Friedrich Maximillian Klinger: Faust's Leben, Thaten und Höllenfahrt (1799) - 全文

Posted on Dec 30, 2024

Faust’s Leben, Thaten und Höllenfahrt.

In fünf Büchern.

ファウストの生涯、行状と地獄行き

全五巻

 

 

All this with indignation have I hurl’d
At the pretending Part of the proud World;
Who, swol’n with selfish vanity, devise
False Freedoms, holy Cheats, and formal Lies,
Over their Fellow-Slaves to tyrannize.

これらすべてを私は、義憤をこめて投げかけた、
誇らしき世界の、うわべを繕っている一部分へと。
かれらは身勝手な虚栄にふくらみ、
偽の自由や聖なるごまかし、格調高い嘘をこしらえ
仲間を奴隷にして虐げているのだ。1


  1. ロチェスター伯ジョン・ウィルモット(1647-1680)の『人間風刺(A Satyr against Reason and Mankind)』(1675)からの引用。 ↩︎



Der Verfasser dieses Buchs hat von allem, was bisher über Fausten gedichtet und geschrieben worden, nichts genutzt, noch nutzen wollen. Dieses hier ist sein eignes Werk, es sey wie es wolle. Davon wenigstens wird sich jeder Leser leicht aus der Darstellungsart, der Charakteristik und dem Zweck überzeugen. 1791.

 本書の著者は、これまでファウストについて書かれた詩作や著述を一切利用していないし、利用するつもりもない。この本は、どんなものであるにせよ、著者の独自の作品である。少なくともこのことは、叙述の仕方や性格描写、目的から、どんな読者でもたやすく確信できるだろう。1791年。

Vorrede zur zweyten Auflage.

第2版の序文

Da nun die beyden Seitenstücke zu Faust, Raphael und Giafar erschienen sind, so weiß der Leser, was er an diesen dreyen Werken hat. In der Fortsetzung und Vollendung Giafars sagte der Verfasser, einige Worte über seinen Zweck, mehr wollte er sich nicht verstatten. Diese neue Ausgabe Fausts, welche de wiederhohlten Nachdrücke bisher verhindert haben, ist um vieles vermehrt worden; andeuten lassen sich diese Vermehrungen nicht, da sie durch’s Ganze, und zwar bis an’s Ende zerstreut sind.

 今や『ファウスト』の姉妹篇である『ラファエル』1と『ジャアファル』が2刊行された以上、読者は、これら三つの作品から何が得られるかご存知だろう。『ジャアファル』の続きおよび完結篇において著者は、自らの目的について多少の言葉を述べたが、それ以上は自らに許そうとしなかった。度重なる海賊版によってこれまで妨げられてきたこの『ファウスト』の新版には、多くの加筆がなされている。もっとも、そうした加筆は全体にわたり、しかも最後まで散らばっているので、それと分かることはないだろう。


  1. 『ラファエル・デ・アキラの物語』(Geschichte Raphaels de Aquillas, 1793)。 ↩︎

  2. 『ジャアファル・アル=バルマキーの物語』(Geschichte Giafars des Barmeciden, 1792)。 ↩︎

Erstes Buch.

第一巻

1.

1

Lange hatte sich Faust, mit den Seifenblasen der Metaphysik, den Irrwischen der Moral, und den Schatten der Theologie herumgeschlagen, ohne eine feste, haltbare Gestalt, für seinen Sinn herauszukämpfen. Ergrimmt warf er sich in die dunklen Gefilde der Magie, und hoffte nun der Natur gewaltsam abzuzwingen, was sie uns so eigensinnig verbirgt. Sein erster Gewinn war die merkwürdige Erfindung der Buchdruckerey1, der zweite war schaudervoller. Er entdeckte durch Forschen und Zufall, die furchtbare Formel, den Teufel aus der Hölle zu rufen, und ihn dem Willen des Menschen unterthänig zu machen. Bis jezt konnte er sich noch nicht, aus Vorliebe zu seiner unsterblichen Seele, für die jeder Christ wacht, ohne sie weiter zu kennen, zu diesem gefährlichen Schritt entschließen. In diesem Augenblick war er ein Mann in seiner vollen Blüthe. Die Natur hatte ihn, wie einen ihrer Günstlinge behandelt, ihm einen schönen, festen Körper, und eine bedeutende, edle Gesichtsbildung verliehen. Genug um Glück in der Welt zu machen; aber da sie die gefährlichen Gaben, strebende, stolze Kraft des Geistes, hohes, feuriges Gefühl des Herzens, und eine glühende Einbildungskraft hinzufügte, die das Gegenwärtige nie befriedigte, die das Leere, Unzulängliche des Erhaschten in dem Augenblick des Genusses aufspührte, und alle seine übrigen Fähigkeiten beherrschte, so verlor er bald den Pfad des Glücks, auf den nur Beschränktheit den Sterblichen zu führen scheint, und auf welchem ihn nur Bescheidenheit erhält. Früh fand er die Grenzen der Menschheit zu enge, und stieß mit wilder Kraft dagegen an, um sie über die Würklichkeit hinüber zu rücken. Durch das was er in frühern Jahren begriffen und gefühlt zu haben glaubte, faßte er eine hohe Meinung, von den Fähigkeiten, dem moralischen Werth des Menschen, und in der Vergleichung mit andern, legte er natürlich seinem eignen Selbst, (welches der größte Geist mit dem flachsten Schafskopf gemein hat,) den größten Theil der Hauptsumme bey. Zunder genug zu Größe und Ruhm; da aber wahre Größe und wahrer Ruhm, gleich dem Glücke, den am meisten zu fliehen scheinen, der sie dann schon erhaschen will, bevor er ihre feinen, reinen Gestalten, von dem Dunst und Nebel absondert, den der Wahn um sie gezogen, so umarmte er nur zu oft eine Wolke, für die Gemahlin des Donnerers. In seiner Lage schien ihm der kürzeste und bequemste Weg, zum Glück und Ruhm, die Wissenschaften zu seyn; doch kaum hatte er ihren Zauber gekostet, als der heftigste Durst nach Wahrheit in seiner Seele entbrannte. Jeder der diese Syrenen kennt, und ihnen ihren betrügrischen Gesang abgelernt hat, fühlt, (wenn er die Wissenschaften nicht als Handwerk treibt,) ohne mein Erinnern, daß ihm sein Zweck, diesen brennenden Durst zu stillen, entwischen mußte. Nach langem Herumtaumeln in diesem Labyrinthe, waren seine Ernte: Zweifel, Unwille über die Kurzsichtigkeit des Menschen, Mißmuth und Murren gegen den, der ihn geschaffen, das Licht zu ahnden, ohne die dicke Finsterniß durchbrechen zu können. Noch wäre er glücklich gewesen, hätte er mit diesen Empfindungen allein zu kämpfen gehabt; da aber das Lesen der Weisen und Dichter, tausend neue Bedürfnisse in seiner Seele erweckte, und seine nun beflügelte und zu gekünstelte Einbildungskraft, die reizenden Gegenstände des Genusses, die Ansehen und Gold allein verschaffen können, unabläßig vor seine Augen zauberte, so rann sein Blut wie Feuer in seinen Adern, und seine übrigen Fähigkeiten wurden bald von diesem Gefühl allein verschlungen. Durch die merkwürdige Erfindung der Buchdruckerey, glaubte er sich endlich, die Thore zum Reichthum, Ruhm und Genuß aufgesprengt zu haben. Er hatte sein ganzes Vermögen darauf gewandt, sie zur Vollkommenheit zu bringen, und trat nun vor die Menschen mit seiner Entdeckung; aber ihre Laulichkeit und Kälte überzeugten ihn bald, daß er, der größte Erfinder seines Jahrhunderts, mit seinem jungen Weibe und seinen Kindern, Hungers sterben könnte, wenn er nichts anders zu treiben wüßte. Von dieser stolzen Hoffnung so tief herabgesunken, gedrückt von einer schweren Schuldenlast, die er sich durch leichtsinnige Lebensart, übertriebene Freygebigkeit, unvorsichtige Bürgschaften und Unterstützung falscher Freunde, auf den Hals gezogen, warf er einen Blick auf die Menschen, sein Groll färbte ihn schwarz, sein häusliches Band, da er seine Familie nicht mehr zu erhalten wußte, ward ihm zur Last, und er fing für immer an zu glauben, daß die Gerechtigkeit, nicht den Vorsitz, bey der Austheilung des Glücks der Menschen habe. Er nagte an dem Gedanken: wie und woher es käme, daß der fähige Kopf und der edle Mann, überall unterdrückt, vernachlässigt sey, im Elende schmachte, während der Schelm und der Dummkopf, reich, glücklich und angesehen wären. So leicht nun Weisen und Prediger diesen Zweifel zu heben wissen, so erbittert er gleichwohl, da sie nur zu dem Verstande reden, und das Gefühl durch die tägliche Erfahrung verwundet wird, das Herz des Stolzen, und schlägt den Sanftern nieder. Zu den erstern gehörte Faust. Von diesem Augenblick strebte sein gekränkter Geist, den verschlungenen Knäuel, aufzuwickeln, über dessen Auflösung, so viele tausende, die Ruhe und das Glück ihres Lebens, umsonst verlohren haben. Er wollte nun den Grund des moralischen Uebels, das Verhältnis des Menschen mit dem Ewigen erforschen. Wollte wissen, ob er es sey der das Menschengeschlecht leite, und wenn? – woher die ihn plagenden Widersprüche entstünden? Er wollte die Finsternis erleuchten, die ihm, die Bestimmung des Menschen, zu umhüllen schien. Ja er faßte selbst den verwegnen Gedanken, den erforschen zu wollen, dessen Seyn uns so unbegreiflich, und dessen Würken uns so klar ist. Die Hoffnung, mit diesen wichtigen Kenntnissen ausgerüstet, die Welt in Erstaunen zu setzen, und als ein Geist erster Größe, unter die Menschen zu treten, versüßte eine Zeitlang, seine fruchtlose, peinliche Anstrengung. Da aber seine Lage immer trauriger ward, die Menschen, die ihm so viel zu danken hatten, sich immer mehr von ihm entfernten, und all sein Streben, Licht in diese Finsternis zu bringen, nur dazu diente, sie noch schwärzer und quälender zu machen, so senkte sich bald der Gedanke, tief in seine Seele, nur ein Geist der andern Welt, könnte seinem Elend abhelfen, und ihm Licht über diese Gegenstände geben. Zwar schlummerte dieser Gedanke noch in seinem Busen, aber seine Begierden, sein Unmuth brauchten nur, einen neuen, äußern Reiz, um ihn über die Gränzen zu treiben, gegen die er so wild anstieß.


  1. So die Tradition, welcher man hier allein folgt. ↩︎

 長い間ファウストは、形而上学のうたかたや、倫理学の狐火、神学の幻影に取り組んできたが、感覚でとらえられるしっかりした形を勝ち得ることはついぞできなかった。腹を立てた彼は暗い魔術の領域に身を投じ、自然が頑固に隠しているものを、今度は力づくで奪い取ろうと試みた。ひとつめの成果は、注目すべき印刷術の発明12。そしてふたつめは、それよりおぞましいものだった。探究と偶然とによって、地獄から悪魔を召喚し、人間の意志に従わせる恐ろしい呪文を発見したのだ。今の今まで彼は、どんなキリスト教徒でも大事にしている、自分の不死なる魂への偏愛から、この呪文をそれ以上詳しく知ることもないまま、この危険な一歩を踏み出す決心がつかないできた。当時の彼はまさしく男盛りだった。自然は彼をひいきしているかのようで、美しく壮健な肉体と、優れた高貴な容貌を彼に与えていた。俗世で幸福を得るには十分だ。しかし自然は危険な才能、つまり求め続ける誇り高い精神の力と、高貴かつ燃えるような心情をこれに加え、さらに決して現在に満足せず、楽しんでいる瞬間にも、得た物の虚しさや不十分さを感じ取らずにはいられず、他のあらゆる能力を支配してしまう灼けつくような想像力をも付け加えたので、じきに彼は幸福の道を見失った。人間を幸福の道へ導くのは制約のみであるようで、かつ、慎み深さこそが、人間をこの道の上に保ってくれるのだ。彼は早々に人類の限界をあまりにも窮屈だと感じるようになり、現実を超えてその限界を広げようと、荒々しい力でぶつかっていった。かつて把握し、感じたと思っていたことを通じて、彼は人間の能力や道徳的価値について、高い意味をつかみ、他者と比べて、自我(これは最も偉大な精神も、最も浅薄な愚か者も共通に持っているものだが)に、当然ながら総計のうちの誰よりも大きい部分を加えることとなった。偉大さや名誉への火口としては十分だ。しかし、真の偉大さや名誉というものは、幸福と同様、妄想がそれらの周りに巡らせた靄や霧から、それらの繊細で純粋な姿かたちを分離しようともせずに、早々につかまえようとする者を、最も避けるようであるので、したがって彼も、これこそ雷神ゼウスの妻ヘーラーだと思って抱擁したものが、実はただの雲だった、ということがあまりにもよくあった。自分の状況では、幸福と名誉へのいちばん楽な近道は学問であるように彼には思われた。しかし、学問の魔法をほとんど味わわないうちに、彼の魂の中に、真実へのこの上なく激しい渇望が燃え上がった。このセイレーンを身をもって知っており、その人を欺す歌声を学び取った者は誰でも、(学問を手仕事として行っているのでなければ)私に思い出させられるまでもなく感じ取れるだろうが、この燃えさかる渇望を静めようという目的を、彼は当然つかみとれなかった。長いことこの迷宮をさまよったあげくに彼が得た収穫は、疑い、人間の近視眼さへの不快感、光を予感しようと彼を創造しておきながら厚い暗闇を突き通すことができなかった者に対する不平不満だった。とはいえ、戦うべき相手がこうした感情だけだったなら、まだ彼は幸せだっただろう。しかし、賢人や詩人の著作を読むことで、彼の魂には何千もの新たな欲求が呼び起こされ、今や勢いづけられ、工夫をこらされた想像力に対して、富と名声のみがもたらしうる享楽の魅力的な対象を、次々と絶え間なく目の前に描き出してみせたので、血が血管の中で犬のようにたぎり、彼の他の能力はじぎにこの感情ひとつに呑み込まれてしまった。注目すべき印刷術の発明によって、ようやく彼は富と名声、享楽への扉を開け放ったつもりだった。印刷術を完成させるために全力を注ぎ、この発明をたずさえて人々の前に歩み出た。しかし人々の反応は鈍く冷済で、すぐに彼は、自分は今世紀で最も偉大な発明者ではあるが、これ以外に何かできなければ妻子ともども飢え死にだと思い知った。誇らしく抱いていた希望の高みからこうも深く沈没しよく考えない暮らしぶりや過剰な気前のよさ不実な友人の保証人や援助を軽率に引き受けたことなどによって背負い込んだ重い負債に圧迫されながら、彼は人々を一瞥した。その顔は恨みでどす黒く染まり、もはや家族を養えなくなっていたので家庭の絆は重荷となり、これ以降彼は、人間の幸福の分配において、公平の女神が緻をふるうことなどないと固く信じるようになった。彼は、どういう由来があるにせよ、有能な人や高貴な人物はどこでも抑圧され、なおざりにされて困窮にあえいでいる一方、悪党や馬鹿は富と幸福、名声を得ているのだ、という考えを噛みしめた。賢人や伝道者なら、こういう疑いをたやすく取り除いてくれるのだが、そうした人々は悟性にしか語りかけず、一方日常の体験で使われるのは感情であるので、こういう疑いはやはりプライドの高い者の心を苛立たせ、比較的温厚な者を打ちのめすものである。ファウストは前者だった。この瞬間から、傷つけられた彼の精神は、何千もの人々が人生の安息と幸福を犠牲にしてもなお解きえていない、あのもつれた糸を解きほぐそうと励むようになった。道徳的悪の原因や、人間と永遠なるものとの関係を研究しようとしはじめたのだ。自分が人類を導く者なのか、そして自分を悩ませるさまざまな矛盾はいつ――どこから生じるのかを知ろうとした。人間の使命を覆っているように思われる暗闇を照らそうとした。それどころか、その存在は我々には実に捉えがたいのに、その作用は実にはっきりとわかるお方、あの方を研究しようという大それた考えさえも抱いた。こうした重要な知識をたずさえて、世間をあっと言わせてやるのだ、第一級の偉大な精神の持ち主として、人々のもとへ入っていくのだという希望が、しばらくの間は彼のつらく実りのない努力を楽しいものにしてくれた。しかし状況はますます悲惨になってゆき、彼に大いに感謝してよいはずの人々はどんどん彼を離れてゆき、この暗闇に光をもたらそうとどんなに頑張っても、闇はかえっていっそう黒く、つらくなっていくばかりだったので、じきに、このみじめな状況を解消し、こうした対象を照らす光を与えてくれるのは、別世界の精神だけだ、という考えが、彼の魂に深く沈澱していった。この考えは確かにまだ胸の中でまどろんではいたが、彼が荒々しく突き当たっていた限界を越えるには、彼の欲求と怒りにあとひとつ新たな外的刺激を加えるだけで十分だった。


  1. 原注:ここだけは伝承に従っている。 ↩︎

  2. 訳注:ヨーロッパの活版印刷術の発明者グーテンベルクの出資者・共同経営者にヨハンネス・フスト(Johannes Fust)という人物がおり、ファウスト(Faust)とも表記された。民間伝承では、魔術師ファウストと同一視されることもあった。 ↩︎

2.

2

In dieser düstern Stimmung, wanderte Faust von Mainz nach Frankfurth, dem Hochweisen Magistrat, eine von ihm gedruckte lateinische Bibel zu verkaufen, um seine hungrige Kinder von dem gelösten Gelde zu sättigen. In seiner Vaterstadt hatte er darum nichts ausrichten können, weil damals der Erzbischof mit seinem Kapitul, in einen großen Krieg verwickelt war, und sich ganz Mainz in der größten Verwirrung befand. Die Ursache davon war folgende: Es hatte einem Dominikanermönch geträumt, er schliefe mit seinem Beichtkinde, der schönen Klara, einer weissen Nonne und Nichte des Erzbischofs. Morgens sollte er die heilige Messe lesen, er las sie, und empfieng ohngeachtet der sündlichen Nacht, den Leib des Herrn. Abends erzählt er, in der Begeisterung des Rheinweins, einem jungen Novizen seinen Traum. Der Traum kitzelte die Einbildungskraft des Novizen, er erzählte ihn mit einigen Zusätzen einem Mönche, und so lief er durch das ganze Kloster, verbrämt mit Greuel und lüsternen Bildern, bis er zu den Ohren des strengen Priors kam. Der heilige Mann, der den Pater Gebhardt, wegen seinem Ansehen in vornehmen Häusern, haßte, erschrack vor dieser Ärgerniß, und da er’s als eine Entweihung des heiligen Sakraments ansah, so wagte er nicht über den wichtigen Fall zu entscheiden, und meldete ihn dem Erzbischof. Der Erzbischof, vermöge des richtigen Schlusses, was der sündige Mensch bey Tage denkt und wünscht, davon träumt er des Nachts, sprach den Kirchenbann über den Mönch aus. Das Domkapitul, dessen Haß immer mehr zunimmt, je länger ein Erzbischof lebt, und gern jede Gelegenheit, ihn zu quälen, ergreift, nahm den Pater Gebhardt in Schutz, und widersetzte sich dem Banne aus dem Grunde: „Es sei weltbekannt, daß der Teufel den heiligen Antonius, mit den üppigsten Vorstellungen und lüsternsten Lockungen, in Versuchung geführt habe, und wenn dies der Teufel mit einem Heiligen getrieben hätte, so könnte ihm auch wohl einmal einfallen, sein Gaukelspiel mit einem Dominikaner zu treiben. Man müsse den Mönch vermahnen, dem Beyspiel des heiligen Antonius zu folgen, und gleich ihm gegen die Versuchungen des Teufels, mit den Waffen des Gebeths und des Fastens zu kämpfen. Uebrigens bedauerte man sehr, daß der Satan nicht mehr Achtung vor dem Erzbischof hätte, und so unverschämt wäre, seine höllische Vorspieglungen, nach den Gestalten seiner hohen Familie zu bilden.“ Das Domkapitul führte sich hierbey ganz so auf, wie die Erbprinzen, denen ihre Väter zu lange regieren. Was aber den Fall gänzlich verwirrte, war ein Bericht aus dem Nonnen=Kloster. Die Nonnen waren alle im Refectorio versammelt, eine Mutter Gottes, zum nächsten Fest aufzuputzen, um es durch ihren Pracht den schwarzen Nonnen zuvorzuthun, als die alte Pförtnerin hereintrat, die höllische Geschichte erzählte, und hinzusetzte: „der Dominikaner würde gewiß lebendig verbrannt werden, denn eben sey das Domkapitul versammelt, sein Urtheil zu sprechen.“ Während die Pförtnerin die Geschichte mit allen Umständen erzählte, färbten sich die Wangen der jungen Nonnen hochroth, und die Sünde, die keine Gelegenheit entwischen läßt, unschuldige Herzen zu vergiften, schoß in ihr Blut, und dramatisierte in flüchtiger Eile ihrer Einbildungskraft, alle die gefährlichen Scenen vor. Wuth und Zorn zogen indessen ihre grimmigen Larven, über die Gesichter der Alten. Die Aebtißin zitterte an ihrem Stabe, die Brille fiel von ihrer Nase; die Mutter Gottes stund indessen nackend in der Mitte, und schien den erstaunten und erzürnten Nonnen zuzurufen, ihre Blöße zu decken. Da aber die Pförtnerin hinzu setzte, es sey die Schwester Klara, die der Teufel dem Dominikaner zugeführt hätte, so erfüllte ein wilder Schrey den ganzen Saal. Nur Klara allein blieb gelassen, und nachdem eine kleine Pause, auf das Zetergeschrey erfolgte, so sagte sie lächelnd: „Liebe Schwestern, warum schreit ihr so fürchterlich? Träumte mir doch auch, ich schliefe mit dem Pater Gebhardt, meinem Beichtvater, und wenn es der böse Feind getan hat,“ (hier machte sie und die übrigen alle ein Kreuz) „so mögen sie ihm die Disciplin geben. Ich für meinen Theil, habe nie eine kurzweiligere Nacht gehabt, sie komme, woher sie wolle.“ „Der Pater Gebhardt?“ schrie die Pförtnerin. „Nun alle ihr Engel und Schutzheiligen! das ist er eben, dem von euch geträumt hat, dem euch vielmehr der Teufel zugeführt hat, und den sie nun darum verbrennen wollen.“ So gieng die Pförtnerin noch einen Schritt weiter, verkörperte den Traum, und in dieser Gestalt flog er in die Stadt. Man ließ die Mutter Gottes so nackend stehen, wie sie war, bekümmerte sich nichts mehr darum, ob es die weissen Nonnen den schwarzen zuvor thun würden. Die Aebtissin machte sich auf den Weg, um die höllische Geschichte auszubreiten, ihr folgte die Schaffnerin; die Pförtnerin hielt eine Versammlung an ihrem Pförtchen, und Klärchen beantwortete naiv, die noch naiveren Fragen der Schwestern. Die Trompeten des jüngsten Gerichts können einst in Mainz nicht mehr Schrecken und Verwirrung verbreiten, als diese Geschichte. Nur der Schrecken in den rheinischen Bistümern war größer, als es sich die muntern Franzosen, einfallen ließen, die schon bey dem ersten Zusammentreten in Gesellschaft, verlohrne Rechte der Menschheit hervorzusuchen. Und natürlich; man erinnerte sich hierbey des berühmten Sankt Veits Tanzes, der einstens ansteckend durch alle Provinzen und Reiche Europas, sich ausbreitete, und die Köpfe der Europäer, besonders der Teutschen, so verwirrte und erhizte, daß sich Ritter und Bauer, Graf und Troßknecht, Bischof und Dorfpfarrer, Edelfrau und Bettlerin, Gräfin und Kammerjungfer unter einander und durch einander, an den Händen faßten, und in wilden, unsinnigen Kreisen, von Dorf zu Dorfe, von Stadt zu Stadt, herum tanzten, bis sie alle erschöpft, und die Geschwächtesten von ihnen leblos niedersanken.

