie gebuhlt hat; doch darinnen gleicht ihr euch alle, die Weisen und die Thoren; was der Sinn nicht fassen kann, lösen Stolz und Eigenliebe zu ihrem eignen Vortheil auf. Sieh da zwey Worte, bös und gut, die ihr zu Begriffen stempeln möchtet; denn wenn ihr die Worte einmal habt, so glaubt ihr auch schon den leeren Schall, zum Gedanken geprägt zu haben. Da ihr nun damit nicht fertig zu werden wißt, so haut ihr, um der Plackerey los zu werden, nach eurer Weise hindurch, und natürlich ist das Gute euer eignes Machwerk, und das Böse das Gepfusch des Teufels. So müssen wir arme Teufel nun Tag und Nacht herumreiten, um das Herz und die Einbildungskraft dieses oder jenes Schuft’s zu einem so genannten Schurkenstreich zu reizen, der ohne dies wohl ein ganzer Kerl geblieben wär. Faust! Faust! tausend Dinge sucht der Mensch, in den Wolken und außer sich, die in seinem Busen und vor seiner Nase, liegen. Nein, ich will auf unsern Zügen nichts hinzu thun, es sey denn, daß du es von mir forderst. Alles, was du sehen wirst, sei Menschenwerk. Du wirst bald einsehen, daß die des Teufels nicht brauchen, die so schnell eilen, ihre elende Schatten zu ihm zu fördern. | 悪魔: こうも長いこと哲学とよろしくやってきた男の裏に、こんな修道士じみた考えがあったとはな。だがその点ではおまえたちは賢者も患者も皆同じだ――感覚でとらえられないものを、高慢と自己愛とが自分に都合のいいように解決してしまう。悪と善というふたつの言葉を見ろ、このふたつにおまえたちは概念という烙印を押したがるが、それは、いったん言葉が手に入ると、もうその空疎な響きを思考へ鋳造し終わったのだと思い込んでしまうからだ。これらを処理しきることができないから、おまえたちはこの苦労から解放されようと、自分のやり方で突き進み、当然、善がおまえたち自身の作品で、悪は悪魔のやっつけ仕事だということになる。そうして我々哀れな悪魔は、日夜駆け回り、何もなければ立派な人物になったであろうあちこちの小悪党の心や想像力を刺激して、いわゆる下劣な行いに駆り立てているに違いない、となるわけだ。ファウスト! ファウスト! 人間は幾千もの物事を雲の中や自分の外に探し求めるが、実際は自分の胸の中、自分の目と鼻の先にあるのだ。否、たとえおまえが求めようと、私は我々の旅に何も付け加える気はない。おまえがこれから見るものは、すべて人間の所業であるだろう。すぐにわかるはずだ、自分自身の下劣な影をこれほど性急に悪魔へと育て上げられる者たちには、悪魔など必要ないことが。 |
Faust. Und dies wäre nun alles, was du mir leisten könntest? | ファウスト: おまえが俺のためにできるのはそれだけだというわけか? |
Teufel. Ich will dich von Stufe zu Stufe führen; haben wir diese Bahn durchlaufen, so wird sich schon eine andre Scene öffnen. Lerne erst kennen, was so nah mit dir verwandt ist, dann steige aufwärts. – Die Schätze der Erde sind dein, – du gebietest meiner Macht – du träumst – du wünschest – | 悪魔: 私はおまえを一段ずつ導いていくつもりだ。この道を踏破したなら、早くもまた別の場面が開かれることだろう。まずはおまえと非常に近しいものから学び、それから登っていくがいい。――地上の宝はおまえのものだ――おまえは私の力を支配し――夢見て――願う―― |
Faust. Das ist etwas. | ファウスト: それはなかなかだな。 |
Teufel. Nur etwas, Unersättlicher? du sollst mich, den Teufel, zu Beförderung der Absichten zwingen können, die ihr gut und edel nennt, die Folgen davon sollen deine Erndte, und der Lohn deines Herzens Gewinn sein. | 悪魔: なかなか、だけか? 貪欲なやつだ。悪魔たる私に、おまえたちが善とか高潔とか呼ぶ計画をむりやり援助させることができるならやってみるがいい、その成果はおまえの収穫に、報酬はおまえの心の利益にしてかまわない。 |
Faust. Dies wäre mehr, wenn es nur kein Teufel sagte. | ファウスト: 悪魔に言われるんじゃなきゃ、もっとよかったんだが。 |
Teufel. Wer kann sich rühmen, den Teufel zu guten Werken, gezwungen zu haben. Laß diesen Gedanken nur immer dein Herz aufschwellen. – Faust, tritt aus deinem Kreiße! | 悪魔: 悪魔にむりやり善い仕事をさせたと誇れる者などいるか。せいぜい心のなかでこの考えをどんどん膨らませるがいい。――ファウスト、円から出ろ! |
Faust. Noch ist es nicht Zeit. | ファウスト: まだその時ではない。 |