 こうした暗い気分の中でファウストは、自分の印刷したラテン語聖書を賢明なる役人がたに売って、腹をすかせた我が子たちにその金で何か食わせてやろうと、マインツからフランクフルトへ徒歩で向かっていた。故郷であるマインツでは、いっこうにうまくいかなかったのだ。というのも、当時マインツ大司教は司教座聖堂参事会との大戦争に巻き込まれており、マインツじゅうがこの上ない大混乱に陥っていたからである。ことの発端は次のようなものだった。とあるドミニコ会修道士が、自分に告解をしたクララという美しい白衣の修道女、大司教の姪である女性と床をともにする夢を見た。翌朝、彼はミサを執り行うことになっており、それを行ったあと、規則違反にもかかわらず、同日の罪深い夜に聖体を拝領した1。ライン・ワインで酔った彼は、ある若い修練士に夢のことを話してしまった。その話に想像力を刺激された修練士は、ちょっと尾ひれをつけて別の修道士に話し、そんなぐあいで夢の話は、ぞっとするような要素やみだらなイメージで飾りつけられて修道院じゅうに広まってゆき、とうとう厳格な修道院長の耳に入った。高貴な家々で覚えがよいというので件のドミニコ会士ゲープハルト神父を嫌っていたこの敬虔な男は、このスキャンダルに仰天し、これは神聖な秘跡への冒涜だと考えたので、この重大事に自ら判決を下す勇気がもてず、大司教に報告した。罪深い人間は、昼に考えたり望んだりしたことを夜に夢に見るものだ、という正しい推論によって、大司教は件のドミニコ会士に破門を言い渡した。ところが司教座聖堂参事会は、大司教が長く生きれば生きるほど憎しみをつのらせ、大司教を苦しめる機会とあらば必ずつかむものなので、ゲープハルト神父の弁護に回り、破門に反対した。その根拠にいわく、「悪魔が聖アントニウスあふれんばかりのイメージとこの上なくみだらな誘いとで誘惑した話は世間周知のことであり、かの聖人にやったのなら、ドミニコ会土にも同じペテンをやってみようとふと思いつくということもありうるだろう。ゲープハルト神父には忠告して、聖アントニウスの先例に倣わせ、彼同様に祈りと断食を武器として悪魔の誘惑と戦わせなければならない。それはそれとして、サタンがもはや大司教猊下に一目置かず、恥知らずにも猊下の高貴な親族に似せて幻影を作ったのは、実に遺憾なことだ」。この機会に聖堂参事会は、父王の統治が長すぎると思っている皇太子そっくりの振る舞いをしたわけだ。しかし、事件をすっかり混乱させたのは、女子修道院からの報告だった。修道女たちは全員で食堂に集まり、次の祝祭日に向けて聖母像を飾りつけ、その華麗さで黒衣の修道女たちの上をいこうとしていた。とそこに門番の老女が入ってきて、例の地獄のような話を物語り、ドミニコ会土はきっと生きたまま火あぶりにされるだろう、今ちょうど聖堂参事会が召集されて、判決を下そうとしているところだから、と付け加えた。門番はその話をあらゆる詳細も含めて語ったので、若い修道女たちの頬は真っ赤に染まり、どんな機会も逃さず無垢な心を毒そうとするが、彼女たちの血にさっと入り込んで、またたくまにありとあらゆる危険な光景を想像力の前に劇的に描き出した。一方、年配の修道女たちの顔には怒りが憤激の仮面を被せた。修道院長は杖をついたままわなわなと震えたので、鼻から眼鏡が落ちてしまい、そんななか聖母像は裸のまま中央に立っており、驚いたり憤ったりしている修道女たちに対して、裸身を覆ってくれと呼びかけているかのようだった。しかし門番が更に、悪魔がドミニコ会士のもとに供したのはクララ修道女だと付け加えたので、広間じゅうがとんでもない叫び声に包まれた。ただ一人クララ本人だけが平然としていて、騒ぎがいったん収まったところで、ほほえみながらこう言った。「みんな、どうしてそんなにわあわあ叫んでいるの? 私のほうも、私の教悔師ゲープハルト神父と寝る夢を見ましたよ、もしそれが悪魔のしわざなら」(ここでクララも一同も十字を切った)「戒めを与えるのもよいでしょう。私としては、あんなに退屈しない夜は初めてでした。どこから来た夢であるにしてもね」「ゲープハルト神父?」門の女性は叫んだ。「ああ天使さま、守護聖人さま! まさにそのゲープハルト神父こそ、あなたの夢を見たという張本人、というよりも悪魔によってあなたと引き合わされた張本人で、そのせいで火あぶりにされようとしている人ですよ」こうして門番はさらに一歩進んで、件の夢に実体をもたせ、この姿をとって夢は街じゅうに飛ぶように広まった。聖母像は裸のまま放っておかれ、白衣の修道女が黒衣の修道女よりも勝っているかどうかについても、もはや誰も気にしていなかった。修道院長はこのおぞましい話を広めようと出かけ、院の家事監督もそれに続いた。門番は門のところで集まりを催し、クララは素朴に、他の修道女たちのもっと素朴な質問に答えた。最後の審判のらっぱ手でさえも、この話以上にマインツに驚愕と混乱をもたらすことはできないだろう。これより大きな驚諤といえば、ライン河畔の諸司教領で、快活なフランス人たちが、すでに初めて人が寄り集まって以来長らく社会に失われていた人権というものを探し出そうと思いついたときのものぐらいだった。そして当然このとき人々は、かの有名な聖ヴィトの舞踏病を思い出した。はじめ伝染によってヨーロッパのあらゆる王国と州に広まったあの病は、ヨーロッパ人、特にドイツ人の頭を大いにひっかき回し、興奮させたので、騎士と農民、伯爵と従僕、司教と田舎牧師、貴婦人と乞食、伯爵夫人と侍女が手を取り合い、でたらめな輪になって村から村、街から街へ踊ってまわり、ついには皆疲れ果て、特にひどい者は命が果てて崩れ落ちたのである。


  1. 訳注:聖体拝領(特別なパンとワインを摂る)は1日1回とされていた。 ↩︎

Da nun der Prior der Dominikaner diesen Vorfall erfuhr, rannte er nach dem versammelten Kapitul, und gab durch diesen Bericht auf einmal der Sache eine neue Wendung. Der Erzbischof hätte nun gern den ganzen Handel unterdrückt; aber jezt lag dem Kapitul dran, ihn auszubreiten, und alle Domherrn stimmten einmüthig darauf, die bedenkliche Sache müßte dem Heiligen Vater in Rom vorgelegt werden. Man schrie, raste, tobte, drohte, und nur die Mittagsglocke konnte die Streitenden auseinander bringen. Die offne Fehde verwandelte sich bald in eine feinere. Von Hofe aus fing man an zu bestechen, im Kapitul zu intrigieren, und ganz Mainz, Mönch und Laie, zerfiel auf einige Jahre in zwey Theile, so daß sie nichts sahen, hörten, von nichts sprachen und träumten, als dem Teufel, der weissen Nonne und dem Pater Gebhardt. Auf den Kathedern jeder Fakultät ward darüber disputirt; die Kasuisten, nachdem sie die Nonne und den Pater ad protocollum genommen und gegeneinander gestellt hatten, schrieben Foliobände über alle die möglichen sündigen und nicht sündigen Fälle der Träume. War dies eine Zeit für Fausten und seine Erfindung?

 この女子修道院での事件について聞いたドミニコ会修道院の院長は、召集された聖堂参事会のもとへ走り、この報告によって事件に突如新たな転換をもたらした。大司教としては、こうなるとこの係争全体を隠蔽したいところだった。しかし今や、これを広めるかどうかは聖堂参事会しだいであり、そして参事会員は全員、この重大事件はローマの教皇のもとに提出されねばならないという意見で一致していた。叫ぶ、怒る、荒れ狂う、脅すの騒ぎとなり、争い合う両派を引き離せるのは昼食の鐘だけという有様になった。公然の私闘は、じきにより繊細なものに変わっていった。宮廷から買収工作や、参事会内の策謀が始まり、数年にわたり全マインツが聖俗問わず二派に分かれて、見るものも聞くものも話の種も夢に見るものも、ただもう例の悪魔や白衣の修道女、ゲープハルト神父のことばかりとなった。どの学部の教壇でも、この事件について議論が闘わされた。決疑論者1は、修道女と神父との調書を取り、突き合わせた後、夢についてありうる限りの有罪のケースと無罪のケースを網羅した二つ折フォリオ判の本を何冊も著した。果たしてこれが、ファウストやその発明に適した時代だっただろうか?


  1. 訳注:宗教・道徳上の一般原則を個別特殊の事例に適用する方法を研究する学者。 ↩︎

3.

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In Frankfurt nun, dem stillen Sitz der Musen, dem Schutzort der Wissenschaften, hoffte Faust beßres Glück. Er both dem erlauchten Rath seine Bibel, für zweyhundert Goldgulden an; da man aber vor einigen Wochen fünf Stück Fässer Rheinwein in den Rathskeller gekauft hatte, so fand sein Gesuch so leicht nicht statt. Er hofierte den Schöppen, dem Schultheiß, den Senatoren, vom stolzen Patrizier, bis zu dem noch stolzern Rathsherrn der Schuhmacherzunft. Man versprach ihm überall Huld, Schutz und Gnade. Zuletzt hielt er sich vorzüglich an den regierenden Bürgermeister, wobey er aber bisher weiter nichts gewann, als daß die Frau Bürgermeisterin, eine gewaltige Flamme in seinem leichtfangenden Busen anzündete. Eines Abends versicherte ihn der Bürgermeister, daß man ersten Tages einen Rathsschluß fassen würde, vermöge welchem die gesamte Judenschaft gehalten seyn sollte, Mann für Mann, die Summe für die Bibel herzuschießen. Da Faust bemerkt hatte, daß seine Kinder Hungers sterben könnten, bevor eine so aufgeklärte Versammlung einstimmig würde, so gieng er ohne Hoffnung, voller Liebe und Grimm, auf seine einsame Stube. In diesem Mißmuth nahm er seine Zauberformeln vor. Der Gedanke etwas Kühnes zu wagen, und Unabhängigkeit von den Menschen, durch die Verbindung mit dem Teufel zu suchen, schoß lebhafter als je durch sein Gehirn. Noch erschütterte ihn die Vorstellung davon. Mit heftigen Schritten, wüthenden Gebehrden, unter fürchterlichen Ausrufungen, gieng er in seinem Zimmer auf und ab, und kämpfte mit seinen innern, aufrührerischen Kräften. Kühn strebten diese, das Dunkel zu durchbrechen, das uns umhüllt, noch schaudert sein Geist vor dem Entschluß; aber nun wägt der Lüsterne die Befriedigung der unersättlichen Begierden seines Herzens, die längst gewünschte Genüße der ganzen Natur, gegen die Vorurteile der Jugend, die Armuth und die Verachtung der Menschen. Schon schwankt die Zunge der Wage. Die Glocke schlägt elf auf dem nahen Thurme. Schwarze Nacht liegt auf der Erde. Der Sturm heult aus Norden, die Wolken verhüllen den vollen Mond, die Natur ist im Aufruhr. Eine herrliche Nacht, die empörte Einbildungskraft zu verwildern. Noch schwankt die Zunge der Waage. In dieser Schale tanzen leicht Religion und ihre Stütze, die Furcht vor der Zukunft. Die Gegenschaale schlägt sie hinauf; Durst nach Unabhängigkeit und Wissen, Stolz, Wollust, Groll und Bitterkeit füllen sie. Ewigkeit und Verdammnis schallen nur dumpf in seiner Seele. So strauchelt die Jungfrau, welche die glühenden Küsse des Geliebten auf dem Busen fühlt, zwischen den Lehren der Mutter und dem Zuge der Natur. So schwankt der Philosoph zwischen zwey Sätzen, dieser ist wahr, jener glänzend und führt zu dem Ruhme; welchen wird er wählen?

学芸の女神ミューズが静かに座す街、学問の防衛拠点であるフランクフルトで、ファウストはより良い成功を期した。やんごとなき市参事会に、自分の印刷した聖書を二百グルデン金貨で売り込もうとしたが、参事会はちょうど数週間前に自分たちの酒場にライン・ワインを五樽買い入れたばかりだったので、中々うまくいかなかった。ファウストは参審員や統治委員、参事会員、誇り高い都市貴族から、もっと誇り高い靴職人組合出の参事会員にまで取り入ってまわった。どこに行っても皆、恩寵と庇護、愛顧を約束してくれた。最終的に彼は、特に現職の市長を頼ることにしたが、いまのところ得たものといえば、惚れっぽい胸中に市長夫人への激しい恋の火がついたことだけだった。ある晩市長は彼に、まずは全ユダヤ人のひとりひとりに聖書のための資金を供出することを義務付ける決定がなされるだろう、と請け合った。この手の啓蒙的な議会が意見の一致に至るころには、子供たちが飢え死にしてしまってもおかしくない、と気付いたファウストは、希望を失い、愛と内なる怒りに満ちて孤独な自室へ引っ込んだ。この不機嫌の中で、彼はあの呪文を使ってみようと思い立った。何か大胆不敵なことに挑み、悪魔との結びつきによって人々からの自主独立を試みるのだという考えが、かつてないほど活き活きと彼の脳を貫いた。それでもまだ、いざやろうと思うと心が揺さぶられた。足取りも激しく、猛り狂った身ぶりで、恐ろしい叫び声をあげながら彼は部屋の中を行ったり来たりし、内なる煽動的な力と闘った。この力は、我々を包む暗闇を貫こうと大胆に努めてきたが、ファウストの精神はまだ決断を前に身震いしている。しかし、今やこの強欲な男は自分の心の飽くなき欲求の満足と、長いこと望んできた全自然の享受を、若者の先入観や貧困、人々の軽蔑と対置して考量している。すでに天秤の針は揺らいでいる。近くの塔で十一時の鐘が鳴る。漆黒の夜が大地に横たわっている。北から暴風がうなり、雲が満月を覆い隠し、自然が猛威をふるっている。いきり立った想像力を野放図に荒れ狂わせるには絶好の夜だ。まだ天秤の針は揺らいでいる。天秤の一方の皿では、宗教と、その支えである未来への恐れが軽々と踊っている。もう一方の皿がこの皿をぐっと跳ね上げる。こちらの皿を満たしているのは、自立と知への渇望、誇り、快楽、恨み、苦い思いである。永遠や劫罰といったものは、この魂の中では陰にこもった音を響かせるだけだ。乙女もまた、恋人の燃えるような口づけを胸に感じながら、母の教えと自然のなりゆきとのあいだで、このように道を誤るものだ。哲学者もまた、真実の文章と、輝かしい、名誉につながる文章とのあいだで、このように揺れ動くものだ。ファウストはどちらを選ぶのだろうか?

Nun zog Faust, nach der Vorschrift der Magie, den fürchterlichen Kreiß, der ihn auf ewig der Ob= und Vorsicht des Höchsten, und den süßen Banden der Menschheit entreißen sollte. Seine Augen glühten, sein Herz schlug, seine Haare stiegen auf seinem Haupt empor. In diesem Augenblick glaubte er seinen alten Vater, sein junges Weib und seine Kinder zu sehen, die in Verzweiflung die Hände rangen. Dann sah er sie auf die Knie fallen, und für ihn zu dem beten, dem er eben entsagen wollte. „Es ist der Mangel, es ist mein Elend, das sie in Verzweiflung stürzt;“ schrie er wild, und stampfte mit dem Fuße auf den Boden. Sein stolzer Geist zürnte der Schwäche seines Herzens. Er drang abermals nach dem Kreise, der Sturm rasselte an seinen Fenstern, die Grundfeste des Hauses zitterte. Eine edle Gestalt trat vor ihn, und rief ihm zu:

 今やファウストは、自分を至上なる神の見守りと摂理から、それに人類との甘美な絆から永遠に切り離すことになる恐ろしい円を、魔術の手順に従って描きだした。目は燃えるようで、心臓は高鳴り、髪は頭上で逆立っていた。と、この瞬間に、老いた父、若い妻、そして我が子たちが、絶望で手をねじり合わせているのが見えた気がした。彼らがひざまずき、ファウストのために、ファウストが今まさに縁を切ろうとしているその神に対して、祈っている姿が見えた。「父を、妻を、子どもたちを突き落としたのは欠乏だ、俺の困窮だ」ファウストは荒々しく叫び、地団駄を踏んだ。誇り高い彼の精神は、自分の心の弱さに腹が立った。彼はふたたび円のほうへ突進した。嵐が窓をかたがたと鳴らし、家の土台が震えた。ひとつの高貴な姿がファウストの前に歩み出て呼びかけた。

„Faust! Faust!“

「ファウスト! ファウスト!」

Faust. Wer bist du, der du mein kühnes Werk unterbrichst?

ファウスト: 俺の果敢な仕事を邪魔するのは誰だ?

Gestalt. Ich bin der Genius der Menschheit, und will dich retten, wenn du zu retten bist.

姿: わたしは人類の守護霊だ。おまえが救うべき者なら、お前を救おうと思っている。

Faust. Was kannst du mir geben, meinen Durst nach Wissen, meinen Drang nach Genuß und Freyheit zu stillen?

ファウスト: 俺の知への渇望、享楽と自由への衝動を静めるために、おまえが何をもたらせる!

Gestalt. Demuth, Unterwerfung im Leiden, Gnügsamkeit und hohes Gefühl deines Selbsts; sanften Tod und Licht nach diesem Leben.

姿: 謙虚、受苦のうちに屈すること、つましさと、自分自身を高く感じること、穏やかな死と、この生への光。

Faust. Verschwinde, Traumbild meiner erhitzten Phantasie, ich erkenne dich an der List, womit du die Elenden täuschest, die du der Gewalt unterworfen hast. Gaukele vor der Stirne des Bettlers, des zertretnen Sclaven, des Mönchs, und aller derer, die ihr Herz durch unnatürliche Bande gefesselt haben, und ihren Sinn durch Kunst hinaufschrauben, um der Klaue der Verzweiflung zu entwischen. Die Kräfte meines Herzens wollen Raum, und der verantworte für ihr Würken, der mir sie gegeben hat.

ファウスト: 消えろ、熱くなった空想力が生んだ幻め。みじめな連中を騙して権力に屈服させてきた、小狡いやり口でそれとわかる。乞食や踏みにじられた奴隷、僧侶連中のひたいの前でゆらゆら舞っているがいい、そういう連中は自分の心を不自然なくびきで縛って、自分の感覚を手練手管で高め、絶望の毒を逃れようとするものだからな。俺の心の諸力は働く余地を求めているし、その作用に責任をもつのは、この力を俺に与えた者だ。

„Du wirst mich wieder sehen,“ seufzte der Genius, und verschwand.

「また会うことになるだろう」守護霊は吐息のように言って消えた。

Faust rief: „Necken mich die Mährchen der Amme noch am Rande der Hölle? Sie sollen mich nicht abhalten, das Dunkel zu durchbrechen. Ich will Wissen, was der düstre Vorhang verbirgt, den eine tyrannische Hand vor unsre Augen gezogen hat. Hab’ ich mich so gebildet, daß das Loos der Beschränktheit meine Kraft empört? Hab’ ich die Flamme der Leidenschaft in meinem Busen angeblasen? Hab’ ich den Trieb, immer zu wachsen, und nie stille zu stehen, in mein Herz gelegt? Hab’ ich meinen Geist so gestimmt, daß er sich nicht unterwerfen, und die Verachtung nicht ertragen kann? Wie ich, der Topf, von fremder Hand gebildet, soll darum einst gewaltsam zerschlagen werden, weil er dem Werkmeister nicht nach seinem Sinn gelang, weil er dem niedrigen Gebrauche nicht entspricht, zu dem er ihn geformt zu haben scheint? Und immer nur Gefäß, immer nur Werkzeug, immer nur Unterwerfung; wozu denn dies widersprechende lautschreyende Gefühl, von Freyheit und eigner Kraft dem Sclaven? Ewigkeit! Dauer! Schallt ein Sinn heraus? Was der Mensch fühlt, genießt und faßt, nur das ist sein, alles übrige ist Erscheinung, die er nicht erklären kann. Der Stier nutzt die Kraft seiner Hörner und trotzt auf sie, der Hirsch seine Leichtigkeit, dem Jäger zu entfliehen; ist das was den Menschen von ihnen unterscheidet, weniger sein? Ich hab’ es lange genug mit den Menschen, und allem dem, was sie ersonnen, versucht; sie haben mich in Staub getreten, Schatten habe ich für Wahrheit ergriffen, laß mich’s nun mit dem Teufel versuchen!“

 ファウストは叫んだ。「地獄の縁まで来て、まだ乳母のおとぎ話が俺をからかうのか? 俺が闇を置くのを思いとどまらせようとしたって、そうはいかないぞ。俺は知りたいんだ、暴君の手が俺たちの目の前に引いた薄暗い帳が、一体何を隠しているのかを。制約という宿命が俺の力を苛立たせるのは、俺がそういうふうに勉学を積んだせいか? 俺の胸の中の情熱の炎を煽ったのは俺自身か? つねに成長し、決して静止しない衝動を俺の心に植えつけたのは俺自身か? 俺の精神が決して屈服、軽蔑を我慢できないようにしたのは俺自身か? 俺が他人の手で作られた壺だとして、職人の意に沿わず、作られた目的らしき卑しい用途に適さないからといって、いつか壊されるなんて道理があるか? そして、いつもただの容器、いつもただの道具、いつもただ屈服するだけにすぎないのなら、そんな奴隷に、一体何のためにこの自由と自らの力との感情、異を唱えて大声で叫んでいる感情がある? 永遠! 持続! そんなものから意味が響いてくるか? 人間が感じ、享受し、つかめるもの、それだけが自分のもので、他は全部、説明のつかない幻影だ。雄牛は角の力を利用し、角を誇りに思うし、鹿は身軽さを利用して狩人から逃れ、その身軽さを誇りに思う。人間を他と分けているものは、そういう特徴と比べて、自分のものである度合いが薄いというのか? 俺は長いこと人間や、人間の考えつくあらゆることを試してきたが、踏みにじられ、屈辱を味わった。幻影を真実と取り違えていたんだ。なら今度は、悪魔ってやつを試させてもらおうじゃないか!」

Hier sprang er wild begeistert in den Kreis hinein, und Klagegetön seines Weibes, seiner Kinder, seines Vaters erschollen in der Ferne: „Ach verloren! ewig verloren!“

 こう言うとファウストは熱狂しきって円の中へ飛び込んだ。妻と子、父親の嘆きが遠くで響いていた――「ああ、失われた! 永遠に失われた!」

4.

4

Satan, der Herrscher der Hölle, hatte durch schrecklichen Hörner=Schall, der an der glühenden Scheibe der Sonne wiedertönte, allen gefallnen Geistern, auf der Ober= und in der Unterwelt, kund thun lassen, daß er heute ein großes Freudenfest geben würde. Die höllischen Geister versammelten sich auf den mächtigen Ruf. Selbst seine Abgesandten beym päbstlichen Stuhl und den Herrschern Europas, verließen ihre Posten, denn die Einladung ließ etwas Großes und Wichtiges vermuthen. Schon ertönte das ungeheure Gewölbe der Hölle, von dem wilden Geschrey des Pöbels der Geister. Myriaden lagerten sich, auf den verbrannten, unfruchtbaren Boden. Nun traten die Fürsten hervor, und gebothen Schweigen der Menge, damit Satan die Berichte seiner Abgesandten der Oberwelt, vernehmen könnte. Die Teufel gehorchten, und eine schaudervolle Stille herrschte durch die dicke, düstre Finsternis, die nur das Gewinsel der Verdammten unterbrach. Die Sclaven der Teufel, Schatten, die weder der Seeligkeit noch der Verdammniß werth sind, bereiteten die unzählichen Tische zum Schmause, und sie verdienen dies Loos der schändlichsten Knechtschaft. Als sie noch in Fleisch und Bein, die Früchte der Erde aßen, waren sie von jener zweydeutigen Art, die aller Menschen Freund sind, ohne es von einem zu seyn. Deren Zungen von den herrlichen Lehren der Tugend plappern, ohne daß ihr Herz sie fühlt. Die das Böse nur darum unterlassen, weil es Gefahr mit sich führt, und das Gute, weil es Muth und Verleugnung erfordert. Die mit der Religion wuchern, und sie wie der filzigte Jude sein Kapital, auf Zinsen legen, in der Meinung, ihren elenden Seelen ein gutes Behältniß zu sichern. Die Gott aus Furcht anbethen, und vor ihm wie Sclaven zittern. Die Teufel, die wahrlich keine beßre Herren sind, als die pohlnischen, ungarischen und liefländischen Edelleute, reiten sie dafür in der Hölle wacker herum. Indessen schwitzten ihre Brüder in den höllischen Küchen, das Mahl für ihre strengen Herren zuzurüsten; ein schreckliches Geschäft für eine Seele, die einst einen menschlichen Körper, durch Fraß, Soff und Ueppigkeit aufgerieben hat. Denn obgleich die Teufel weder essen noch trinken, so haben sie den Menschen doch den Gebrauch abgelernt, jede Feierlichkeit durch Fressen und Saufen merkwürdig zu machen, und bey solchen Gelegenheiten halten sie ein Seelenmahl. Der Anführer jeder Legion (denn die Hölle ist auf militärischen Fuß eingerichtet, und gleicht darin jedem despotischen Reiche; oder vielmehr jedes despotische Reich, gleicht darin der Hölle) wählt eine gefällige Anzahl verdammter Seelen, zum Schmause für seine Untergebenen. Diese übergeben sie den Sclaven, die sie sieden, braten und mit höllischer Brühe begießen. Oft trifft es sich, daß einer dieser Elenden seinen Vater, sein Weib, Sohn, Tochter oder Bruder, an den Spieß stecken, und das peinliche Feuer unter ihm unterhalten muß – eine schreckliche, wahrhaft tragische Lage, noch tragischer, da ihre Aufseher, muthwillige Teufel, wie alle Diener großer Herren, mit der Geißel hinter ihnen stehen, das Werk zu befördern. Ich empfehle diese Situation den Tragikern Teutschlands. Heute wurden für den Gaumen des Großherrn, seiner Viziere und Günstlinge, zwei Päbste, ein Eroberer, ein berühmter Philosoph, und ein neu geprägter Heiliger zugerichtet. Für den Pöbel der Hölle, waren ganz frische Victualien angekommen. Der Pabst hatte vor kurzem zwey Heere Franzosen, Teutscher, Italiener und Spanier gegen einander getrieben, um einige Herrschaften in dem Tumult zu fischen, die Verlassenschaft des heiligen Peters zu ründen. Sie schlugen sich wie Helden, und fuhren zu Tausenden zur Hölle. Welch ein Glück wäre es, für die, zu der Tafel der Teufel, bestimmten Seelen, wenn sie dadurch das Ende ihrer Qual fänden; da sie diese aber stückweise in die Sümpfe der Hölle ausschütten, so wachsen sie wieder zusammen, und stehen zu neuen Martern auf.

 地獄の支配者サタンは、灼熱する日輪に当たって反響してくるほどのものすごい角笛の音により、この世とあの世の全堕天使に向けて、きょう盛大な祝宴を開くと通知させた。地獄の堕天使たちが、この権威ある呼びかけを受けて集合した。教皇座やヨーロッパの支配者たちのもとにサタンが送っていた使者たちさえも、持ち場を離れて駆けつけた。というのも、この招待は何か重大なことだという予感がしたからである。地獄の途方もなく大きい丸天井には、早くも下層の堕天使たちの騒ぐ声が鳴り響いていた。何万とも知れない堕天使たちが、焼き尽くされた不毛な大地の上に野営を敷いている。そこに諸侯が現れて、現世への使者たちからサタンが報告を聞けるよう、群衆に沈黙を命じた。悪魔たちは従い、厚く陰鬱な暗闇を、ぞっとするような静寂が満たした。それを破るものといえば、地獄に堕ちた者たちのすすり泣きばかりだった。悪魔の奴隷となった亡霊たち、浄福にも堕獄にも値しない者たちは、宴のために無数のテーブルの準備を整えていたが、彼らはこの不名誉きわまる隷従にふさわしい連中だった。まだ肉体があり、地上の産物を食べていたとき、彼らは例の両義的なたぐいの輩、あらゆる人の友でありながら誰の友でもないあの連中だった。口では美徳についてのすばらしい教えを並べ立てつつも、それを心で感じてはいない。悪いことをしないでいるのは、単に危険が伴うからで、善いことをしないのは、勇気と否定が求められるからだ。信仰を元手に儲け、けちなユダヤ人が資本を投資するように、信仰を利子つきで投資して、自分たちのみじめな魂に良い容れ物を確保しようと考える。神を崇めるのは恐れからで、神を前にすると奴隷のように震え上がる。そんなふうにしてきた代償として、ポーランドやハンガリー、リヴォニアの貴族たちよりましては本当にいえない悪魔たちに、地獄で馬同然に乗り回されるのだ。一方、地獄の厨房では、連中の同類たちが厳しい主人らのための食事の準備に汗を流していた。かつて暴食や大酒、贅沢で肉体をすり減らしてきた魂にとっては恐ろしい仕事である。悪魔は飲みも食いもしないが、どんな祝祭をも食事や酒で特別なものにするという習慣は人間から学び取っており、そうした機会に悪魔は魂をごちそうにする。各軍団の指揮官(というのは、地獄は軍隊的な基礎の上に整えられており、その点であらゆる専制国家に似ているからである、というより、むしろ専制国家のほうが、この点で地獄に似ていると言ったほうがよいだろう)が任意の数の地獄堕ちの魂を選び、部下たちのごちそうとするのだ。部下たちはその魂を奴隷たちにゆだね、煮たり焼いたり、地獄のスープをかけたりさせる。みじめな奴隷のうち一人が、自分の父や妻、息子や娘、兄弟を串に刺して、つらい火で炙ることになる、という事もしばしばある――恐ろしい、本当に悲劇的な状況だ。強大な主君をもつ従者らしく意地の悪い悪魔たちが、背後で監督として懲罰用の杖を片手に作業を促していればなおさらである。私はこの状況をドイツの悲劇作家諸君にお勧めする。きょう大王と高官、寵臣たちの口に供されたのは教皇二名、征服者一名、有名な哲学者一名、新造の聖人一名だった。地獄の下層民たちには新鮮きわまる食べ物が届いていた。先頃、教皇はどさくさにまぎれていくらかの支配権をかすめ取り、ペテロの遺産(教皇領)の仕上げとするために、フランス、ドイツ、イタリア、スペインの二つの大軍を互いにけしかけた1。両者は英雄のごとくぶつかり合い、何千人もが地獄へ行った。悪魔の食卓行きとなり、それで苦痛が終わるのなら、選ばれた魂たちはどれほど幸運だったことだろう。しかし悪魔はばらばらになった魂たちを地獄の沼に撒き、すると魂たちはまた育ってひとつにつながり、起き上がって新たな責め苦を受けることになるのだ。


  1. 訳注:イタリア戦争(1494-1559)を指すとみられる。 ↩︎

Während diese an den Bratspießen winselten, besetzten die Kellermeister und Schenken, alle Schatten gemeldeter Art, die Kredenztische. Die Flaschen waren gefüllt mit Thränen der Heuchler, falscher Witwen, der Scheinheiligen, der Empfindsamen, und der aus Schwäche Reuigen. Mit Thränen, die der Neid, bey dem Glück eines andern auspreßt, mit Thränen der Egoisten, die sie bey dem Unglück eines andern aus Freude weinen, daß es sie nicht getroffen. Mit Thränen lustiger Erben, und mit Thränen der Söhne, die sie bei dem Sarge der geizigen, harten Väter weinen. Die Flaschen zu dem Nachtische waren gefüllt mit Thränen der Priester, die die Rolle des Komödianten auf den Kanzeln spielen, ihre Zuhörer zu rühren; und um das Getränk schärfer zu machen, mischte man Thränen der H–n darunter, die aus Hunger so lange weinen, bis eine Kunde kommt, die Sünde für Geld mit ihnen zu treiben. Zu diesen goß man noch Thränen der Kuppler, Kupplerinnen, der Aerzte und schelmischen Advokaten, die sie über schlechte Zeiten vergießen. Für den Satan und die Fürsten stunden, auf besondern Kredenztischen, Flaschen des edelsten Getränks. Es war berauschend, schäumend und sprudelnd; ein Gemisch von Thränen der Herrscher der Welt, die sie über das Unglück ihrer Unterthanen weinen, während sie Befehle ertheilen, die es auf Jahrhunderte befördern. Von Thränen der Jungfrauen, die den Verlust ihrer Keuschheit betrauren, und sich mit noch nassen Augen prostituiren. Zu diesen hatte man Thränen begünstigter Großen gegossen, die in Ungnade gefallen sind, und nun weinen, daß sie unter dem Schutz ihres Herrn nicht mehr rauben und unterdrücken können.

 これらの魂が焼き串に刺されてむせび泣いている一方、酒蔵主任や献酌侍従といった類の亡霊たちは、こぞって配膳台を整えていた。並ぶ瓶を満たすのは偽善者や偽未亡人、信心ぶった者たち、感傷的な人々や、弱みゆえに悔やむ者たちの涙。あるいは、他人の幸福を見て、嫉妬ゆえに絞り出される涙や、他人の不幸を見て、自分が不幸にならなかったことに嬉し泣きする利己主義者の涙。遺産を喜ぶ相続人の涙や、けちで厳しかった父の棺を前に泣く息子の涙もあった。デザート用の瓶には、聴衆を感動させようとして説教壇で三文役者を演じる聖職者の涙が満たされており、味を鋭くするために、金を払って一緒に罪を犯してくれる客1が来るまで、空腹で泣いている商〇女の涙が混ぜ込まれていた。加えて更に、女衒や藪医者、悪徳弁護士が、悪い時代だといって流す涙も注がれた。サタンや諸侯には、専用の配膳台の上に、最も高級な飲み物が用意されていた。酔わせ、泡立ち、沸き立つカクテルで、臣下の不幸に涙しながら、その不幸を何千年もいや増すような命令を出す俗世の統治者たちの涙を混ぜ合わせたものである。純潔が失われたのを泣き悲しみつつ、その目も乾かないうちに売春する処女たちの涙も混ぜられていた。更にそこに、寵愛を受けていた大物が寵を失い、もはや主君の庇護のもとで奪ったり抑圧したりできなくなったことを泣く涙も注がれていた。


  1. 訳注:原文は女性名詞Kundeだが、ここでは男性名詞Kundeと同じく男性客の意。„KUNDE“, Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/23, https://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemid=K16138, abgerufen am 30.12.2024. ↩︎

5.

5

Als nun diese Elenden die Tische besorgt hatten, und so demüthig hinter den Sitzen ihrer Gebieter stunden, als ein Teutscher vor einem Fürsten, so traten die Großen der Hölle aus den Gemächern des Satans. Die Gefährten der Menschen – die Sünde, das scheußliche Gespenst der Vernichtung, der Hunger, die Krankheit, die Pest, der Krieg, die Ungerechtigkeit, die Armuth, die Verzweiflung, die Herrschsucht, die Gewalt, der Stolz, die Verachtung, der Reichtum, der Geiz, die Wollust, der Wahn, der Neid, die Neugierde und die Lüsternheit, giengen als wohlbestallte Fouriere des satanischen Hofes, voraus. Ihnen folgten Trabanten, diesen die Kammerherren. Nun die Pagen mit brennenden Fackeln, die aus Seelen der Mönche geflochten waren, die den Weibern die Kinder machen, und den Ehemann auf dem Todtbette drängen, sein Vermögen der Kirche zu vermachen, ohne Rücksicht, daß ihre eigne ehebrecherische Brut im Lande herumbetteln muß. Dann trat der mächtige Satan heraus, und ihm folgten die übrigen Großen seines Hofs, nach Gunst und Rang. Die Teufel beugten sich ehrfurchtsvoll nieder, die Pagen stellten die Fackeln auf den Tisch des Großherrn, und nun stieg er mit stolzer und siegreicher Miene auf seinen erhabenen Thron, und hielt folgende Rede:

 こうしたみじめな亡霊たちが食卓の準備を終え、領主を前にしたドイツ人のごとく恭順に主人たちのうしろに立ったところで、地獄の大物たちがサタンの宮殿の居室から歩み出てきた。人間の道連れたち――罪、絶滅のおぞましい幻影、飢餓、病、悪疫、戦争、不正、貧困、絶望、支配欲、暴力、高慢、侮蔑、富、貪欲、悦楽、妄想、嫉妬、好奇心そして情欲が、サタンの宮廷の仕高き糧秣官1として先頭を行く。護衛兵たちがそれに続き、さらに侍従たちが続いた。その次はたいまつを持った小姓たちで、そのたいまつは、女性に子をはらませ、死の床にある夫に財産を教会へ遺贈するよう迫り、不義の我が子たちが国じゅうを物乞いして回らねばならないことなど気にもかけない僧侶たちの魂から編まれていた。そのあと強大なサタンが歩み出てきて、そのうしろに宮廷の残りの重臣たちが、寵愛や官位の順で続いた。悪魔たちは恭しく頭を下げ、小姓たちがたいまつを大王の席に立てて、そして大王サタンは誇らかな、勝利者らしい表情で荘厳な玉座につくと、次のように演説した。


  1. 訳注:Furier 主馬頭の命令を取り次ぎ、客人のもてなしや馬の飼料の手配を行う宮廷の役職。 ↩︎

„Fürsten, Mächtige, unsterbliche Geister, seyd mir alle willkommen! Wollust durchglüht mich, wenn ich über Euch zahllose Helden hinblicke! Noch sind wir, was wir damals waren, da wir zum erstenmal in diesem Pfuhl aufwachten, zum erstenmal uns sammelten! Nur hier herrscht Ein Gefühl, nur in der Hölle herrscht Einigkeit, nur hier arbeitet jeder auf einen gewissen Zweck. Wer über euch gebietet, kann leicht den einförmigen Glanz des Himmels vergessen. Ich gestehe, wir haben viel gelitten, und leiden noch, da die Ausübung unsrer Kräfte von dem beschränkt ist, der uns mehr zu fürchten scheint, als wir ihn; aber in dem Gefühl der Rache, die wir an den Söhnen des Staubs, seinen schwachen Günstlingen nehmen, in der Betrachtung ihres Wahnsinns und ihrer Laster, wodurch sie unaufhörlich seine Zwecke zerrütten, liegt Ersatz für dieses Leiden. Heil euch allen, die dieser Gedanke hoch entflammt!

「諸侯、権力者、不死の霊諸君、よく来てくれた! 諸君ら数え切れない勇士たちを見渡すと、悦びで体が燃えるようだ! 初めてこの沼1で目を覚まし、初めて集ったあの時と、税はまだ同じままだ。ここでのみ、ただひとつの感情が支配し、この地獄でのみ誰もが一致しており、ここでのみ誰もがひとつの目的を目指して働いている。諸君を統べる者は、天国の単調な輝きのことなどたやすく忘れてしまえる。正直に言って、我々は大いに苦しんできたし、今なお苦しんでいる。かの者によって、我々の力の行使が制限されているからだ。どうやらかの者は、我々が奴を恐れるよりも強く、我々のことを恐れているらしい。だが塵の子ら2、かの者のかよわい愛し子らに対する我々の復讐を実感し、塵の子らの狂気や悪徳がかの者の目的を絶えず崩壊させているのを眺めれば、この苦しみも報われるといえよう。この考えに心燃え立つ、諸君ら全員に万歳!


  1. 訳注:地獄は「火の沼(あるいは火の池)」feurige Pfuhlとも呼ばれる。ヨハネの黙示録20:15。 ↩︎

  2. 訳注:人間のこと。「あなたは、ちりだから、ちりに帰る。」(創世記3:19) ↩︎

Vernehmt nun die Veranlassung zu dem Feste, das ich heute mit euch feyren will. Faust, ein kühner Sterblicher, der gleich uns mit dem Ewigen hadert, und durch die Kraft seines Geistes würdig werden kann, die Hölle einst mit uns zu bewohnen, hat die Kunst erfunden, die Bücher, das gefährliche Spielzeug der Menschen, die Fortpflanzer des Wahnsinns, der Irrthümer, der Lügen und Greuel, die Quelle des Stolzes, und die Mutter peinlicher Zweifel, auf eine leichte Art, tausend und tausendmal zu vervielfältigen. Bisher waren sie zu kostbar, und nur in den Händen der Reichen, blähten nur diese mit Wahn auf, und zogen sie von der Einfalt und Demuth ab, die der Ewige zu ihrem Glück in ihr Herz gelegt hat, und die er von ihnen fordert. Triumph! bald wird sich das gefährliche Gift des Wissens und Forschens allen Ständen mittheilen! Wahnwitz, Zweifel, Unruhe und neue Bedürfnisse werden sich ausbreiten, und ich zweifle, ob mein ungeheures Reich sie alle fassen möge, die sich durch dieses reizende Gift hinrichten werden. Doch dieses wäre nur ein kleiner Sieg, mein Blick dringt tiefer in die ferne Zeit, die für uns der Umlauf des Seigers ist. Die Zeit ist nah, wo die Gedanken und Meinungen kühner Erneurer und Beeckler des Alten, durch Fausts Erfindung, um sich greifen werden, wie die Pest. Sogenannte Reformatoren des Himmels und der Erde werden aufstehen, und ihre Lehren werden, durch die Leichtigkeit der Mittheilung, bis in die Hütte des Bettlers dringen. Sie werden wähnen Gutes zu stiften, und den Gegenstand ihres Heils und ihrer Hoffnung, vom falschen Zusatze zu reinigen; aber wenn gelingt dem Menschen das Gute, und wie lange ist er dessen mächtig? die Sünde ist ihnen nicht näher, als böse Folgen und Mißbrauch ihren edelsten Bemühungen. Das vielgeliebte Volk des Mächtigen, das er durch ein uns furchtbares Wunder, der Hölle auf immer entreißen wollte, wird über Meinungen, die keiner begreift, in blutigen Krieg zerfallen, und sich zerreißen wie die wilden Thiere des Waldes. Greuel werden Europa verwüsten, die allen Wahnsinn übertreffen, den die Menschen von ihrem Beginnen gerast haben. Meine Hoffnungen scheinen euch zu kühn, ich sehe es an euren zweifelnden Blicken, so hört denn: Religionskrieg heißt diese neue Wuth, wovon die alte Geschichte der Frevel und Rasereyen der Menschen kein Beyspiel hat. Aus der uns furchtbaren Religion, sogen ihn die Unsinnigen. Einmal hat er schon gewüthet, und dort heulen die, in dem glühenden Pfuhl, die ihn erweckten; aber nun erst wird der Fanatismus, der wilde Sohn des Hasses und des Aberglaubens, alle Bande der Natur und der Menschheit gänzlich auflösen. Dem Furchtbaren zu gefallen, wird der Vater den Sohn, der Sohn den Vater ermorden. Könige werden frohlockend ihre Hände in das Blut ihrer Unterthanen tauchen, den Schwärmern das Schwerdt überliefern, ihre Brüder zu Tausenden zu ermorden, weil sie andrer Meinung wie sie sind. Dann wird sich das Wasser der Ströme in Blut verwandeln, und das Geschrey der Ermordeten, wird selbst die Hölle erschüttern. Wir werden Verbrecher mit Lastern besudelt, herunterfahren sehen, wofür wir bis jtzo weder Nahmen noch Strafe haben. Schon seh’ ich sie den päbstlichen Stuhl anfallen, der das lockre Gebäude durch List und Betrug zusammenhält, während er sich durch Laster und Ueppigkeit selbst untergräbt. Die Stützen der uns fürchterlichen Religion stürzen zusammen, und wenn der Ewige dem sinkenden Gebäude nicht durch neue Wunder zu Hülfe eilt, so wird sie von der Erde verschwinden, und wir werden nochmals in den Tempeln, als angebetete Götter glänzen. Wo bleibt der Geist des Menschen stehen, wenn er angefangen hat, das zu beleuchten, was er als Heiligtum verehrt hat? Er tanzt auf dem Grabe des Tyrannen, vor dem er noch gestern gezittert, zerschlägt gänzlich den Altar, auf dem er geopfert hat, wenn er einmal unternimmt, dem Weg zum Himmel, auf seine Weise nachzuspähen. Wer mag ihren rastlosen Geist auf Jahrtausende fesseln? Vermag der, der sie geschaffen, nur einen sich so zuzueignen, daß er nicht millionenmal unserm Reiche näher, als dem seinen sey? Alles mißbraucht der Mensch, die Kraft seiner Seele und seines Leibes; Alles was er sieht, hört, betastet, fühlt und denkt, womit er spielt und womit er sich ernsthaft beschäftigt. Nicht zufrieden, das zu zertrümmern und zu verunstalten, was er mit den Händen fassen kann, schwingt er sich auf den Flügeln der Einbildungskraft in ihm unbekannte Welten, und verunstaltet sie wenigstens in der Vorstellung. Selbst die Freiheit, ihr höchstes Gut, wenn sie auch Ströme Bluts dafür vergossen, verkaufen sie für Gold, Lust und Wahn, wenn sie dieselbe kaum gekostet haben. Des Guten unfähig, zittern sie vor dem Bösen, häufen Greuel auf Greuel ihm zu entfliehen, und zerschlagen dann wieder ihrer Hände Werk.