Teufel. Fürchtest du mich? Ich sage dir, du sollst das Stundenglas deiner Zeit, nach Gefallen zerschlagen! Faust, ich fülle den Becher des Genußes für dich, voll und rauschend – so ward er noch keinem Sterblichen gefüllt. Deine Nerven sollen ablaufen, bevor du den Rand beleckt hast. Zähle den Sand am Meere, dann magst du die Zahl der Freuden zählen, die ich hier auf den Boden vor dich ausschütte. | 悪魔・ 私が恐いか? 言っておくがな、自らの時の砂時計など、好きなように叩き壊してしまえ! ファウスト、おまえのために、泡立つ楽しみを杯いっぱいに注いでやろう――かつて死すべき者に供されたことがないほどなみなみとだ。ふちも舐めないうちに、おまえの思慮は流れ去ってしまうだろう。浜の砂粒を数えてみろ、そうすれば、この地上で私がおまえに浴びせかける歓喜の数もわかるというものだ。 |
Hierauf stellte er einen Kasten voll Gold vor den Kreiß. Alsdann giengen die Gestalt der Bürgermeisterin, und ein Zug blühender Schönen vorüber. | (こう言って、悪魔は金がぎっしり詰まった箱を円の前に置く。さらに、市長夫人の姿と、花咲くような美人の行列が通り過ぎる。) |
Faust. Teufel, wer hat dir den Weg zu meinem Herzen gezeigt? | ファウスト: 悪魔め、誰がおまえに俺の心への道を教えた? |
Teufel. Ich heiße Leviathan, habe dich und deine Kraft gewogen. Achtest du dieses? | 悪魔: 私はレヴィアタンだ、おまえと、おまえの力は量り終えた。こういうのはどうだ? |
Er schüttete aus einem Sacke Ordensbänder, Bischofsmützen, Fürstenhüte und Adelsdiplome auf den Boden. | (袋から勲章の綬、司教冠、侯の冠、爵位記をどさどざと床にあける) |
Kenn’ ich doch Fausten besser! Genuß und Wissen sind seine Götter, werdet, was ihr seyd! | いや、ファウストのことはもっとよくわかっているとも! 快楽と知がこいつの神々だ、本来の姿に戻れ! |
Sie wurden Staub und Koth. | (緩などは塵と糞に変わった) |
Ist dies nicht der Weg, zu dem Herzen aller Menschen? Nur um der Dinge willen, die ich dir hier zeigte, um des Bauches, der Lust und des Emporsteigens, arbeitet ihr, mit den Händen und dem Verstande. Laß die Thoren im Schweiß ihres Angesichts, unter der Erschöpfung ihrer Geisteskräfte, darum arbeiten, und genieße ohne Mühe und Sorge, was ich dir auftische. Morgen führe ich dir die Bürgermeisterin zu, wenn dir es so gefällt. | これがあらゆる人間の心への道ではないか? 今見せたようなもののためだけに、腹を満たすため、快楽のため、出世のためだけに、おまえたちは手や知性を使って働いているだろう。馬鹿どもはせいぜい、そういうもののために額に汗して、精神力を使い果たして働かせておいて、おまえは私が出すものを苦労も不安もなく楽しむといい。お望みなら、あす市長夫人をおまえに連れて来よう。 |
Faust. Wie wirst du es machen? | ファウスト: どうやってだ? |
Teufel. Mein Probstück. Nimm hin, und ich will dir mehr sagen. Tritt aus dem Kreiße! Bist du doch wie betrunken! | 悪魔: 試供品といったところさ。まずは受け取れ、詳しくはその後話す。円から出ろ! なんだ、酔ったような顔だぞ! |
Faust. Ich möchte mich vernichten um eines Gedanken willen. | ファウスト: ある考えゆえに、消え去りたい気持ちになっている。 |
Teufel. Der heißt? | 悪魔: どんな考えだ? |
Faust. Daß ich mich nur darum, mit dir verbinden soll. | ファウスト: そんなことのためだけに、おまえと結びつくのか、という考えだ。 |
Teufel. Daß doch der Mensch immer springen will! Lerne mich erst kennen, und wenn ich dich nicht sättigen kann, so kehre zur Armuth, zur Verachtung, und deiner nüchternen Philosophie zurück. Tritt aus dem Kreiße! | 悪魔: 人間はいつも飛躍したがるな! まず私のことを知り、私がおまえを満足させられないとわかったら、窮乏と侮蔑、それにお得意の醒めた哲学に戻ればいいだろう。円から出ろ! |
Faust. Die Wuth des Löwen brüllt aus mir, und wenn sich unter meinem Fuß, die Hölle öffnete – ich springe über die Gränzen der Menschheit. Er sprang aus dem Kreiße. Ich bin dein Herr. | ファウスト: 獅子の怒りが俺の中から吠える、たとえ足下で地獄が口を開けるとしても――俺は人間の限界を飛び越そう。(円から跳び出る)俺がおまえの主人だ。 |
Teufel. So lange deine Zeit rollt. Ich fasse einen großen Mann an der Hand, und bin stolz darauf sein Diener zu seyn. | 悪魔: おまえの時間が続くかぎりはな。偉大な人物の手をお取りして、誇らしくしもべとなりましょう。 |