 さて次に、きょう諸君と共に祝いたいこの祝祭のきっかけについて聞いてもらおう。ファウストなる大胆な死すべき者、この者は我々と同じく、永遠なる者に不満を持ち、自らの精神の力によって、いずれと我らと共に地獄に住まうにふさわしくなれる者だが、この者が、人間の危険な玩具たる書物――狂気、誤謬、虚偽と恐怖の伝播者、高慢の源泉にして苦しき懐疑の母――を、容易に千倍また千倍と複製する技術を発明したのだ。これまで、書物はあまりに高価で、富める者にしか手に入らず、そうした者だけを妄想で膨らませ、素朴と謙虚――永遠なる者(神)が人の幸せのために人の心に据え、人に要求しているもの――から逸れさせるにとどまっていた。だがこれで我らの勝利だ! じきに知識と探究の毒があらゆる身分の者に伝わるだろう! 狂気、懐疑、不安、新たな欲求が広まっていき、この刺激的な毒で自らを死に追いやる者たちが続出するに違いあるまい、我が王国が広大とはいえ、収容しきれるか怪しいものだ。しかしこれは小さな勝利にすぎない。私は更に深く、遠い未来を見すえている。もっとも、我々にとってはただ時計の針が回るだけだが。大胆な革新者や、古代へ吐き気を催させる者の思想や意見が、ファウストの発明によってペストのごとく広まっていく時代は近い。いわゆる天地の改革者なる者たちが立ち上がり、その教えが、伝達の容易さによって、乞食のあばら屋まで浸透するだろう。彼らは、自分が善をもたらしており、自らの救済や希望の対象から、誤った付け足しを洗い落としているのだと思い込む。だが、人間が善に成功することがあるだろうか、したとして、どれほどのあいだ善を支配していられるだろうか? 罪は彼らのそばにあるし、悪しき帰結や悪用も、彼らのきわめて気高い努力のすぐそばに潜んでいる。かの強大な者が大いに愛し、我々にとって恐るべき奇跡によって永遠に地獄からもぎ取ろうとしているあの民衆が、誰も理解できない様々な意見に熱中するあまり崩れ去り、血みどろの戦争に陥って、森の野獣のごとく引き裂き合う。人類が誕生以来荒れ狂わせてきたいかなる狂気の沙汰をもなお凌駕する惨事が、ヨーロッパを荒れ地と化す。この私の希望は、諸君にはあまりに大胆に思えるだろう。諸君の疑わしげな目つきが見える。では聞くがいい――この新たな狂乱、人間の冒涜と暴走の歴史の中でも類を見ない狂乱の名は、宗教戦争というのだ。常軌を逸した人間たちは、我々の恐れる宗教から、これを吸い出した。この戦争はすでに一度猛威を振るった。それを引き起こした者たちは、いまあそこの灼熱の沼でわめいている。だが今初めて、憎悪と迷信の荒々しい息子たる狂信が、自然と人間性のあらゆる桎梏を完全に解き去るのだ。かの恐ろしき者に気に入ってもらおうと、父が子を殺し、子が父を殺す。王たちは小躍りして手を臣下の血に浸し、狂信者たちに剣を渡し、自分と違う意見だからといって同胞を何千人も殺す。そして川という川の水は血に変わり、殺された者たちの叫びが地獄をも揺るがすだろう。今まで対応する名前も刑罰もなかったような悪徳をもつ罪人が、汚れて地獄へ降りてくるのを、我々は目にすることになるだろう。そうした悪徳が教皇の座を襲うのが、もう目に浮かぶようだ。教皇はぐらつく建物を狡智と策略によって繋ぎ止めつつ、悪徳と奢侈によってその座を自ら危うくしている。我々の恐れる宗教の支柱は崩れ落ち、永遠なる者が崩れゆく建物をまた新たな奇跡によって急いで救わなければ、地上から消え去ってしまうだろう。そしてふたたび我々が、神殿で崇められる神として輝くのだ。自分が聖所として崇めてきたものを解明しはじめたら、人間の精神が途中で立ち止まったりするだろうか? いちど天国への道を自分のやり方で探ってみようと企てたが最後、昨日まで震え上がって恐れていた暴君の墓の上で今日は踊り、いけにえを捧げてきた祭壇をすっかり打ち壊すことだろう。彼らの休まぬ精神を、何千年も縛りつけておける者がいようか? 人間を創ったあの者にさえできるものか、人間のうちのたった一人でも創造者に身を捧げさせること、人間が創造者の王国より我々の王国のほうに百万倍も近い、などという事態を防ぐことが? 人間は何もかも悪用する。自分の魂や身体の力も、見聞きし、触り、感じ、考えるものすべて、戯れるものも、真面目に取り組むものも。手でつかめるものを壊して歪めるだけでは飽き足らず、想像力の翼で未知の世界へ飛翔し、少なくとも想像の中ではその世界さえ歪めてしまう。人間の最高の財産である自由さえ、たとえ血を大河のごとく流して勝ち得た自由でも、ほとんど味わってもいないうちから金や快楽、幻と引き換えに売り払う。善いことはできないくせに悪いことは恐れ、悪いことを避けようと惨事に惨事を重ねて、自らの手による作品を打ち壊してしまう。

Nach den blutigen Kriegen werden sie, vom Morden ermüdet, einen Augenblick rasten, und der giftige Haß wird sich nur in heimlichen Tücken zeigen. Einige werden diesen Haß unter dem Schatten der Gerechtigkeit, zum Rächer des Glaubens machen, Scheiterhaufen errichten, und die lebendig verbrennen, die nicht ihrer Meinung sind. Andere werden anfangen, die unerklärbaren Verhältnisse und dunkle Räthsel zu benagen, und die zur Finsternis Gebohrnen, werden verwegen um Licht kämpfen. Ihre Einbildungskraft wird sich entflammen, und tausend neue Bedürfnisse erschaffen. Wahrheit, Einfalt und Religion werden sie mit Füßen treten, um ein Buch zu schreiben, das einen Nahmen mache und Gold einbringe. Ja so weit wird dieses aufgeblasene Geschlecht, hierinnen den Wahnsinn treiben, daß so gar ihre Weiber – hört es, alle Ihr Kräfte und Geister der Hölle! – daß so gar ihre Weiber, Bücher schreiben werden. Ihr kennt die eitlen Töchter Evas, und ich brauche euch nicht zu sagen, was dieses für verzerrte Ungeheuer, aus ihnen machen muß. So wird nun das Bücherschreiben ein allgemeines Handwerk werden, wodurch Genies und Stümper Ruhm und Fortkommen suchen, unbekümmert, ob sie die Köpfe ihrer Mitbrüder verwirren, und die Flamme an das Herz der Unschuldigen legen. Den Himmel, die Erde, den Furchtbaren selbst, die verborgene Kräfte der Natur, die dunklen Ursachen ihrer Erscheinungen, die Macht, die die Gestirne wälzt, und die Kometen durch den Raum schleudert, die unfaßliche Zeit, alles Sichtbare und Unsichtbare werden sie betasten, messen und begreifen wollen; für alles Unfaßliche, Worte und Zahlen erfinden, Systeme auf Systeme häufen, bis sie die Finsternis auf Erden gezogen haben, wodurch nur die Zweifel gleich den Irrwischen blitzen, die den Wandrer in Sumpf locken. Nur dann werden sie helle zu sehen glauben! und da erwarte ich sie! Wenn sie die Religion weggeräumt haben, wie alten Schutt, und gezwungen sind, aus dem stinkenden Ueberbleibsel, ein neues ungeheures Gemische von Menschenweisheit und Aberglauben, zusammenzugießen, dann erwarte ich sie! Und dann machet weit die Thore der Hölle, daß das Menschengeschlecht einziehe! Der erste Schritt ist geschehen, der zweite ist nah. Noch eine schreckliche Revolution auf dem Erdboden steht bevor. Ich berühre sie nur mit flüchtiger Eile. Bald werden die Bewohner der alten Welt ausziehen, um neue, ihnen bisher unbekannte Erdstriche zu entdecken. Dort werden sie Millionen in religiöser Wuth erwürgen, um sich des Goldes zu bemächtigen, das diese Unschuldigen nicht achten. Diese neuen Welten werden sie mit allen ihren Lastern erfüllen, und Stoff zu scheußlichern der Alten zurückführen. So werden Völker unsre Beute werden, die bisher Unschuld und Unwissenheit vor unsrer Rache gesichert hat. Jahrhunderte werden sie im Namen des Furchtbaren, den Erdboden mit Blute netzen; und so sieget die Hölle, durch die Günstlinge des Himmels über den, der uns hierher geschleudert hat!

 血みどろの戦争の後、殺戮に疲れた人間たちはつかのま休息をとり、毒々しい憎悪はひそかな謀略の中にのみ現れるだろう。ある者は正義を笠に着てこの憎悪を信仰の復讐者とし、火刑台を築いて、意見を異にするものを生きたまま焼くだろう。またある者は説明不能な状況や暗い謎にかじりつき、暗闇に生まれついた者は光を求めて果敢に戦うだろう。想像力が燃え上がり、千もの新たな欲求を生み出す。名声や金をもたらす本を書くために、真実、素朴、宗教を土足で踏みにじる。それどころか、思い上がったこの種族はこの点で狂気をさらに押し進め、なんと女たちが――聞くがいい、地獄の諸力と霊たちよ!――女たちまでもが本を書くようになるのだ。諸君もイヴの自惚れた娘たちのことは知っているだろうから、これがどんな歪んだ怪物を生み出すかは言うまでもあるまい。かくして著述は万人の手仕事と化し、天才も能なしも著述で名声と成功を求め、それが隣人の頭を混乱させようと、無垢な者たちの心に火をつけようと一顧だにしない。天を、地を、かの恐ろしき者自身を、自然の隠れた力と、そのあらわれの定かならぬ起源を、星々を動かし、彗星を放つ力を、捉え得ない時間を、見えるものも見えないものも全てを、人間は触れ、測り、把握しようとし、捉え得ないもの全てに対して言葉や数値を発明し、体系に体系を積み重ね、ついに地上は闇で覆われて、ただ懐疑だけが、彷徨う者を沼へ誘う鬼火のごとく閃くばかりとなる。それが閃いたときだけ、人間ははっきり見えたと思い込む! そして、そこに私が待ち構えているのだ! がらくた同然に宗教を厄介払いしてしまい、悪臭漂う残り滓から、新しい、人智と迷信のとほうもない混ぜ物を鋳造することを強いられているとき、そのとき私が待ち構えているのだ! そのとき諸君は地獄の門を広く開け放ち、人類に入って来させたまえ! 一歩目はすでに踏み出されたが、二歩目もすぐそこに迫っている。なおも地上には恐ろしい革命が間近に控えているのだ。それについては手短にふれるにとどめよう。じきに旧世界の住民は、これまで知らなかった新しい地方を発見するために旅に出る。その地で彼らは、同地の無垢な人々が気にかけてもいなかった黄金を我がものとするため、宗教的怒りのもとで何百万人もくびり殺す。こうして、これまで無垢と無知によって我々の復讐から守られていた諸民族が、我々のえじきとなる。何世紀にもわたって旧世界の者たちは、かの恐ろしき者の名のもとで大地を血に濡らし、かくして地獄は、天国のお気に入りたる人間によって、我々をここへ突き落としたかの者に勝利するのだ!

Dies ist es, Ihr Mächtigen, was ich Euch verkünden wollte, und nun freut euch mit mir des festlichen herrlichen Tags, genießet im Voraus der Siege, die ich euch verspreche, weil ich die Menschen kenne. Höhnt des Ewigen der so lächerlich und widersinnig, in dem Sohne des Staubs, das rohe Thier mit dem Halbgott zusammenspannte, daß nun ein Theil den andern zerreibt! Höhnt seiner und ruft mit mir in Sieges=Gebrüll! Es lebe Faust!

 強大なる諸君、以上が、私が諸君に知らせたかったことだ。さあ、私と共にこの祝いの日を楽しみ、勝利の前祝いをしようではないか。勝利は約束されている、私は人間のことをよく知っているからな。塵の子の内部で、野生の獣と半神とをつないで一緒に働かせる、などというばかげた不合理なことをした永遠なる者を嘲笑おう! なにしろ、いまでは一方が他方をすっかり疲れ果てさせている有様ではないか? 奴を嘲笑い、勝鬨とともに乾杯しよう! ファウスト万歳!

Erschreckliches Getöse, daß die Axe der Erde zitterte, die Gebeine der Todten in den Gräbern zusammenrasselten, erscholl: „Es lebe Faust! Es lebe der Vergifter der Söhne des Staubs!“

 すさまじい轟音が地軸を震わせ、墓に眠る死者たちの手をがたがたと揺らした。「ファウスト万歳! 塵の子らを毒する者万歳!」

Hierauf wurde der vornehmste Adel des dunkeln Reichs zur Anbetung, dem Kniebeugen, Handkusse, das heißt zum Glückwunsche zugelassen, und ich habe bisher noch nicht entdecken können, ob der Satan diese hündische Gebräuche der Hofhaltung der Fürsten der Erde; oder ob sie dieselben der seinen nachgeäfft haben.

 続いて、闇の王国の最も身分の高い貴族に、礼賛と跪拝と手への口づけ、すなわち祝意の表明が許された。この地上の諸侯の宮廷の卑屈な習慣の数々を、サタンのほうがまねたのか、それとも諸侯がサタンをまねたのか、私はまだ解明できていない。

6.

6

Nun warfen sich die frohlockenden Teufel an die Tische, und fielen über das zugerichtete Mahl her. Die Becher erklangen, die Seelen knarrten unter ihren scharfen Zähnen, und man trank des Satans, Faust’s, der Klerisey, der Tyrannen der Erde, künftiger und lebender Autoren Gesundheit, unter dem Knall der höllischen Artillerie. Um das Fest recht glänzend zu machen, fuhren die Aufseher der Ergötzungen des Satans, nach den Sümpfen der Verdammten, trieben die brennenden Seelen heraus, und jagten sie über die Tafeln, die düstre Scene zu erleuchten. Sie ritten mit giftigen Peitschen hinter ihnen her, und zwangen sie, sich grimmig zu balgen, und die Funken knasterten und leuchteten am schwarzen Gewölbe, wie wenn in dunkler Nacht der Blitz, die Garben des Feldes anzündet. Um die Ohren der Teufel beym Schmause mit Tafelmusik zu kitzeln, eilten andre nach den Pfühlen, gossen glühendes Metall in die Flamme, daß die Verdammten, in gräßlicher Verzweiflung, heulten und fluchten. Könnt ich statt euren kalten und fruchtlosen Bußpredigten, dieses scheußliche Gewinsel auf die Erde ziehen! wahrlich die Sünder würden ihr Ohr dem wollüstigen Gesang der Kastraten, und dem üppigen Geflüster der Flöten verschließen, und reuig Psalmen anstimmen. Umsonst, weit entfernt ist die Hölle, und nah das Vergnügen! Hierauf wurden auf einem großen Theater Schauspiele aufgeführt, die die Heldentaten des Satans darstellten; (denn da der Teufel Dichter an seinem Hofe hält, so hat er auch Schmeichler) zum Beyspiel: die Verführung Evas, Judas Ischarioth etc.

 その後、悪魔たちは歓声をあげて机に飛びつき、用意された料理をむさぼりはじめた。杯が鳴り、鋭い歯に噛まれて魂がきしみ、地獄の大砲の爆音が響く中、サタンやファウスト、聖職者、地上の暴君たち、存命中および未来の作家たちの健康を祈って乾杯がなされた。祝宴を実に輝かしいものとするために、サタンの座興監督たちは亡者の沼へ行き、燃え上がる魂たちを駆り出し、食卓の上へ追い立てて、薄暗いその場を照らさせた。毒のある鞭を手に馬で追い立て、激しい取っ組み合いをさせると、ぱちぱちと火花が舞い、黒い丸天井に照り映えて、暗い夜、雷が畑の穀物束に火を点けたかのようになる。宴のあいだ悪魔たちの耳を宴席音楽でくすぐるために、他の監督たちは池へ駆けていって炎に灼熱した金属を注ぎ、亡者たちがおぞましい絶望にかられて泣きわめき、呪うようしむけた。冷めた無益な説教で悔悛を促す代わりに、この身の毛もよだつ泣き声を地上に持って来れたらどんなに良いだろう! 本当に、そうしたら世の罪人たちは男性去勢歌手カストラートのみだらな声や、笛の贅沢なささやきに耳を閉ざし、悔悛の詩編を歌い出すだろう。だが詮ないことだ、地獄ははるか遠く、快楽はすぐ近くにある! こうしたもてなしに加えて、大劇場ではサタンの英雄的行いを描いた劇の数々が上演された(というのも、サタンは宮廷に詩人を召し抱えており、したがっておべっか使いも抱えていたからだ)。たとえば『イヴの誘惑』や『イスカリオテのユダ』等である。

Dann verwandelte sich das Theater, zur Vorstellung eines allegorischen Ballets. Die Scene stellte eine wilde Gegend vor. In einer dunklen Höhle saß die Metaphysik, eine hagre, lange Gestalt, die ihre Augen auf fünf schimmernde Worte heftete, die sich beständig hin und her bewegten, und bey jeder Veränderung einen andern Sinn vorstellten. Der Hagre ließ nicht nach, ihnen mit seinen starren Augen zu folgen. In einem Winkel stund ein kleiner schelmischer Teufel, der ihm zu Zeiten Blasen mit Wind gefüllt, an die Stirne warf. Der Stolz, des Hagern Amanuensis, las sie auf, drückte den Wind heraus, und knetete ihn zu Hypothesen. Der Hagre war in ein egyptisches Unterkleid gehüllt, das mit mystischen Figuren besäet war. Ueber diesem trug er einen griechischen Mantel, der diese mystische Zeichen bedecken sollte, wozu er aber viel zu kurz und zu enge war. Seine Beinkleider waren weite Pumphosen, sie deckten aber seine Blöße nicht. Ein großer Doktorhut deckte sein kahles Haupt, auf dem man nur die Ritze sah, die er mit seinen langen Nägeln bey scharfem Nachdenken hineingerissen. Seine Schuhe waren nach europäischem Zuschnitte gemacht, und mit dem feinsten Staube der Universitäten und Gymnasien bestreut. Nachdem er lange auf die schwankenden Worte geblickt hatte, ohne einen Sinn zu fassen, winkte der Stolz dem Wahn , der auf des Hagern Linke stund. Dieser ergriff eine hölzerne Pfennigstrompete, und blies einen Tanz. Da das hagre Gerippe das Geplärre hörte, faßte er den Stolz an der Hand, und tanzte mit ihm, in taktlosen Sprüngen, herum. Seine mürbe dünne Beine konnten es nicht lange aushalten, und er sank bald athemlos, in seine vorige Stellung.

 それから、劇は寓意的なバレエの上演へと替わった。舞台は荒地。暗い洞穴に〈形而上学〉が座っている。やせていて背が高く、その目はほのかに光る五つの単語に釘付けになっていた。単語は絶えず行ったり来たりし、変化するたびに違った意味を表す。やせた〈形而上学〉は怠ることなく単語をじっと目で追っていた。片隅に小さい悪戯者の悪魔が立っていて、時折、風でふくらんだ泡を〈形而上学〉の額に投げかけた。〈形而上学〉の助手である〈高慢〉がそれを拾い集め、押し出した風をこねて仮説に仕立てる。〈形而上学〉は、神秘的な図像がちりばめられた、エジプト風の下着に身を包んでいた。その上に、この神秘的な印を覆い隠そうとギリシア風のトーガを着ていたが、短く窮屈なので隠しきれていなかった。下に履いているのは幅広のニッカーボッカーだが、肌を覆えていなかった。大きな博士帽が覆う禿げ頭には、鋭い熟考のときに長い爪でえぐってできたひっかき傷があるばかりだ。靴はヨーロッパ式の裁ち方で、大学とギムナジウムのごく細かい塵が散っていた。揺れ動く単語を長いこと見つめていたが意味をつかめなかった〈高慢〉は、〈形而上学〉の左に立っていた〈妄想〉に合図した。〈妄想〉は木でできた安物のラッパをつかみ、ダンス曲を吹きはじめた。この騒がしい音を聞くと、やせこけた骸骨のような〈形而上学〉は〈高慢〉の手をとり、でたらめな拍子で跳ねるように一緒に踊りだした。彼のがりがりの脆い脚はこれに長くは持ちこたえられず、じきに息も絶え絶え、前と同じ姿勢へとへたりこんだ。

Ihm folgte die Moral, eine sehr feine Gestalt, in einen Schleier gehüllt, der, wie der Chamäleon, alle Farben spielte. Sie hielt die Tugend und das Laster an den Händen, und tanzte ein Trio mit ihnen. Ein nackender Wilde blies dazu auf einem Haberrohr, ein europäischer Philosoph strich die Geige, ein Asiate schlug die Trommel, und obgleich diese widrige Töne ein harmonisches Ohr zerrissen hätten, so kamen doch die Tanzenden nicht aus dem Takt, so gut hatten sie ihre Schule gelernt. Gab die feine Dirne dem Laster die Hand, so gaukelte sie wie eine Buhlschwester, floh lockend vor ihm her, gab alsdann der Tugend die Hand, und bewegte sich in den sittsamen Schritten der Matrone. Nach dem Tanze ruhte sie auf einer dünnen, durchsichtigen und schöngemahlten Wolke aus, die ihre Verehrer aus vielen Fetzen zusammengeflickt hatten.

 続いて〈道徳〉が現れた。非常に繊細な姿で、カメレオンのようにあらゆる色を弄ぶヴェールに身を包んでいた。〈美徳〉と〈悪徳〉の手をとって、メヌエットの中間部トリオを踊る。それに合わせて裸の野人が牧人笛を吹き、ヨーロッパの哲学者がバイオリンを弾き、アジア人が大鼓を叩いており、これらの不快な音は、調和を重んじる耳であれば引き裂かれんばかりのものだったが、踊り手たちが拍子を外れることはなかった。それほどその道に熟達していたのだ。線の細い娘である〈道徳〉は〈悪徳〉に手を差し出すと、許されぬ恋へ誘うかのようにゆらめいて、その前を逃げてゆき、かと思えば〈美徳〉に手を差し出して、既婚の貴婦人のように慎み深い足どりで動いた。踊りのあと〈道徳〉は、崇拝者たちが大量の布切れを縫い合わせて作った、薄くて透明な、美しく塗られた雲の上で休んだ。

Nach ihr erschien die Poesie, in der Gestalt eines unbekleideten, wollüstigen Weibes. Sie tanzte mit der Sinnlichkeit einen üppigen, sehr figürlichen und darstellenden Tanz, wozu die Einbildungskraft die Flöte d’amour blies.

 その後に現れたのは〈ポエジー〉で、一糸まとわぬ肉感的な女性の姿をしていた。彼女は〈感覚性〉と華麗な、非常に比喩的で表現に富んだダンスを踊り、それに合わせて〈想像力〉が愛のフルートフルート・ダモーレ1を吹いた。


  1. 訳注:コンサートフルートとアルトフルートの中間の大きさのフルート。テナーフルートとも。 ↩︎

Hierauf trat die Geschichte auf. Vor ihr her gieng die Fama, mit einer langen ehernen Trompete. Sie selbst war behangen mit Erzählungen von Mordthaten, Vergiftungen, Verschwörungen, Betrügereyen und andern Greueln. Hinter ihr keuchte ein starker, nervigter, teutschgekleideter Mann, unter einer ungeheuren Bürde von Kroniken, Diplomen und Documenten. Sie tanzte unter dem Gerassel der Erzählungen, womit sie behangen war, mit der Sclaverey; die Lüge nahm der Fama die Trompete von dem Munde weg, stimmte den Tanz an, und die Schmeicheley zeichnete ihr die Figuren vor.

 続いて〈歴史〉が登場した。その前を、噂の女神ファマが、青銅製の長いトランペットを持って進む。〈歴史〉自身は殺人や毒殺、謀反、詐欺その他の身の毛もよだつ所業の話で覆われていた。その後ろには、筋骨たくましいドイツ風の服装の男が、とほうもない量の年代記や史料、文書を担いであえぎあえぎ続く。〈歴史〉は体を覆う話をがさがさ鳴らしながら〈隷属〉と踊った。〈嘘〉がファマの口からトランペットを奪い、踊りはじめて、〈追従〉が彼女にさまざまな人物を描いてみせた。

Dann fuhren mit lautem Gelächter auf die Scene, die Medizin und Charlatanerie, tanzten eine Menuet, wozu der Tod mit einem Beutel voll Gold, die Musik klimperte.

 その次は〈医術〉と〈ぺてん〉が大声で笑いながら舞台に現れてメヌエットを踊り、それに合わせて〈死〉が金でいっぱいの財布をかちゃかちゃ鳴らして音楽を奏でた。

Hierauf erschienen die Astrologie, die Kabala, Theosophie und Mystik, sie hatten sich an den Händen gefaßt, und trieben sich wild in dunklen Figuren herum, wozu der Aberglaube, Wahnsinn und Betrug, auf Waldhörnern bliesen.

 続いて〈占星術〉、〈カバラ〉、〈神智学〉、〈神秘主義〉が登場し、手をとりあって激しくぐるぐると曖昧な図形を描いて、それに合わせて〈迷信〉、〈狂気〉、〈欺瞞〉がヴァルトホルンを吹いた。

Diesen folgte die Jurisprudenz, eine feiste, gut genährte Gestalt, mit Sporteln gefüttert, und mit Glossen behangen. Sie keuchte ein mühsames Solo, und die Chikane strich den Baß dazu.

 その後には〈法学〉が続いた。でっぷりとよく肥えていて、手数料をたらふく貪り、大量の注解をぶら下げていた。あえぎあえぎ独唱し、〈恣意的運用〉がそれに合わせてコントラバスを弾いた。

Zuletzt fuhr die Politik in einem Siegeswagen herein, den zwei Mähren zogen, Schwäche und Betrug. Zu ihrer Rechten saß die Theologie, in einer Hand einen scharfen Dolch haltend, in der andern eine brennende Fackel. Sie selbst trug eine goldne Krone auf dem Haupt, und einen Zepter in der Rechten. Sie stieg aus dem Wagen, und tanzte mit der Theologie ein Pas de deux, wozu List, Herrschsucht und Tyranney, auf ganz leisen und sanften Instrumenten spielten. Nachdem sie das Pas de deux geendet hatte, gab sie den übrigen Gestalten ein Zeichen, einen allgemeinen Tanz zu beginnen. Sie folgten dem Wink, und sprangen in wilder Verwirrung herum. Alle obengemeldete spielten ihre Instrumente dazu, ein Geheul, das die Tafelmusik des Satans nur an Getöse übertraf. Doch bald mischte sich die Zwietracht, unter die vertraulich Tanzenden. Sie griffen nach den Waffen, von Wuth und Eifersucht entflammt. Da die Theologie wahrnahm, daß sie alle die wollüstige Poesie umarmten, und der Moral, ihrer Todfeindin, den Schleier abreißen wollten, sich damit zu bedecken, gab sie dieser einen Dolchstich von hinten, und verbrannte der geliebkosten Dichtkunst, mit der brennenden Fackel, den Steiß. Diese beiden erhuben ein fürchterliches Geheul; die Politik verwieß die Entflammten zur Ruhe, und die Charlatanerie nahte, um die Wunde der Moral zu verbinden, indessen schnitt die Medizin einen Fetzen von ihrem Talar, zur Bezahlung, ab. Der Tod streckte unter dem Mantel der diebischen Medicin, die Klaue hervor, um die Moral zu ergreifen, die Politik aber schlug ihn so heftig darauf, daß er laut heulte, und fürchterlich grinste. Die Poesie ließen sie, mit verbranntem Steiße, herumhüpfen, weil sie nackend, und ihr nichts abzuschneiden war. Endlich erbarmte sich ihrer die Geschichte, und legte ihr ein nasses Blatt, aus einem empfindsamen Roman, drauf. Die Politik spannte sie alsdann alle zusammen vor ihren Wagen, und fuhr im Triumphe davon.

 最後に〈政治〉が、〈弱み〉と〈欺瞞〉という二頭の老いぼれ馬が引く勝利の馬車に乗ってやって来た。その右には〈神学〉が、片手に鋭い短剣、反対の手に燃え盛る炬火を持って座っていた。〈政治〉自身は頭に黄金の冠を戴いており、右手には王笏を握っていた。馬車を降り、〈神学〉とともにパ・ド・ドゥ1を踊ると、〈狡智〉、〈権勢欲〉、〈暴政〉が実に静かで穏やかな楽器を奏でた。パ・ド・ドゥを終えると、〈政治〉は他の人物たちに、全員での踊りを始める合図をした。一同は従い、激しく入り乱れて跳ね回った。上述の者たち全員がそれに合わせて各々の楽器を奏で、やかましさの点だけでいえばサタンの宴席音楽をも上回るほどのうなりとなる。しかしすぐに〈不和〉が親しく踊っていた者たちの間に入り込んだ。怒りや妬みに火をつけられて、みな武器に手を伸ばす。一同が肉感的な〈ポエジー〉を抱きしめる中、宿敵の〈道徳〉が〈ポエジー〉のヴェールをはぎ取って我が身を覆おうとしているのに気づくと、〈神学〉は〈道徳〉を背後から短剣でひと突きし、愛撫されていた〈ディヒトクンスト2の尻を燃えさかる煙火で焼いた。二人は恐ろしいわめき声をあげ、〈政治〉は感情の燃え立った者たちをたしなめて静まらせ、〈ぺてん〉は〈道徳〉の傷に包帯を巻こうと近づく一方、〈医術〉は料金として〈道徳〉の礼服から布を一切れ切り取った。〈死〉が盗人たる〈医術〉の外套の下で鉤爪を伸ばして〈道徳〉をつかもうとしたが、〈政治〉にしたたかに殴られて大声でわめき、恐ろしい泣き声をあげた3。〈ポエジー〉のほうは尻を火傷して跳ね回るまま放置されていた。というのも〈ポエジー〉は裸で、切り取れるものがなかったからである。とうとう哀れに思った〈歴史〉が、尻に感傷小説4の湿った一頁を当ててやった。それから〈政治〉が全員を馬車の前につなぎ、勝ち誇って退場した。


  1. 訳注:バレエ用語で、二人での踊りのこと。 ↩︎

  2. 訳注:Dichtkunst。ここでは文脈的に、前出のPoesieと同じ人物を指しているとみられる。 ↩︎

  3. 訳注:grinsen 現代では「にやりと笑う」の意だが、当時は泣くの意でも使われた。„Grinsen“, Grammatisch-Kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart (Ausgabe letzter Hand, Leipzig 1793–1801), digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/23, https://www.woerterbuchnetz.de/Adelung?lemid=G03160, abgerufen am 30.12.2024. ↩︎

  4. 訳注:十八世紀に英国やドイツで一世を風靡した感傷主義(Empfindsamkeit)の小説。 ↩︎

Die ganze Hölle schlug Beyfall in die Hände, bey der lezten Vorstellung, und Satan umarmte den Teufel Leviathan, der dieses Schauspiel veranstaltet, und ihm so süß geschmeichelt hatte; denn es war eine seiner stolzen Grillen, von den Teufeln, für den Erfinder der Wissenschaften gehalten zu werden. Oft sagte er in seinem Uebermuth: „er habe sie einst mit den Töchtern der Erde, im Ehebruch gezeugt, um die Menschen von dem graden, einfachen und edlen Gefühl ihres Herzens, abzulenken, ihnen den Schleier ihres Glücks vor den Augen wegzureißen, sie mit ihrer Beschränktheit und Schwäche bekannt zu machen, und ihnen peinigende Zweifel über ihre Bestimmung einzuimpfen. Er habe sie dadurch gelehrt, über den Ewigen und die Tugend zu vernünfteln, damit sie vergessen möchten, diesen anzubeten, und jene auszuüben. Wir,“ setzte er dann hinzu, „haben mit offnen und kühnen Waffen, den Himmel bekriegt, ihnen hab ich wenigstens die Mittel an die Hand gegeben, unaufhörlich, mit dem Ewigen, zu scharmutziren.“ Elende Prahlerey! werden sich die Menschen das nehmen lassen, worauf sie nie stolzer sind, als wenn sie es mißbrauchen?

 地獄じゅうの者たちがこの最後のし物に拍手喝采し、サタンはこの劇を準備して自分にこうも甘美におもねってくれた悪魔レヴィアタンを抱擁した。なぜなら、自分こそ諸学問の発明者だと悪魔たちに思わせるというのは、サタンの高慢な思い付きのひとつだったからである。しばしばサタンは不遜にも「学問というのはかつて自分が地上の娘たちと姦通して作った子供なのだ、人間を自分の心の真っ直ぐで単純かつ高貴な感情から逸れさせ、幸福のヴェールを目からもぎ取り、自分たちの制約や弱さに気付かせて、自分たちの宿命へのつらい懐疑を植えつけるためにな。それによって永遠なる者や美穂について屁理屈をこねることを人間に教え、永遠なる者を崇めたり美徳を行ったりするのを忘れてしまえるようにした」と言っていた。「我々は」とサタンはそれから付け加えた。「正々堂々たる武器で天と戦ってきたのだ、人間たちに、少なくとも絶えず永遠なる者と闘える手段を与えてやった」見下げた大ぼらだ! 人間は、誤用するときにこそ最も誇らしいものを、奪われるに任せるだろうか?

Man bewundre doch hier einen Augenblick mit mir, wie sich darinnen alle Höfe gleichen, daß meistens die Großen durch das Verdienst, die Arbeit, den Schweiß der Kleinen, die Gunst des Fürsten gewinnen, und die Belohnung davon tragen. Leviathan giebt sich geradezu für den Erfinder dieses allegorischen Ballets aus, läßt sich dafür liebkosen und danken, gleichwohl ist der Autor davon der bayerische Hofpoet, der erst kürzlich Hungers, folglich in Verzweiflung, gestorben und so zur Hölle gefahren war. Er verfertigte dieses Ballet auf des Fürsten Leviathans Befehl, der den Sinn hatte, Talente auszuspähen, nach dem neusten Geschmack seines Hofes, und legte vermuthlich die giftige Anspielung auf die Wissenschaften darum hinein, weil sie ihn so schlecht genährt hatten. Vielleicht auch, daß Leviathan, der so gut wußte, was dem Satan gefiel, ihm den Wink dazu gegeben hat. Es sey wie ihm wolle, dieser erntete den Lohn ein, und der dünne Schatten des bayerischen Hofpoets, saß kauernd hinter einem Felsen des Theaters, und sah mit tiefem Schmerz, wie der Satan den Leviathan, für seine Arbeit liebkoste.

 だがここでしばし私と共に驚いてほしいのは、身分の低い者たちの功績や働き、汗水を通じて身分の高い者たちが主君の寵愛を獲得し、報いを得るという点において、あらゆる宮廷がいかにお互いそっくりかということである。レヴィアタンは厚かましくも自分こそがこの寓意的なバレエの考案者だと詐称し、報酬として愛撫や感謝を受けているが、実はこのバレエの作者は、つい最近飢えによって、つまり絶望のうちに死んで地獄へ堕ちてきたバイエルンの宮廷付き詩人だった。このバレエは、才能を探り出すセンスをもつレヴィアタンの命令により、宮廷の最新の趣味に沿って仕上げたもので、諸学問への辛辣な当てこすりを入れ込んだのは、たぶん学問が彼の身を全く養ってくれなかったからだろう。ひょっとすると、サタンの好みを熟知しているレヴィアタンが、そうした当てこすりを入れるよう暗に促したというのもあるかもしれない。ともあれ、報酬を得たのはレヴィアタンのほうで、バイエルンの宮廷詩人の痩せこけた亡霊は劇場の岩壁のうしろにうずくまり、自分の仕事の報いとしてサタンがレヴィアタンを愛撫しているのを、深い苦痛と共に眺めていた。

7.

7

Die frohen, berauschten Teufel lärmten hierauf, daß sie das Geheul der Verdammten selbst überbrüllten. Auf einmal erscholl Fausts mächtige Stimme, von der Oberwelt, durch die Hölle. Es war ihm gelungen, durch seinen Zauber bis in den Abgrund zu dringen, und einen der ersten Fürsten des schwarzen Reichs aufzufordern. Seiner Gewalt war nicht zu widerstehen. Frohlockend fuhr Satan auf: „Es ist Faust der da ruft; nur dem Kühnen konnte es gelingen, nur der Verwegne konnte es wagen, so gewaltsam an die ehernen Pforten der Hölle zu schlagen. Auf! ein Mann wie er, ist mehr werth als tausend der elenden Schufte, die wie Bettler sündigen, und auf eine alltägliche Art zur Hölle fahren.“ Er wandte sich zu dem Teufel Leviathan seinen Liebling:

このあと、酔っ払った陽気な悪魔たちは、亡者たちのわめきすら上回るほどのどんちゃん騒ぎとなった。そこに突然、地上からファウストの力強い声が地獄じゅうに響き渡った。魔法によって奈落まで声を通らせ、黒の王国の第一級の諸侯のひとりを召喚することに成功したのだ。その力に逆らうことはできない。サタンは歓声をあげて跳ね起きた。「あそこで呼んでいるのはファウストだ。大胆不敵な者でなければ、こうも乱暴に地獄の堅固な門を叩くことはできん。開けてやれ! あのような男には、乞食じみた罪を犯してありふれた形で地獄へ堕ちてくるみじめな小悪党を、千人合わせたよりも大きな価値がある」それから、お気に入りの悪魔レヴィアタンのほうを向いて言った。

„Dich, den geschmeidigsten Verführer, den grimmigsten Hasser des Menschengeschlechts, fordre ich auf, hinaufzufahren, und mir die Seele dieses Kühnen, durch deine gefährliche Dienste zu erkaufen. Nur du kannst das gierige Herz, den stolzen rastlosen Geist dieses Verwegnen fesseln, sättigen, und dann zur Verzweiflung treiben. Fahre hinauf, verjage den Dunst der Schulweisheit, aus seinem Gehirne. Senge durch das üppige Feuer der Wollust, die edlen Gefühle seiner Jugend, aus seinem Herzen. Oeffne ihm die Schätze der Natur, treibe ihn hastig ins Leben, daß er sich schnell überlade. Er sehe Böses aus Gutem entspringen, das Laster gekrönt, Gerechtigkeit und Unschuld mit Füßen getreten, wie es der Menschen Art ist. Führe ihn durch die wilden, scheußlichen Scenen des menschlichen Lebens, er verkenne den Zweck, verliere unter den Greueln, den Faden der Leitung und Langmuth des Ewigen. Und wenn er dann abgerissen steht, von allen natürlichen und himmlischen Verhältnissen, zweifelnd an der edlen Bestimmung seines Geschlechts, der Sinn der Wollust und des Genußes in ihm verdampft ist, er sich an nichts mehr halten kann, und der innre Wurm erwacht, so zergliedere ihm mit höllischer Bitterkeit die Folgen seiner Thaten, Handlungen und seines Wahnsinns, und entfalte ihm die ganze Verkettung derselben, bis auf künftige Geschlechter. Ergreift ihn dann die Verzweiflung, so schleudere ihn herunter, und kehre siegreich in die Hölle zurück.“

「臨機応変の誘惑者であり、人類をこの上なく憎悪しているおまえに命ずる、地上へ行って、あの大胆な男の魂を、おまえの危険な奉仕によって手に入れてこい。あの不敵な男の貪欲な心、そして高慢で休まぬ精神をとらえ、満足させ、そののち絶望に追い込めるのはおまえだけだ。上へ行って、やつの脳から机上の知識のもやを追い払ってやれ。快楽の贅沢な火で焼いて、やつの心から青年らしい高貴な感情を一掃してやれ。自然の宝をやつに開き、性急に生に没頭させて、すぐいっぱいいっぱいになるようにしむけろ。人の世の習いどおり、善から悪が生じ、悪徳が戴冠し、公正と無垢が踏みにじられるさまをやつに見せつけてやれ。人生の荒れた、おぞましい場面の数々をくぐらせて、やつが目的を見誤り、惨事にまぎれて永遠なる者の寛容と導きの糸を見失うようにしろ。そうしてやつがあらゆる自然と天上のつながりからもぎ離され、自らの種の高貴な使命を疑い、快楽や楽しみへの感受性が霧消してしまい、もはや拠って立てるものがなくなり、内なる蛆虫が目を覚ましたら、地獄のように苦い皮肉を込めてやつの行状、振る舞い、狂気が招いた帰結を解剖して見せてやり、やつの行いが未来の世代まで連鎖していくさま全てを広げて示してやるのだ。そうしてやつが絶望に襲われたら、物をこちらへ突き落とし、地獄に凱旋してくるがいい」

Leviathan. Satan, warum wendest du dich abermals an mich? Du weißt es, mir ist das ganze Menschengeschlecht und die Erde, ihr Tummelplatz, längst zum Ekel geworden. Was ist aus den Kerls zu machen, die weder Kraft zum Guten noch Bösen haben? Den, der eine zeitlang mit dem Fantom Tugend buhlt, machen bald Gold, Ehrgeiz oder Wollust zum Schurken, und tritt auch einer oder der andre kühn in die Bahn des Lasters, so fährt er auf halbem Wege vor den Gespenstern seiner schwächlichen Einbildungskraft zurück. Ja, wenn es noch ein heißer, stolzer Spanier, ein rachsüchtiger, spitzbübischer Italiener; oder ein lustiger, verbuhlter Franzose wäre! aber ein Teutscher? träge Klötze, die sich vor Ansehen und Reichtum, vor allen unnatürlichen Unterscheidungen der Menschen sclavisch beugen, von ihren Fürsten und Großen glauben, sie seyen von edlerem Stoffe gemacht als sie, und ganze Kerle zu seyn glauben, wenn sie sich für sie todtschlagen, oder zum Todtschlagen an andre Fürsten verkaufen lassen. Vernimmst du seit Jahrhunderten ein Wort von Empören gegen Tyranney? von Kampf und Blutvergießen um Freyheit und die Rechte der Menschheit. Sie glauben sich frey, weil es ihre Fürsten und Bischöfe sind, die sie schinden können, wie es ihnen gefällt. Noch ist keiner von ihnen auf eine stattliche Art zur Hölle gefahren, ein Beweis, daß dies Volk keine sich auszeichnende Köpfe hat. Ich meine von jenen, die keck alle Verhältnisse benagen, den diamantnen Schild Eigenheit erkämpfen, an dem sich alle himmlische und irrdische Vorurtheile zerschlagen. Zeige mir einen solchen Mann, der auf die Gefahr seiner Seele, groß seyn und bleiben will, und ich fahre hinauf.

レヴィアタン: サタン様、どうしてまたもや私にご用命になるのです? 人類すべてにも、やつらの遊び場である地上にも、私がとうに吐き気を催していることはご存知でしょう。善をなす力も悪をなす力もないあんな連中から、何が引き出せるというんです? しばらく美徳という幻影とよろしくやっていた者も、じきに富や名誉欲、快楽によって悪人になり、大胆にも悪徳の道に踏み出す者がいても、自分の虚弱な想像力が生んだ幻を前に、道半ばで引き返してしまう。しかも、情熱的で誇り高いスペイン人や、復讐心の強い狡猾なイタリア人、もしくは愉快で惚れっぽいフランス人ならまだ良かったのに! こともあろうにドイツ人ですって? 富や名声など、人間によるあらゆる反自然的な区別に対して奴隷のごとく屈従している怠惰なでくの坊ども、領主や重臣たちは自分たちより高貴な材料でできていると信じ、領主らのために打ち殺されたり、他の領主に売られてやはり打ち殺されたりしてこそ一人前だ、などと思っているあの連中? ここ何世紀もの間、圧政に対する怒りの言葉を一言でも聞きましたか? 自由と万人の権利を求める戦いや流血についての言葉は? 連中は自分たちが自由だと信じていますが、連中を思うがままに酷使できるのは、連中自身じゃなく領主や司教です。連中のうちまだ誰も立派な形で地獄に堕ちてきたやつがいないのは、この民族に傑出した者がいない証拠です。つまり、どんな情勢にも果敢に噛みついていき、独自性1という金剛の盾を勝ち得て天地のどんな先入観をも防いで砕いてしまうような者のことです。魂を危険にさらしてなお偉大であり、そうあり続けようとするような者がいるなら見せてください、そうしたら地上へ行きますよ。


  1. 原注:Originalität。 ↩︎

Satan. Leviathan, sollen Teufel sich von Vorurtheilen blenden lassen, wie die Söhne des Staubs? Der Mann nach unserm Sinn wird unter jedem Himmelsstrich gebohren; dies wird er dir beweisen. Er ist einer von denen, die die Natur zum Großen geschaffen, mit allen heißen Leidenschaften ausstaffirt hat, und die sich gegen die alten Verträge der Menschen empören. Wenn ein solcher Geist durch dieses Spinnengewebe reißt, so gleicht er einer Flamme, die durch ihre Heftigkeit den Stoff ihres Glanzes nur schneller aufzehrt. Er ist einer der Philosophen auf Schöngeist gepfropft, die durch die Einbildungskraft fassen wollen, was dem kalten Verstande versagt ist, und die, wenn es ihnen mißlingt, alles Wissen verlachen, und den Genuß und die Wollust zu ihrem Gott machen. Fahr hinauf, Leviathan, bald wird ein Feuer in Teutschland ausbrechen, das ganz Europa umfassen wird. Schon schießt der Keim des Wahnsinns auf Jahrhunderte auf, und das, was der Teutsche einmal gefaßt hat, davon läßt er nicht ab.

サタン: レヴィアタン、悪魔が塵の子らのように先入観に目が眩まされていていいのか? どんな地方にも、我々の好みに添う人間は生まれるものだ。ファウストがそれをお前に証明してくれるだろう。やつは自然によって偉大になるべくして創られ、あらゆる熱い情熱をそなえて、人間の古き契約1に対して憤るような者たちの一人だ。この蜘蛛の巣をそのような精神が抜けようとすると、炎と同じで、自らの激しさによって自分の輝きのもとを使い尽くしてしまう。やつは審美家に継ぎ木された哲学者たち、つまり冷たい悟性に拒まれているものを想像力によってつかもうとし、それに失敗するとあらゆる知を嘲笑い、享楽と快楽を自らの神とする連中の一人だ。地上へ行け、レヴィアタン、じきにドイツに、全ヨーロッパを包む火の手2が上がる。すでにこの先何千年にもわたる狂気の芽は伸びており、そしてドイツ人は、一度つかんだものを決して諦めはしないだろう。


  1. 十戒など、聖書にある人と神との契約を指すものか。 ↩︎

  2. 恐らく三十年戦争を指す。 ↩︎

Bravo, satanische Majestät! rief auf einmal ein Schatten obiger Art, der hinter dem Satan, zur Aufwartung stund; mögen sich die Spötter dies merken. Ja wohl, was der Teutsche einmal gefaßt hat, davon läßt er nicht ab!

「ブラボー、サタン陛下!」突然、サタンの後ろに給仕のために立っていた、上述のたぐいの亡霊が叫んだ。「嘲る連中には覚えておいてほしいものですね。まったくその通り、ドイツ人は一度つかんだものを決して諦めはしないのです!」

Die Teufel erstaunten über die Kühnheit des elenden Schatten; aber Satan, der wegen des Ballets und Faust’s Erfindung, bey guter Laune war, blickte ihn gnädig an, und sagte:

 悪魔たちはこのみすぼらしい亡霊の大胆さに驚いたが、バレエとファウストの発明のおかげで上機嫌だったサタンは、寛大にそちらを見やって言った。

Wer bist du dünne Gestalt? Ein teutscher Doctor Juris, hochgebietender Satan! Halte mir doch, Eure gestrenge Majestät, zu Gnaden, wenn ich respectwidrig, meine Empfindlichkeit, über die Verspottung meines Vaterlands zeigte, und zugleich merken ließ, wie sehr mich das Lob Eurer Majestät ergötzte. Dürft ich es nur unterthänigst wagen, Teutschlands Vertheidigung, gegen den großen und furchtbaren Fürsten Leviathan, zu übernehmen, ich bin gewiß, er würde es bald, vor allen Ländern Europas, zu seinem Aufenthalt, erwählen.

「痩せたお前、何者だ?」「ドイツの法学博士です、偉大なるサタン陛下! 厳格なる陛下、祖国を嘲られることへの私の敏感さを不敬にも示してしまい、同時に陛下によるお褒めの言葉がどれほど嬉しかったかをお知らせしてしまったこと、どうかお許しください。もし誠に僭越ながら、偉大にしてかしこきレヴィアタン侯へのドイツの弁護を私めが引き継がせていただけますのなら、侯は必ずやすぐにヨーロッパの他のあらゆる国々を措いてドイツをご滞在地に選ばれますことと存じます」

Satan lächelte, und sagte: Ich vergebe dir deine Kühnheit; steige auf das Theater, und laß hören, was du zum Lobe deines Vaterlands vorzubringen hast. Es soll mir lieb seyn, wenn du die Teutschen, bei dem Fürsten Leviathan, in Gunst setzest.

サタンは微笑して言った。「おまえの不敵な申し出を許そう。舞台に上がり、祖国をどう賛美するか聞かせてみるがいい。レヴィアタン侯のドイツ人に対する覚えをよくすることができるなら、私にとっても好ましいことだ」

Der Doctor Juris stieg keck auf die Bühne, sah sich um, und erhub seine Stimme:

 法学博士は威勢よく舞台に上がり、あたりを見渡してから声をあげた。

Vorerst, furchtbare Fürsten der Hölle, erlaubt mir, daß ich einen allgemeinen Blick, auf Teutschlands weise Verfassung werfe; gelingt mir dieses, wie ich mir schmeichele, so will ich dann versuchen, jede Anklage des Fürsten Leviathans, Stück für Stück, zu beantworten. Vergebt mir, wenn meine Beredsamkeit, dem hohen Gegenstand nicht entspricht. Noch bin ich des Dampfes, Gebrauses und Geheuls der Hölle, nicht ganz gewohnt; ich lebte auf Erden, immer in der Stille der fürstlichen Gemächer, wo keiner laut zu schreyen wagt, wenn auch selbst der Tod, in der Gestalt einer peinigenden Kolik, in seinen Eingeweiden wütete. Auch ist es schwer, vor einer so gefährlichen Gesellschaft, ohne Zittern, und aus dem Stegreife zu reden; doch Vaterlands=Liebe besiegt selbst die Schrecken der Hölle. Aber nur in einem Teutschen! Mögen es die Spötter merken!

「初めに、畏れかしこき地獄の諸侯のみなさま、ドイツの賢明なる体制に対して普遍的な観察を行うことをお許し下さい。それが私の自負通りうまくいきましたら、そのあとレヴィアタン侯のご非難にひとつひとつお答えしたいと思います。私の弁舌が高貴な対象に釣り合っておりませんでしたらご勘弁ください。まだ地獄の熱気やどよめき、わめきに馴染みきれていないのです。なにしろ地上ではいつも静まり返った侯の宮殿におりまして、そこではたとえ死がはらわたの中を苦しい疝痛の形で暴れ回っていようと、誰も敢えて大声では叫べませんでしたから。それに、このような危険な観衆を前に、震えずに準備もなしで話すのは難しいことですが、しかし祖国への愛は、地獄の恐怖にすら打ち勝つのです。ですがそれもドイツ人だからこそです! 嘲る方々は肝に銘じていただきたい!

Unser geliebtes Teutschland ist, wie alle Welt weiß, eine wahre fürstliche Republik, bestehend aus welt- und geistlichen Fürsten, Grafen, Baronen, und des heiligen römischen Reichs Rittern, die sich alle unter dem erhabenen Glanze, eines einzigen Oberhaupts vereinigen. Von welchem Lande kann man dies sagen? Kühn fordere ich die ganze Hölle auf, alle große Geister, die sie in ihrem unendlichen Bezirk einschließt, mir eine erhabnere Staats-Verfassung zu zeigen? Gebt Euch nur die Mühe, ihr Spötter, die Ihr mich mit euren Grimassen verwirren möchtet, sie zu studieren; ihr werdet bald sehen, daß es selbst für einen Teufel, ein ungeheures Unternehmen ist, das aber freilich, die Mühe reichlich belohnt. Sagt mir, wo auf Erden, glänzt das Feudalsystem1, das Meisterstück der Gewalt und des menschlichen Verstandes, in seiner ganzen Pracht, als in Teutschland? Wo hat es sich so rein und vollkommen erhalten, als in Teutschland? Darum auch, ist kein Reich auf Erden glücklicher, als mein geliebtes Vaterland. Fürsten= und Herren=Recht auf der einen Seite; auf der andern Gehorsam, wie es seyn muß. Ich habe wohl ehedem Bücher über andre Staats=Verfassungen gelesen; aber sie wollen eben nicht viel sagen. Sie sind vor Jahrtausenden geschrieben, d. i. zu einer Zeit, wo die Staatsleute noch so kindisch waren, ein langes und breites, über das Volk und dessen Gerechtsame, zu schwatzen. Wahrlich es ist mir unbegreiflich, wie die Alten, die doch in manchen andern Stücken, einen Anschein von Verstand haben, über diesen Punkt, solchen Unsinn lehren konnten. Doch die Blinden kannten leider das Feudal=System nicht! und Männer, die sie Barbaren schalten, haben dies herrliche Gebäude, auf den Trümmern des ihrigen, aufgeführt. Es wäre nun einmal Zeit, daß man diese alten Bücher auf die Seite schafte, denn unsere Staatsbücher enthalten alles, was der Mensch zu wissen nöthig hat. Ich schwöre euch, erhabene Fürsten der Hölle, wenn mir einer von Euch, außer den Rechten benannter hohen Personen, nur ein einzig Wort über das Recht des Gesindels der Menschen, in einem unserer Staats=Büchern zeigen kann, so will ich mich zu einer brennenden Fackel drehen lassen, und die Ehre haben, auf Seiner Majestät prächtiger Tafel zu leuchten. Sollte diese Strafe meiner Vermessenheit, nicht hinreichend scheinen, so mag mich seine hohe Satanische Majestät, zu dem Mönch der das Pulver erfunden hat – (im Vorbeigehen gesagt, auch ein teutscher – merkt es, Ihr Spötter! – Der Ewige stürzte ihn in die Hölle, weil er, anstatt für die Erhaltung seiner Brüder zu beten, zu ihrer Zerstörung arbeitete –) so sag ich nun – Seine Majestät soll mich, wenn Ihr mir ein solches Recht aufweisen könnt, in den Mittelpunkt der glühenden Kugel keilen lassen, den sie besagtem Mönch, zum eignen warmen Aufenthalt anzuweisen geruhte, und mögen die gnädigen Herren, mit besagter Kugel, und unsern hineingekeilten Seelen, zum hohen Zeitvertreib, den Ball schlagen, so oft es ihnen gefällt. Ich hab’ an unsern Höfen gelernt, mit mir spielen zu lassen.“


  1. Ich weiß, daß ich hier Gefahr laufe, beschuldigt zu werden, den Sinn der ganzen Rede des Doctors, aus einigen teutschen Journalen, abgeschrieben zu haben. Man thut mir aber sehr unrecht; die Züge passen nur auf das funfzehente Jahrhundert, in welchem dieses Drama spielt. Weiß doch jedermann, daß gegenwärtig, von diesem System, das den Doctor noch in der Hölle entzückt, keine Spur in Teutschland zu finden ist. Ich konnte darum dem Publico, diese Rede nicht weiter vorenthalten, damit man sehe, wie weit wir uns von unsern Vorfahren entfernt haben. Doch dieses werden die berühmten Kapitel, über die Privilegien und die Rechte teutscher Nation, in unserm vortrefflichen klaßischen Buche, über die teutsche Staats=Verfassung, noch beßer ins Licht setzen. Man vergleiche es nur mit Colin’s Werk, über Engelland, und man wird sehen, daß sich beyde Bücher, wenigstens in den Kapiteln, über Volks=Recht, vollkommen gleichen. ↩︎

 私どもの愛するドイツは、周知の通り、真の諸侯共和国(fürstliche Republik)で、聖俗の侯爵・伯爵・男爵および神聖ローマ帝国の騎士が、みな唯一の支配者の崇高なる光輝のもとでひとつになったものです。このようなことが言える国があるでしょうか? 僭越ながら全地獄に対し、自らの果てしない領域に全地獄を収めておられる偉大な悪魔の皆様すべてに対し要求いたしますが、これ以上崇高な国家体制を見せていただけますでしょうか? 嘲笑屋の方々は、渋面を浮かべて私を動揺させようとしておられるようですが、あなた方もどうか労をいとわず国家体制について研究してみていただけさえすれば、これが悪魔にとってすらも途方もない企てであること、しかしその苦労は十二分に報いられることが、すぐにお分かりいただけると思います。地上において、権力と人間知性の傑作である封建制1が、ドイツにおいてよりも完全な見事さで輝いているところがあるでしょうか? ドイツにおいてより、純粋かつ完全に保たれているところがあるでしょうか? その点においては、地上のいかなる王国も、私の愛する祖国ほどうまくいってはいません。一方には諸侯と領主の権利、当然ながら他方には服従です。私も昔は他の国家体制についての本を何冊も読みましたが、全く大したことは述べられていませんでした。そういう本が書かれたのは何千年も前、つまり為政者がまだ幼稚で、民衆やその権利について長広舌をふるっていた時代の話です。本当に、古代人は他の多くの点では知性のありそうな様子を見せているのに、どうしてこの点についてはそんな馬鹿げたことを教えられたのか、私には理解できません。とはいえ、盲目な古代人たちは、残念ながら封建制を知ることはありませんでした! そして、彼らが野蛮人と罵った人々が、この封建制という見事な建物を古代人の廃墟の上に築いたのです。今こそ、そうした古代人の書物をお払い箱にするときでしょう。なにしろ、人間が知る必要のあることは全て、私どもの国家論の本に含まれているのですから。地獄の崇高なる諸侯の皆様に誓いましょう、もし皆様のうちの誰かが、私どもの国家論の本の中に、特定の高貴な人物の権利は例外として、賤民の権利についてたった一言でも書いてあるのを私に示せたなら、私はねじられ、燃え盛るたいまつにされて、陛下の華やかな食卓を照らす名誉を賜ってもかまいません。思い上がりの罰としてそれでは不十分だとおっしゃるなら、高貴なるサタン陛下は私を、火薬を発明したあの修道士に仲間入りさせて――(ついでに言うとこの修道士もドイツ人です2――嘲る方々は覚えておいてください!――同胞の存続のために祈るのではなく、むしろ同胞の壊滅のために働いたということで、永遠なる者によって地獄へ堕とされてしまいましたが――)つまりですね――そのような権利を皆様が私に示せたなら、陛下は私を、陛下があの修道士の居所としてかたじけなくもお定めになられた場所、赤熱した砲弾の真ん中に押し込ませて、寛大なる皆様が、高貴な暇潰しとして砲弾ともども私どもの押し込まれた魂を好きなだけボールにして投げていただいてかまいません。私で遊んでいただくことは、私どもの宮廷で習いましたから」


  1. 原注:私がここで、博士の演説全体の趣旨を、いくつかのドイツの雑誌から書き写してきた、と非難される危険を冒していることは承知している。だがそれは大いに不当だ。この台詞は、このドラマの舞台である十五世紀にのみ当てはまるものである。博士が地獄でもなお心酔しているこの体制が、現在のドイツには見る影もない、ということは、誰もが承知のことだろう。だから、私たちが祖先からどれほど離れてしまったかわかってもらえるように、私はもはやこの演説を読者に伏せておくことができなかったのだ。だがこのことは、「ドイツの国制」に関するすぐれた我らが古典的書物(※1)の、ドイツ国民の特権と権利についての有名な諸章において、いっそうよく光があてられている。この書物と比較できるのはイングランドについてのコリン(※未詳)の著作だけであり、両著作が、少なくとも民族の権利に関する章においては、全く一致しているということも見て取れるだろう。
    ※訳注1=神聖ローマ帝国の国法学者ヨーハン・ヤーコプ・モーザー(1701-1785)の『ドイツとその国政全般について』(Von Teutschland und dessen Staats=Verfassung überhaupt, 1766)か。 ↩︎

  2. 訳注:ベルトルト・シュヴァルツあるいはベルトルト・ニガーという伝説上の人物を指す。当時は実在の人物と思われていた。 ↩︎

Bravo, riefen die Teufel. Ein wahrer Patriot! Nimm ihn beym Wort, Satan!

「ブラボー!」悪魔たちは叫んだ。「真の愛国者だ! こいつの言葉を信じましょう、サタン様!」

Satan lächelte: Fahr fort, Doctor, du wirst nicht zu dem Mönch, in die glühende Kugel gekeilt werden, denn wir haben nie von einem solchen Rechte, wohl aber von einem Faustrecht gehört.

 サタンは微笑んだ。「続けたまえ博士、博士があの修道士ともども灼熱の砲弾に押し込まれることはあるまい。我々はそのような権利について全く聞いたことがないからな。もっとも、自力救済権ファウストレヒト1というのは聞いたことがあるが」


  1. 訳注:直訳「拳の権利」。法の助けを借りずに武力で自らの権利を実現してよい、という中世貴族の権利。クリンガーの時代には法学者ユストゥス・メーザー(1720-1794)の著作やゲーテの戯曲『鉄手のゲッツ・フォン・ベルリヒンゲン』(1773)で知られた。なお、人名としてのファウストはラテン語faustus「幸福な」が由来で、ここでのFaust「拳」と語源上の関連はない。 ↩︎

Doctor Juris. Ein vortreffliches edelmännisches Recht, das leider etwas in Abnahme kommt.

法学博士: 貴族にふさわしい素晴らしい権利ですが、残念ながらいささか衰退しております。

Die Teufel wieherten und zischten.

 悪魔たちは大笑いしてブーイングした。

Doctor Juris. Wiehert nur ihr Spötter, und schneidet mir Gesichter! die gnädige Miene, das Huldlächeln Satans versüßen mir euren Spott. Ha, wißt nur immer, ein Doctor Juris ist in Teutschland ein ganzer Kerl, und wird ein Edelmann, so bald er promoviert hat. Uebrigens giebt ihm sein Diplom das Recht, das Gesindel von Menschen so gut nach seiner Art zu schinden, wie der Edelmann. Denn hat bey uns der Edelmann das Faustrecht seiner Hände, so hat der Gelehrte das weit gefährlichere Faustrecht des Verstandes. Und er nutzt dieses Recht sogar ohne Gefahr für seine hohe Person, denn eben die Gesetze, die er gegen oder für andere wendet und dreht, wie er will, werden ein Schild gegen jeden Angriff an seiner klugen Brust. Daraus seht Ihr zugleich, was Gelehrsamkeit für ein Ding ist!

法学博士: 嘲笑家の皆さんは、そうやって笑って、嫌な顔をしてみせているがよろしい! サタン様の寛大なお顔つき、慈悲深い微笑みのおかげで、あなたがたの嘲りもつらくありません。いいですか、ドイツでは法学博士といえば大人物で、博士号を取ったらすぐ貴族の仲間入りなのですよ。ついでに言えば、学位が博士に、貴族同様に人間のうちの賤民どもを自分の流儀でいじめる権利を与えるのです。というのも私たちのもとでは、貴族が自らの手による自力救済権を持っているとすれば、学者はそれよりはるかに危険な、知性による自力救済権を持っているからです。しかもこの権利の行使には学者の高貴な身体への危険は伴いません、なぜなら、学者が思うままに他者の有利または不利に転換させる法律そのものが、あらゆる攻撃から学者の賢明な胸を守ってくれるからです。ここから、学識がいかに重要かもわかっていただけるでしょう!

Satan. Der Mann spricht ganz wie ein Mensch, und macht mir viel Freude. Leviathan, hättest du dieses einem Teutschen zugetraut? – Es lebe Teutschland und treibe viele deines Gleichen hervor! Es lebe das Feudal=System!

サタン: まったくもって人間らしい話しぶりだ、大いに気に入った。レヴィアタン、ドイツ人にこんなことができると思っていたか?――ドイツ万歳、博士のような者がたくさん輩出されんことを! 封建制万歳!

Die Teufel brüllten. Es lebe Teutschland! Es lebe das Feudal=System! Den ersten Freudenruf, schrie Fürst Leviathan nicht mit.

悪魔たち(大声で): ドイツ万歳! 封建制度万歳!(レヴィアタン侯は、一度目の万歳には加わらなかった。)

Satan. Doctor, hast du noch etwas zu sagen?

サタン: 博士、まだ言うことがあるかね?

Doctor Juris. Eure Majestät erlauben mir nun, dem Fürsten Leviathan auf seine besondern Anklagen zu antworten.

法学博士: 次は、レヴィアタン侯の個別の非難にお答えさせていただければと思います。

Erstlich sagt er: Ja wenn es noch ein heißer Spanier, ein rachsüchtiger, spitzbübischer Italiener, oder ein verbuhlter Franzose wäre! Meint etwa der Herr, wir hätten keine hervorstechende Laster? Geh er doch in unsre Klöster und an die Höfe unsrer Fürsten; oder laß ihn, Hochgebietender! nur einen kleinen Spazierritt durch die Hölle machen, und meine brave Landsleute fragen, warum sie hier sind? Freylich nach mir muß er sie nicht beurtheilen; ich hatte nicht Kraft genug ein großer kühner Sünder zu werden; aber dies kam daher, daß ich meinen Vortheil mehr im Heucheln gewisser Tugenden fand, und mich meine Frau zu tyrannisch beherrschte. Blos darum bin ich nun ein Mittelding, unter den Verdammten.

 第一に侯は、〈しかも、情熱的なスペイン人や、復讐心の強い狡猾なイタリア人、もしくは惚れっぽいフランス人ならまだ良かったのに!〉とおっしゃいました。よもや侯は、私どもには突出した悪徳がないとおっしゃりたいのでしょうか? なら私どもの修道院や、ドイツ諸侯の宮廷へ行ってみてください、もしくは陛下、レヴィアタン侯に地獄を馬で少々散歩するようお命じになって、私の実直な同胞たちに、どうして地獄にいるのか尋ねさせてみてください。ただし、私を基準に判断してはいけません、私には、剛胆な大罪人になれるほどの力はありませんでしたから。ですがそれは、私が自分の長所はむしろ特定の美徳の偽装にあると思っていたこと、妻があまりに暴君のごとく私を支配していたことによるものです。こうして私が亡者たちの中で半端者となった理由は、ただそれだけです。

Zweytens sagt Fürst Leviathan: wir beugten uns sclavisch vor den Großen, und glaubten, unsre Fürsten seyen von edlerm Stoffe wie wir. Warum denn nicht? Sind unsre Fürsten nicht vortreffliche Herren? Ein großer Herr ist freylich ein andres Ding, als unser einer, denn er kann wohl und weh thun. Sollen wir etwa nicht, das Volk in diesem Wahn zu erhalten suchen, da wir feinern Leute, unter ihren schützenden Flügeln, unser Hühnchen ungestört rupfen? Ist ja doch überall Rangordnung, auf der Erde, hier in der Hölle, und dem Lande, von dem ich ausgeschlossen bin!

 第二にレヴィアタン侯は、〈私どもが大物に対して奴隷のごとく屈従し、領主たちは自分たちより高貴な材料でできているのだと信じている〉とおっしゃいました。ですが、そうしない理由があるでしょうか? 私どもの領主様がたは、優れた主君ではないのでしょうか? 偉大な主君は、当然私どもとは別物です。偉大な主君は慈善を施すことも苦しめることもできるのですから。より上質な人間たる私たちが、庇護の翼の下で雛鳥の羽をむしっているなか、民衆をこの幻の中にとどめようとしてはいけないのでしょうか? 結局、どこに行っても階級や序列はあるのです、地上にも、ここ地獄にも、私が締め出されているあの地にもね!

Drittens sagt Fürst Leviathan: die Teutschen glaubten ganze Kerle zu seyn, wenn sie sich für ihre Fürsten todtschlagen; oder zum Todtschlagen an andere verkaufen ließen. Auf das erste antworte ich nicht, denn dafür sind sie da, wie wir Juristen beweisen; aber warum sollte er sie nicht verkaufen? Verkauft nicht jeder sein Eigenthum, es sey Ochs, Rind, Pferd, Kuh, Schwein oder Kalb? Und wenn ihm nun sein Land, nicht Gold genug geben kann, es andern Fürsten in Pracht und Aufwand gleich zu thun? Doch ich schäme mich über eine so klare Sache, vor einer so erleuchteten Versammlung, vor unsterblichen Geistern, ein weiteres zu reden.

 第三にレヴィアタン侯は、〈ドイツ人は、自らの領主たちのために打ち殺されたり、他の領主に売られてやはり打ち殺されたりしてこそ一人前だと思っている〉とおっしゃいました。前半についてはお答えしません、私ども法律家が証明している通り、そのためにこそ民はいるのですから。ですが、どうして領主が民を売ってはいけないというのでしょう? 誰だって、去勢牛にせよ雄牛にせよ馬にせよ雌牛にせよ豚にせよ子牛にせよ、自分の所有物を売るもの
ではありませんか? 自分の土地が十分な富を生めなくなり、他の領主と華美や支出で並べなくなったらどうします? ですが、これほど明確なことを、これほど賢明なご一同、不死なる悪魔の皆様の前でこれ以上語るのは遠慮いたしましょう。

Viertens sagt Fürst Leviathan zu seiner Majestät: Vernimmst du seit Jahrhunderten etwas von Empören gegen Tyrannei: Was will er mit diesem Worte sagen? Wir kennen keine Tyranney, unsre Fürsten sind die besten Herren von der Welt, so lang sie ihren Willen haben, das heißt, thun dürfen, was ihnen gefällt, und mich deucht, wenn man dies nicht kann, so ist es wohl nicht der Mühe werth, ein Fürst zu sein. Außerdem macht es der Nation Ehre, einen Herrn zu haben, der alles vermag, und dem niemand widersprechen darf. Und warum sollten sie sich empören? Was geht ihnen wohl ab? Sind sie nicht gekleidet, dürfen essen und trinken, was sie bezahlen können? Erlaubt man ihnen nicht alle übrige Freuden des Fleisches, wenn sie nur thun, was man ihnen befiehlt, und ihren Ueberfluß zur Ehre des Landes, hergeben. Auch ist dem Fürsten das Wort schinden entfallen. Was soll es heißen? Das Schaf trägt Wolle, damit es geschoren werde, der Bürger und der Bauer haben darum Hände, daß sie im Schweiß ihres Angesichts arbeiten, und die Gelehrten, die Geistlichen, die Großen, der Adel und die Fürsten, haben darum Verstand, für sie zu denken, zu wachen, und den Gewinn ihres Schweißes zu verzehren. Dieses alles liegt in der Natur, sehr edle Herren, und ist überall Sitte.

 第四にレヴィアタン侯は陛下に、〈ここ何世紀もの間に、圧政に対する怒りを何が聞きましたか?〉とおっしゃいました。この言葉で、侯は何を言わんとなさっているのでしょう? 私どもは圧政を経験しておりません、私どもの領主がたは、望み通りにできるかぎり、つまり自分のしたいことをできるかぎり、世界一の主君ですし、私が思うに、したいことをできないのなら、領主であるのは骨折り損でしょう。それに、何でもできて、誰も反論を許されないような主君を持つことは、民族の誉れです。ドイツ人が怒る理由があるでしょうか? 何か欠けているものがありますか? 服もあるし、支払える範囲で飲み食いもできるではないですか? 命じられたことをして、余ったぶんを国の誉れのために差し出しさえすれば、その他の肉体的娯楽も許されているではありませんか? さらに侯は〈酷使〉というお言葉も漏らされました。これはどういう意味でしょう? 羊に毛があるのは刈られるためで、市民や農民に手があるのは額に汗して働くためで、有力者や貴族、領主に知性があるのは、民の代わりに考え、監督し、民の汗の成果を消費するためです。高貴なる皆様、これは全て自然にもとづいたことで、どこでも慣習でこうなっているのです。

Was da fünftens Fürst Leviathan von der Eigenheit1 und ihrem diamantnen Schilde gesprochen hat, und merken ließ als wenn uns diese fehlte, so würde ich darüber lachen, wenn es einem armen Schatten, wie ich bin, erlaubt wäre. Ey! sind doch unsre Privilegien unsre Eigenheit, und wer die antastet, der würde eben so gut thun, einen schlafenden hungrigen Wolf bey den Ohren zu zupfen. Auch sprach der Fürst Leviathan, etwas von dem Rechte der Menschheit. Darauf antworte ich nicht, denn ich habe in meinem Leben nichts davon gehört, und wenn ich, der ich alle alte und neue Bücher gelesen habe, nichts davon weiß, wenn mir, der ich mit den Großen mein ganzes Leben zugebracht habe, nichts davon zu Ohren gekommen ist, so muß wohl an dem ganzen Dinge nichts seyn. Recht heißt von einer Seite befehlen, von der andern gehorchen, und dies prägt sich den rohen Sinnen stärker ein, wie mir einstens der Fürst=Bischof –


  1. Originalität. ↩︎

 第五にレヴィアタン侯が独自性1とその金剛の盾についておっしゃって、あたかもそれが私どもに欠けているかのように指摘なさったことについては、私のような哀れな亡霊に許されていたなら、笑い飛ばしていたところです。いやはや! 私どもの特権が私どもの独自性であり、侵害する者は、飢えた眠れる狼の耳を引っ張るも同然です。さらにレヴィアタン侯は万人の権利レヒトについてもふれられました。これにはお答えしません、というのも私はそんなもの聞いたことがありませんし、新旧のあらゆる書物を読んだ私が全く知らず、生涯を有力者のそばで過ごしてきた私が全く聞いたことがない以上、全くもってどうでもいい代物にちがいありませんから。レヒトというのは一方では命じ、他方では従うもので、これはなまの感覚により強く刻み込まれるのです、かつて領主司教は私に――


  1. 原注:Originalität。 ↩︎

Beelzebub. Hm – ein Fürst=Bischof! Was doch die Menschen für widersprechende Dinge zusammen setzen.

ベルゼブブ: ふん――領主司教だと! 人間というのはなんとも矛盾しあった物同士をくっつけるんだな。

Doctor Juris. Nicht so widersprechend wie es scheint, Fürst Beelzebub. Diese Begriffe hängen sich an einander, wie Herrschsucht und Demuth – Frömmigkeit und Heucheley! –

法学博士: 見かけほど矛盾しあってはいませんよ、ベルゼブブ侯。この二つの概念は、支配欲と恭順――敬虔と偽善のごとく密接な関係にあるのです!――

Satan. Steige herunter Doctor, ich bin zufrieden mit dir. Mir gefällt dein Eifer. Auch mir liegt daran, daß das Feudal=System erhalten werde, das seine Wurzel so wie die Wissenschaften, in meinem Reiche hat. Du sollst suchen deine Meinung weiter unter den Menschen auszubreiten, und dazu will ich dir Gelegenheit geben. Höre! ich befördere dich aus der Küche in das Kabinet, und schicke dich mit meinem Gesandten als Secretair an den nahen Reichstag, daß du dorten deine Grundsätze ausbreitest. Bringe sie geschwind zu Papier, und blase sie einem Sohne des Staubs in das Gehirn!

サタン: 舞台から降りたまえ博士、もう十分だ。お前の熱意は気に入った。封建制の存続は、私にとっても重要だ。あの体制は、学問と同じく我が王国に起源をもつものだからな。お前には、自分の考えをさらに人間たちの間に広めてもらいたい。そのためにチャンスをやろう。良いか! お前を厨房から官房に昇進させるから、使者と共に秘書としてもうすぐ開かれる帝国議会に行って、そこで自分の信念を広めてくるのだ。今すぐ信念を文書にまとめ、塵の子のひとりの脳に吹き込め!

– Ja das Feudal=System ist eine herrliche Erfindung für die Hölle. Aus Verzweiflung fährt das Gesindel der Menschen herunter, wie der Doctor sie nennt, und die Ungerechtigkeit und Schwelgerey sendet ihnen ihre Unterdrücker nach.

 ――そう、封建制度は地獄にとってすばらしい発明だ。博士のいう賤民どもは捨て鉢になった挙句に地獄へ堕ちてくるだろうし、そいつらを抑圧していた連中も、不正と享楽ゆえに後に続くだろう。

Der Doctor Juris fiel hierauf dankbar auf den verbrannten Boden, küßte Satans Füße und stund triumphirend auf. Die Teufel fingen von neuem an zu lachen und zu toben, als zum zweytenmal Fausts gebieterischer Ruf ertönte. Satan fuhr fort:

 これをうけて法学博士は感謝の念を込めて焼けた大地にひれ伏し、サタンの両足にキスをして、勝ち誇ったように立ち上がった。悪魔たちが改めて笑い、騒ぎ出したところで、ふたたびファウストの命令の声が鳴り響いた。サタンは続けた。

Du hörst an seinem Ruf, daß er keiner der Schwächlinge ist. So wüthend hat noch keiner an die Pforte der Hölle geschlagen, wahrlich der Kerl ist ein Genie. Fahre schnell hinauf, denn wenn du zögerst, so möchte er an der Kraft seines Zaubers zweifeln, und die Hölle verlöhre die Früchte seines Frevels. Wisse, ein Mann wie er, ist mehr Gewinn für uns, als tausende der Schufte die täglich herunterfahren.

「この声を聞けば、やつが軟弱者でないことはわかるだろう。こうも激しく地獄の門を叩いた者はこれまでいなかった。本当に、やつは天才だ。早く地上へ行け、ぐずぐずしているとやつは自分の魔法の効力を疑いはじめ、地獄はやつの冒涜行為の成果を失うことになる。良いか、我々にとってあのような男は日々地獄に堕ちてくる小悪党を千人合わせたよりも大きな収穫なのだ」

Zornig erwiderte der Teufel Leviathan:

 悪魔レヴィアタンは怒って答えた。

„Ich schwöre bey dem glühenden, stinkenden Pfuhl der Verdammten, der Verwegne soll diese und die Stunde seiner Geburt verfluchen, und den Ewigen einst lästern! Er soll es büßen, daß ich um seintwillen, das mir verhaßte Teutschland betreten muß!“

「亡者たちの灼けつく臭い沼に誓って、あの向こう見ずにはこの時間も、自分が生まれた時間も呪わせ、永遠なる者を冒涜させてやる! あいつのせいで私が忌ま忌ましいドイツの地を踏まねばならなくなったこと、必ず償わせてやりますよ!」

Er fuhr in Dampf gehüllt hinaus, und die frohlockende Hölle jauchzte ihm nach.

 レヴィアタンは霧に包まれて消え、陽気な地獄の面々は喝采でそれを送った。

8.

8

Faust stund in seinem Zauberkreiße wild begeistert. Zum drittenmal rief er mit donnernder Stimme die furchtbare Formel. Die Thüre fuhr plötzlich auf, ein dicker Dampf schwebte an dem Rande des Kreißes, er schlug mit seinem Zauberstab hinein, und rief gebietend:

 ファウストはひどく興奮して魔法陣の中に立っていた。三たび、雷のような声で恐ろしい呪文を叫ぶ。突然ドアが開き、濃い靄が円の縁まで漂ってきた。ファウストは魔法の杖で円の中を叩き、大声で命じた。

„Enthülle dich, dunkles Gebilde!”

「姿をよく見せろ、曖昧な影よ!」

Der Dampf floß hinweg, und Faust sah eine lange Gestalt vor sich, die sich unter einem rothen Mantel verbarg.

 霧が流れ去り、赤い外套に身を包んだ、背の高い姿が目の前に見えた。

Faust. Langweilige Mummerey für einen, der dich zu sehen wünscht! Entdecke dich dem, der dich nicht fürchtet, in welcher Gestalt du auch erscheinest!

ファウスト: 姿が見たいと言っているのに、つまらん仮装だ! 外套を脱げ、どんな姿だろうと、俺は恐れたりしない!

Der Teufel schlug den Mantel zurück, und stund in erhabner, stattlicher, kühner und kraftvoller Gestalt vor dem Kreiße. Feurige, gebietrische Augen leuchteten unter zwo schwarzen Braunen hervor, zwischen welchen Bitterkeit, Haß, Groll, Schmerz und Hohn, dicke Falten zusammengerollt hatten. Diese Furchen verloren sich in einer glatten, hellen, hochgewölbten Stirne, die mit dem Merkzeichen der Hölle, zwischen den Augen, sehr abstach. Eine feingebildete Adlernase zog sich gegen einen Mund, der nur zu dem Genuße der Unsterblichen gebildet zu seyn schien. Er hatte die Miene der gefallnen Engel, deren Angesichter einst von der Gottheit beleuchtet wurden, und die nun ein düstrer Schleier deckt.

 悪魔は外套をさっと後ろへはねのけ、荘重にして堂々たる、勇ましく力強い姿で円の前に立った。支配者然とした燃えるような両目が黒い眉の下から輝き、その間には苦々しい思いと憎悪、恨み、不快と嘲りが深いしわを刻んでいた。それらの轍は滑らかで曇りない、高くひいでた額に消えていて、この額は両目の間の地獄のしるしと際立った対照をなしていた。繊細なつくりの鷲鼻は口へ向けて曲がっており、口は不死者の楽しみのためにのみ形作られたかのようだった。その顔つきは、かつて神性に顔を照らされていたが、今は薄暗いヴェールに顔を覆われている堕天使のそれだった。

Faust. erstaunt. Ist der Mensch denn überall zu Hause? – Wer bist du?

ファウスト(驚いて): どこまで行っても人間ばかりか?――おまえは誰だ?

Teufel. Ich bin ein Fürst der Hölle, und komme, weil dein mächtiger Ruf mich zwingt.

悪魔: 私は地獄の侯爵で、おまえの強力な呼び声に強いられて来た。

Faust. Ein Fürst der Hölle unter dieser Maske? unter der Gestalt des Menschen? Ich wollte einen Teufel haben, und keinen meines Geschlechts.

ファウスト: この仮装の下に地獄の侯爵が? この人間の姿の下に? 俺が呼んだのは悪魔だ、俺の同属じゃない。

Teufel. Faust, vielleicht sind wir es dann ganz, wenn wir euch gleichen; wenigstens kleidet uns keine Maske besser. Ist es nicht eure Weise, das zu verbergen, was ihr seyd, und das vorzugaukeln, was ihr nicht seyd?

悪魔: ファウスト、我々はおまえたちに似ているし、実のところ全くの同属かもしれないぞ。少なくとも、これほどよくなじむ仮装はない。正体を隠して、実態とは違うものに見せかけるのが、おまえたち人間のやり方だろう?

Faust. Bitter genug, und wahrer noch als bitter, denn sähen wir von außen so aus, wie wir in unserm Innern sind, so glichen wir dem, was wir uns unter euch denken; doch dachte ich dich fürchterlich, und hoffte meinen Muth, bey deiner Erscheinung zu prüfen.

ファウスト: 皮肉だな、しかも皮肉である以上に真実だ。なにしろ、仮に我々が内面通りの外見だったとしたら、悪魔と聞いて我々が思い浮かべるものそっくりの見た目になっているはずだからな。だがともかく俺は恐ろしい姿の悪魔が来ると思っていたし、それに会って自分の勇気を試したかったんだが。

Teufel. So denkt ihr euch alle Dinge anders als sie sind. Vermuthlich hast du den Teufel mit den Hörnern und den Bocksfüßen erwartet, wie ihn euer furchtsames Zeitalter schildert. Seitdem ihr aufgehört habt, die Kräfte der Natur anzubeten, haben sie euch verlassen, und ihr könnt nichts Großes mehr denken. Wenn ich dir erschiene wie ich bin, die Augen drohende Kometen, einherschwebend wie eine dunkle Wolke, die Blitze aus ihrem Bauche schleudert – das Schwerdt in der Hand, das ich einst gegen den Rächer zog, den ungeheuren Schild an dem Arme, den sein Donner durchlöchert hat, du würdest in deinem Kreiße zu Asche werden.

悪魔: そうやっておまえたちは、何もかも実態とは違ったふうに思い浮かべている。おおかた、この臆病な時代におけるイメージ通り、角の生えたヤギ足の悪魔でも期待していたんだろう。自然の諸力を崇めるのをやめて以来、諸力はおまえたちのもとを去り、おまえたちはもう偉大なものを何も考えられなくなったんだ。私が本来の姿で現れてみろ、目は脅威の彗星のよう、暗い雲のごとく漂い来て、腹からは稲妻を放ち、手にはかつて復讐者(神)1に対して抜いたあともある剣、腕にはかの者の雷に貫かれた巨大な盾ときて、おまえはこの陣の中で灰になってしまうだろう。


  1. Rächer「復讐者」。ここでは神を指す。「主が言われる。復讐はわたしのすることである。わたし自身が報復する」(ローマ人への手紙12:19) ↩︎

Faust. Nun so hätte ich doch einmal, etwas Großes gesehen.

ファウスト: だがそれならば、一度は偉大なものを見られたろうに。

Teufel. Dein Muth würde mir gefallen; aber nie seyd ihr lächerlicher, als wenn ihr erhaben zu fühlen glaubt, indem ihr das Kleine, das ihr umfassen könnt, mit dem Ungeheuren und Großen, das ihr nicht übersehen könnt, zusammenstellt. So mag der Wurm den vorübergehenden Elephanten dann auch ausmessen, und im Augenblicke seine Schwere berechnen, wenn er unter seinem gewaltigen Fuße hinstirbt.

悪魔: その意気はまあ気に入った。だが、自分に把握できる小さなものと、全体を見晴らすこともできない途方もないもの偉大なものを一緒くたに並べながら、自分は崇高を感じているのだと思い込んでいるときほど、おまえたちが滑稽なことはない。蛆虫だって、通りすがりの象の力強い足に踏まれて死ぬときには、象の大きさを精確に測り、一瞬でその重さを算出できるものだ。

Faust. Spötter! und was ist der Geist in mir, der, wenn er einmal den Fuß auf die Leiter gesetzt hat, von Sproße zu Sproße, bis ins Unendliche steigt? Wo ist seine Gränze?

ファウスト: 嘲笑家め! では俺の中の精神はどうなる、一度はしごに足をかけたら、一段一段、果てしなく登っていくこの精神は? 限界はどこにあるんだ?

Teufel. Vor deiner Nase, wenn du aufrichtiger seyn willst, als ihr’s gewohnt seyd; doch wenn du mich um dieses Schnickschnacks aus der Hölle gerufen hast, so laß mich immer wieder abziehen. Ich kenne schon lange eure Kunst, über das zu schwatzen, was ihr nicht versteht.

悪魔: おまえの目と鼻の先だ、ふつうの人間より正直でありたいならな。だが、そんなたわごとのために私を地獄から呼び出したのなら、どうか帰らせてくれないか。分かってもいないことについてうだうだしゃべるお前の技術は、もう長々と味わったから。

Faust. Deine Bitterkeit gefällt mir, sie stimmt zu meiner Lage, und ich muß dich näher kennen lernen. Wie heißest du?

ファウスト: おまえの皮肉は気に入ったよ、俺の状況によく合っている。おまえのことをもっとよく知らねばならん。名は何と言う?

Teufel. Leviathan, das ist Alles, denn ich vermag Alles.

悪魔: レヴィアタン、全という意味だ、私には全てが可能だからな。

Faust. O des Großsprechers! Prahlen die Teufel auch?

ファウスト: 大言壮語だな! 悪魔も自慢をするのか?

Teufel. Der Gestalt Ehre zu machen, in welcher du mich siehst. Setze mich auf die Probe. Was verlangst du?

悪魔: おまえが見ている私のこの姿に箔をつけるためだ。私の力を試してみるといい。何が欲しい?

Faust. Verlangen? o des lang gedehnten Worts für einen Teufel. Wenn du bist, was du scheinen willst, so führe meine Begierden in ihrem Keimen aus, und befriedige sie, bevor sie Willen geworden sind.

ファウスト: 欲しいだと? 悪魔のくせにまだるっこしい言い方だな。本当におまえが自分で言う通りのものなら、まだ芽のうちの欲求を引き出して、意志になる前に満たしてみせろ。

Teufel. Ich will deinem Sinne näher rücken. Das edle Roß beißt in die Stange, so der Mensch, der sich Flügel fühlt, im Licht zu schweben, und den eine tyrannische Hand in dunklen Abgrund drückt. Faust, viel ahndet dein feuriger Geist, aber das was du umfassen möchtest, verschwindet, und das Erhaschte ist immer nur Schattenbild deiner eignen Gestalt.

悪魔: おまえの思考に近付いてみよう。気高い馬は馬車の横木に食らいつくが、これは、自分には光の中を漂うための翼があると感じつつ、圧政の手によって暗い奈落へ押し込められている人間でも同じことだ。ファウスト、おまえの燃える精神は多くのものを予感するが、おまえが把握したいものは消え去ってしまい、つかめるものといえば、いつも自分自身の姿の影ばかりだな。

Faust. Rascher!

ファウスト: 早くしろ!

Teufel. Noch schlage ich leise an deiner Seele an, wenn ich einst deine Sinne berühre, wirst du noch heißer auflodern. Ja, du bist einer der Geister, die die alltäglichen Verhältnisse des Menschen verbrennen, denen das nicht gnügt, was der Karge ihnen aufgetischt hat. Mächtig ist deine Kraft, ausgedehnt deine Seele, kühn dein Wille; aber der Fluch der Beschränktheit liegt auf dir, wie auf allen – Faust, du bist so groß, als der Mensch seyn kann.

悪魔: まだそっとおまえの魂に当たってみているだけだぞ、この先おまえの感覚に触れるときがきたなら、おまえはもっと熱く燃え上がるだろう。そう、おまえは人間のふつうの境遇に焼かれ、あのけち屋(神)が人間に供したものでは満足できない精神の持ち主のひとりだ。おまえの力は強く、魂は広大で、意志は大胆だ。だが制約という呪いは、他の誰しもと同じく、おまえにものしかかっている――ファウスト、おまえは、人間がなれる限りの偉大な存在だよ。

Faust. Maske des Menschen, fahr’ in die Hölle zurück, wenn du uns auch im Schmeicheln nachäffest!

ファウスト: 人間の猿真似め、おべんちゃらまで人間を真似るなら、獄に帰れ!

Teufel. Faust, ich bin ein Geist aus flammendem Lichte geschaffen, sah die ungeheuern Welten aus Nichts hervortreten, du bist aus Koth geschaffen, und von gestern her – werd’ ich dir schmeicheln?

悪魔: ファウスト、私は燃えるような光から生まれた精霊で、広大な世界が無から生まれ出るのを見た者だが、おまえは糞から、つい昨日生まれたばかりだろう――そんなおまえに、おべんちゃらなど言うと思うか?

Faust. Und doch mußt du mir dienen, wenn mir’s gefällt.

ファウスト: だが俺がその気になれば、おまえは俺に尽くさねばならない。

Teufel. Dafür erwarte ich Lohn und den Beyfall der Hölle; der Mensch und der Teufel thun beyde nichts umsonst.

悪魔: 代わりに、私は報酬と、地獄の者たちの喝采を期待できる。人間も悪魔も、見返りのないことはしないものだ。

Faust. Welchen Lohn erwartest du?

ファウスト: どんな報酬を期待しているんだ?

Teufel. Ein Ding aus dir gemacht zu haben, das mir gleicht, wenn du die Kraft dazu hast.

悪魔: おまえを私のようなものに仕立て上げることだ、おまえにそのための力があれば。

Faust. Da wär ich etwas rechts! doch du kennst den Menschen schlecht, für einen so gewandten Teufel, wenn du an der Kraft desjenigen zweifelst, der es einmal gewagt hat, aus den Banden zu springen, die die Natur, so fest um unser Herz, gelegt hat. Wie sanft schienen sie mir einst, da meine Jugend, die Welt und die Menschen, in den schimmernden Glanz der Morgenröthe, kleidete. Es ist vorbey, schwarz ist nun mein Horizont, ich stehe im halben Lauf des Lebens an dem Rande der dunklen Ewigkeit, und habe die Regeln zerrissen, die das Menschengeschlecht in Harmonie zusammen hält.

ファウスト: なら俺はぴったりだ! にしても、手練れの悪魔の割に人間のことをよく知らないんだな、俺の力を疑うとは。俺は、自然によって我々の心に固く巻きつけられた束縛から、飛び出す度胸のあった男だぞ。かつて、俺の若さが世界と人を朝焼けのほのかな輝きで装わせていたころは、自然の束縛がいかに穏やかに見えていたことか。今やそれは過ぎ去り、俺の地平線は真っ黒で、人生の半ばにして俺は暗い永劫の縁に立ち、人類をまとめ、調和させている法則を引きちぎってしまった。

Teufel. Was schwärmst du da, Faust? Harmonie! ist sie es, die den verworrnen Tanz des Lebens, leitet?

悪魔: 何を熱くなっている? 人生の支離滅裂なダンスを導いているのが、調和だと?

Faust. Schweig! ich fühle es vielleicht zum letztenmal, blicke vielleicht zum leztenmal in die bunten, wonnevollen Gefilde der Jugend zurück. Daß der Mensch aus diesem seeligen Traum erwachen muß! daß die Pflanze aufschießen muß, um als Baum zu verdorren; oder gefällt zu werden! Lächle, Teufel, ich war einst glücklich. Verschwinde, was nicht mehr zu erhaschen ist! Ja, nur dann haben wir Kraft, wenn wir dem Bösen nachjagen! Und worin bin ich groß? Wär ich’s, würd ich deiner bedürfen? Geh, tückischer Schmeichler, du willst mir nur zu fühlen geben, wie klein ich bin.

ファウスト: 黙れ! 調和を感じるのは、青春の色鮮やかで喜びに満ちた里を振り返るのは、これが最後かもしれない。人はこの天にも昇る夢から目覚めなければならないとは! 植物は育ち、結局は木となって枯れるか、伐り倒されるかせねばならないとは! 笑え悪魔、俺はかつて幸せだった。もはやつかめないものは、消えてしまうがいい。そう、悪しきものを追い求めているときにだけ、我々は力をもつのだ! 俺の一体どこが偉大だ? 偉大だったら、おまえなんて必要とするか? 去れ、陰険なおべっか使い、おまえは俺に、自分の矮小さを感じさせたいだけだろう。

Teufel. Derjenige, der zu fühlen fähig ist, worin er schwach ist, und den Muth hat, das zu zertrümmern, wodurch er’s ist, ist wenigstens darinnen groß. Mehr wollt ich nicht sagen, und weh dir, wenn ich dich durch Worte aufreizen soll.

悪魔: 自分の悪い点を感じることができ、そうなっている原因を打ち砕くことができる者は、少なくともその点で偉大だ。これ以上は言うまい、もし言葉で奮い立たせてもらおうというつもりなら、痛い目を見るぞ。

Faust. Sieh mich an, und sage mir, was dich mein Geist fragt, das was ich nicht zu sagen wage!

ファウスト: 俺を見ろ、そして言え! 口に出す勇気はないが、俺の精神がおまえに問いかけていることを!

Bey diesen Worten deutete Faust auf sich, dann gegen den Himmel, und machte eine Bewegung mit seiner Zauberruthe gegen Auf= und Niedergang der Sonne. Er fuhr fort:

(こう言うとファウストは自分を、それから天を指差し、魔法の杖を日の出と日の入りのほうへ向けて振るった。それからこう続けた)

Du hörst den Sturm wüthen – warst, da noch nichts war –

「嵐が荒れ狂うのが聞こえよう――まだ何もなきころより、汝ありき――」

Hier deutete er auf seine Brust und Stirne:

(ここでファウストは自分の胸と額を指差した)

Hier ist Nacht, laß mich Licht sehen!

「ここに夜あり、我に光を見せよ!」

Teufel. Verwegner, ich verstehe deinen Willen, und schaudere vor deiner Kühnheit, ich, ein Teufel.

悪魔: この恐れ知らず、おまえの意志はわかったが、大胆さに怖気が走るよ。悪魔たるこの私がだ。

Faust. Elender Geist, du windest dich mit dieser Ausflucht nicht los. In meinem glühenden Durste würd ich unternehmen, das ungeheure Meer auszutrinken, wenn ich in seinem Abgrunde das zu finden hoffte, was ich suche. Ich bin dein; oder dessen – noch steh ich da, wohin kein Teufel dringen kann, noch ist Faust sein Herr!

ファウスト: 見下げたやつだ、そんな口実であがいても、俺からは逃れられないぞ。俺は灼けつくほど渇いてるんだ、奥底に俺の求めるものが見つかる望みがあるなら、果てしない海だって飲み干してやる。俺はおまえの――あるいはやつの――ものだが、まだ、悪魔でも押し入ってこれない所にいる、まだファウストはおまえの主人だ!

Teufel. Das warst du vor einem Augenblick noch. Dein Loos ist geworfen, war geworfen, da du diesen Kreiß betratst. Wer in mein Angesicht geblickt hat, kehrt umsonst zurück, und so verlaß ich dich.

悪魔: 一瞬前まではそうだった。この円に足を踏み入れたとき、おまえのくじは引かれ、終わったのだ。私の顔をのぞき込んだ者は虚しく帰る。そうして私はおまえのもとを去るのだ。

Faust. Reden sollst du, und die dunkle Decke wegreißen, die mir die Geisterwelt verbirgt. Was seh ich in dir? ein Ding, wie ich es bin. Ich will des Menschen Bestimmung erfahren, die Ursach des moralischen Uebels in der Welt. Ich will wissen, warum der Gerechte leidet, und der Lasterhafte glücklich ist. Ich will wissen, warum wir einen augenblicklichen Genuß, durch Jahre voll Schmerzen und Leiden, erkaufen müssen. Du sollst mir den Grund der Dinge, die geheimen Springfedern der Erscheinungen der physischen und moralischen Welt eröffnen. Faßlich sollst du mir den machen, der alles geordnet hat, und wenn der flammende Blitz, der diesen Augenblick durch jene schwarze Wolke reißt, mein Haupt sengte, und mich leblos in diesen Zirkel der Verdammnis hinstreckte. Glaubst du, ich habe dich um Gold und Wollust allein, heraufgerufen? Jeder Elende mag seinen Bauch füllen, und die Wollust des Fleisches stillen. – Du bebst? Hab ich mehr Muth als du? Welche zitternde Teufel speyt die Hölle aus? Und du nennst dich Leviathan, der alles kann? – Weg mit dir, du bist kein Teufel, du bist ein elendes Ding, wie ich es bin!

ファウスト: 言え、霊界を俺から隠している暗い覆いを取り去るんだ。俺がおまえの中に何を見る? 俺のような代物が。俺は人間の宿命を、この世の道徳的悪の原因を知りたい。なぜ我々は一瞬の楽しみのために、何年も苦痛に満ちた日々を送らねばならないのかを知りたい。ものごとの基盤、物理的・道徳的世界の諸現象の裏にあるばね仕掛けを俺に明かしてもらおう。全てを秩序立てた者を、俺にわかるようにしてもらおう、たとえ燃えるような稲妻がこの瞬間にあの黒雲を貫き、俺の頭を焼いて、この刧罰の円の中に息絶えて倒れ伏させようとも。俺が富や快楽のためだけにおまえを呼んだとでも思うか? どんなみじめな者でも腹くらい満たせるし、肉欲も静められるだろう。――震えているのか? 俺のほうがおまえより度胸があるというわけか? 地獄はとんだ弱虫の悪魔を吐き出してきたものだ。これで自称が全能のレヴィアタンだと?――去れ、おまえは悪魔じゃない。俺と同じ、みじめな代物だ。

Teufel. Kühner! du hast die Rache des Rächers noch nicht gefühlt, wie ich. Die Ahndung davon würde dich in Staub verwandeln, und wenn du die Kraft des Menschengeschlechts, von dem ersten bis zu dem letzten Sünder, in deiner Brust trügest. Dringe weiter nicht in mich.

悪魔: 命知らずめ! おまえはまだ、私と違ってかの復讐者(神)の復讐をその身で感じたことはないだろう。考えただけで塵になってしまいそうだ、たとえおまえが最初の罪人アダムから最後の罪人に至るまでの人類の力を全てその胸に有していようともな。これ以上私の中に入ってくるな。

Faust. Ich will und bin bestimmt.

ファウスト: 入るさ、もう決めている。

Teufel. Du flößest mir Ehrfurcht und Mitleid ein.

悪魔: おまえが恐ろしいが、同情も感じるよ。

Faust. Ich fordere nur Gehorsam.

ファウスト: 俺が求めるのは服従だけだ。

Teufel. So hadere mit dem, der eine Fackel in dir angezündet hat, die dich aufbrennen muß, wenn sie die Furcht nicht auslöscht.

悪魔: ならおまえの内に炬火を点した者と争え。恐れがその火を消さなければ、おまえは焼き尽くされるぞ。

Faust. Ich habe es gethan, und umsonst. Ich habe ihn um Licht angefleht, er schwieg; ich habe ihn in finstrer Verzweiflung aufgefordert, er schwieg. Gebeth und Grimm vermögen nichts bey dem, der blinden Gehorsam, sclavische Unterwerfung, in Qual und Finsternis, zum ewigen Gesetz gemacht zu haben scheint. Er peiniget uns durch eben den Verstand, den er uns gegeben hat. Wozu eine Fackel, wenn ihre dampfende Gluth, den Irrenden nur blendet? Sie leuchte mir einmal helle auf dem dunklen Wege, und verbrenne mich dann, wenn es so seyn muß. Gehorche, und schnell!

ファウスト: 争ったさ、だが無駄だった。光を求めて懇願したが、やつは無言だったし、真っ暗な絶望にかられて要求したが、やはり無言だった。祈りも怒りもやつのもとでは何もできないんだ、苦痛と暗黒の中での盲目的服従と奴隷的屈服を永遠の掟としているらしいあいつのもとでは。あいつは、自分で俺たちに与えたまさにその知性で、俺たちを苦しめている。煙る灼熱の火が迷える者の目を眩ませるばかりだとしたら、何のための炬火だ? あの火は一度は暗い道を明るく照らしておきながら、照らすべきときに俺の身を焼いたんだ。従え、早く!

Teufel. Unzubefriedigender! Nun so wisse, daß auch die Teufel ihre Gränzen haben. Seitdem wir gefallen sind, haben wir die Vorbildung der erhabenen Geheimnisse, bis auf die Sprache, sie zu bezeichnen, verlohren. Nur die unbefleckten Geister jener Welt vermögen sie zu denken und zu besingen.

悪魔: 足るを知らないやつだ! では言うが、悪魔にも限界はあるんだ。堕天して以来、我々は崇高な神秘の手本を、神秘を描写する言葉までも失ってしまった。かの世界の汚れなき精霊だけが、神秘を考え、詠むことができるのだ。

Faust. Glaubst du mich durch eine listige Wendung in dem zu täuschen, wornach mein Gaumen so lüstern ist?

ファウスト: 小賢しい口で、俺の口がこれほど求めてやまないものをごまかせるとでも思っているのか?

Teufel. Thor, um mich an dir zu rächen, wünscht ich dir, mit den glänzenden Farben des Himmels das zu schildern, was du verlohren hast, und dich dann der Verzweiflung zu überlassen. Wüßt ich auch mehr, als ich weiß, kann die Zunge aus Fleisch gebildet, dem Ohr’ aus Fleisch gebildet, faßlich machen, was außer den Gränzen der Sinne liegt, und der körperlose Geist nur begreift?

悪魔: 馬鹿か、おまえに仕返しする気なら、おまえの失ったものを天の輝く色彩で描いてみせて、絶望させてやりたいところだろう。それに、仮に私がもっと多くのことを知っていたとしても、肉でできた舌で、肉でできた耳に対して、感覚の限界の外にあるもの、肉体をもたない精霊だけがわかるものを、わかるように伝えられるはずがあるか?

Faust. So sey Geist und rede! Schüttle diese Gestalt ab!

ファウスト: なら精霊になって語れ! そんな姿は脱ぎ捨てて!

Teufel. Wirst du mich dann vernehmen?

悪魔: そうしても私の言うことが聞こえると?

Faust. Schüttle diese Gestalt ab, ich will dich als Geist sehen.

ファウスト: その姿を脱ぎ捨てろ、精霊としてのおまえが見たい。

Teufel. Du sprichst Unsinn – nun so sieh mich – ich werde seyn, und dir nicht seyn; ich werde reden, und du wirst mich nicht verstehen.

悪魔: ばかげたことを――まあいい、なら見るがいい――私は居つづけるが、おまえにとっては居なくなる。私は話すが、おまえには聞き取れないだろう。

Nach diesen Worten zerfloß der Teufel Leviathan, in helle Flamme, und verschwand.

(こう言うと悪魔レヴィアタンは溶けて明るい炎となり、消え去った)

Faust. Rede, und enthülle die Räthsel.

ファウスト: 語って、謎を明かしてみせる。

Wie der sanfte West über die beblümte Wiese hinstreicht, und die sanften Blüthen leise küßt, so säuselte es, an der Stirne und den Ohren Fausts. Dann verwandelte sich das Säuseln in ein steigendes, anhaltendes, rauschendes Rasseln, das dem rollenden Donner, dem Zerschlagen der Wogen an der Brandung, dem Geheule und Gesause in den Felsenklüften glich. Faust sank in seinem Zauberkreiße zusammen, und erholte sich mühsam.

(穏やかな西風が花盛りの平原を撫ぜ、柔らかな花々に口づけをするかのように、ファウストの額と耳元がざわめいた。やがてざわめきはだんだん強まってゆく絶え間ないどよめきへと変わり、とどろく雷鳴や、岩に寄せて砕ける大波、峡谷に響くごうごう、ざわざわという昔のようになっていった。ファウストは魔法陣の中にくずおれたが、なんとか立ち直った)

Faust. Ha, ist dies die Sprache der Geister, so verschwindet mein Traum, ich bin getäuscht, und muß in der Finsternis knirschen. So hätt’ ich nun meine Seele um die Sünde der H—–y verkauft, denn dies wäre alles, was mir dieser kupplerische Geist noch leisten könnte. Eben das, warum ich die Ewigkeit auf das Spiel setzte! Erleuchtet, wie nie einer es war, gedacht ich unter die Menschen zu treten, und sie mit meinem Glanze zu blenden, wie die jung aufgehende Sonne. Der stolze Gedanke, ewig als der Größte in den Herzen der Menschen zu leben, ist hin, und ich bin elender, als ich war. Ich soll mit den übrigen Söhnen des Staubs, in der Finsternis knirschen, an der Kette der Nothwendigkeit nagen, und weder mich noch sie, von dem eisernen Joche befreyen. Ha, wo bist du, Gaukler, daß ich meine Wuth an dir auslasse?

ファウスト: はん、これが精霊の言葉か、なら俺の夢は消え失せ、期待を裏切られて闇の中で歯噛みするしかないな。つまり俺が魂を売って得たものは〇術の罪というわけか、この女衒精霊が俺のためにできることはこれで全部だって言うんだからな。俺が永遠を賭した、まさにその理由なのに! 前代未聞の啓示にうたれて、人々のもとへ行き、若々しく昇る太陽のような俺の輝きで皆の目を眩ませてやるつもりだった。最も偉大な者として、人々の心の中で永遠に生き続ける、という壮大な考えは去り、今や前よりもっとみじめになった。俺も他の塵の子らと共に闇の中で歯がみし、必然の鎖をかじり、自分も他人も鉄のくびきから解放できずにいるしかないわけか。おい、どこに行った。いかさま師め、こうなったらおまえこの怒りをぶちまけてやる。

Teufel (in seiner vorigen Gestalt.)

悪魔(前の姿に戻って):

Hier bin ich. Ich sprach, und du vernahmst den Sinn meiner Worte nicht. Fühle nun, was du bist, zur Dunkelheit gebohren, ein Spiel der Zweifel. Dir kann nicht werden, was dir nicht werden soll. Ziehe deinen Geist von dem Unmöglichen ab, und halte dich an das Faßliche. Du wolltest die Sprache der Geister vernehmen, hast sie vernommen, und sankst betäubt hin unter ihrem Schall.

 ここだ。話してやったが、おまえには私の言葉の意味がわからなかっただろう。自分が何者かとくと感じるがいい――暗闇に生まれついた、懐疑心の戯れだ。おまえが得るべきでないものを得ることはできない。不可能なことから精神を引き上げて、把握できるものに拠って立て。おまえは精霊の言葉を聞きたいと言い、実際に聞いたが、その響きに気が遠くなってくずおれたんだ。

Faust. Reize nur meinen Zorn, und ich will dich mit meiner Zauberruthe bis zu Thränen geißeln, dich an den Rand meines Kreißes fesseln, und meinen Fuß auf deinen Nacken setzen; ich weiß, daß ich es kann.

ファウスト: そうやって俺の怒りをかきたてるがいい。この魔法の杖でおまえが泣くまでむち打ち、この円の縁に縛りつけて、足で首を踏みつけてやる。俺にはできるんだ。

Teufel. Thu es, und die Hölle wird deines Zorns lachen. Für jede Thräne soll einst die Verzweiflung die Tropfen deines Bluts, aus deiner verwegnen Stirne drücken, und die Rache soll die Waage halten, sie abzuwägen.

悪魔: やってみろ、地獄じゅうがおまえの怒りを笑うぞ。私の涙一滴ごとに、いつの日か絶望がおまえの向こうみすな額から血のしずくを一滴絞り出し、復讐がそれを量って釣り合わせるだろう。

Faust. Pfuy des Wahnsinns, daß ein edles Geschöpf sich mit einem, von Ewigkeit Verworfnen, abgiebt, der nur Sinn zum Bösen hat, nur im Bösen beystehen kann!

ファウスト: まったく狂気の沙汰だ、高貴な被造物が、悪への意向しか持たず、悪においてしか手助けができない者、永遠によって拒まれた者とかかずりあわねばならないとは!

Teufel. Pfuy des Ekels, einen Menschen anhören zu müssen, der dem Teufel vorwirft, daß er Teufel ist, und nicht mit der Schattengestalt Tugend prahlt, wie einer von euch!

悪魔: まったく吐き気がする、悪魔が悪魔であり、人間のように美徳の幻影をひけらかさないからといって、悪魔を非難するような人間に耳を傾けねばならないとは!

Faust. Prahlt? Taste nur noch den moralischen Werth des Menschen an, wodurch er sich den Unsterblichen nähert, und der Unsterblichkeit würdig macht!

ファウスト: ひけらかす? あとちょっとでも人間の道徳的価値をけちをつけてみろ。その価値によって人間は不滅なるものに近付き、不滅にふさわしいものになるんだぞ。

Teufel. Ich will dir zeigen, was daran ist.

悪魔: その重要性のほどを見せてやろう。

Faust. Ich denke wohl, daß du es kannst. Kann es doch jeder von uns, der seine Schlechtigkeit zum allgemeinen Maaßstab der Menschen macht, und Tugenden verdächtig macht, die er nie in seiner Brust gefühlt hat. Wir haben Philosophen gehabt, die hierinnen längst dem Teufel vorgegriffen haben.

ファウスト: おまえにはできるだろう。だがそれは、自分の下劣ぶりを人間一般のものさしにし、自分が胸に感じたことがないからといって美徳の存在を怪しむ者なら誰にでもできることだ。この点、とうに悪魔に先んじていた人間の哲学者が何人もいる。

Teufel. Besser wäre es für dich gewesen, du hättest nie einen gelesen, dein Kopf würde gerader, und dein Herz gesünder seyn.

悪魔: おまえは哲学者の本など一冊も読まないほうがよかっただろうな、そうすれば頭は今より真っ直ぐで、心も今より健やかだったはずだ。

Faust. Verdammt, daß der Teufel immer Recht hat!

ファウスト: くそっ、いつも悪魔が正しいとは!

Teufel. Ich will dir anschaulich machen, wovon deine Philosophen schwatzen, und die Wolken vor deinen Augen wegblasen, die Stolz, Eitelkeit und Selbstliebe zusammengetrieben, und so schön gefärbt haben.

悪魔: おまえの読んだ哲学者たちがうだうだ述べていたことを、今はっきり見せてやり、高慢と虚栄、自己愛によって集められ、美しく色付けられていた雲を、おまえの目から吹き飛ばしてやろう。

Faust. Wie das?

ファウスト: どうやってだ?

Teufel. Ich will dich auf die Bühne der Welt führen, und dir die Menschen nackend zeigen. Laß uns reisen, zu Wasser, zu Lande, zu Fuße, zu Pferde, auf dem schnellen Winde, und das Menschengeschlecht mustern. Vielleicht daß wir die Prinzeßin entzaubern, um welche schon so viele tausend Abentheurer, die Hälse gebrochen haben.

悪魔: おまえを世界の舞台へ連れて行き、裸のままの人間を見せてやる。水上を、陸を、徒歩で、馬で、疾風に乗って旅をして、人類をよくよく眺めよう。ひょっとすると、すでに幾千もの冒険者が手に入れようとして破滅してきた。あの王女の神秘をはぎ取ることもあるかもしれん。

Faust. Topp! Ziehen wir durch die Welt; ich muß mich durch Genuß und Veränderung betäuben; längst hab’ ich mir einen weitern Kreiß zum Bemerken gewünscht, als mein eignes tolles Herz. Laß uns herumziehen, und ich will dich Teufel zwingen, an die Tugend der Menschen zu glauben. Nur der Glaube an den moralischen Werth des Menschen war es, der mir die peinliche Finsterniß zu Zeiten erleuchtete. Nur er war es, der meine quälende Zweifel, auf Augenblicke, besänftigte. Ja lächle nur, du sollst mir wahrlich gestehen, daß der Mensch der Augapfel dessen ist, den ich nun nicht mehr nennen darf.

ファウスト: よし! 俺を世界中へ連れ回すがいい。娯楽と変化で気を紛らわさねばならないし、自分のいかれた心よりも広い認知の領域が欲しいとずっと思っていたところだ。世界を巡ろうじゃないか、悪魔であるおまえに、人間の美徳の存在を信じさせてやる。人間の倫理的価値への信仰だけが、俺のつらい暗闇を時折照らしてくれた。それだけが、俺の苦しい懐疑心をつかのま静めてくれた。ああ、にやついているがいいさ、人間は、俺がもはや名を言うことの許されないあの方の眼球も同然なのだ1、ということを、おまえに本気で認めさせてやる。


  1. 「主は(……)これ(ヤコブ)を巡り囲んでいたわり、目のひとみのように守られた」(申命記32,10) ↩︎

Teufel. Dann will ich als Lügner zur Hölle fahren, und dir den Bundbrief zurückgeben, den du heute, mit deinem Blute, unterzeichnen wirst. Wenigstens wirst du auf der großen Schaubühne der Welt deutlicher einsehen, wieviel Antheil, der an Euch und Euren Qualen nimmt, dessen Augapfel du so stolz, den Menschen nennst. Bey dem schnellen Pfeil des Tods! eine edle Behandlung für den Günstling eines so mächtigen Herrn. Wenn Eure Fürsten den Beweis ihrer Einsetzung von ihm dahineinsetzen, daß sie es Euch zur Gnade anrechnen, euch in dem von ihnen zugerichteten Elend leben zu lassen, so haben sie so ganz Unrecht eben nicht. Komm, und mache mich zum Lügner!

悪魔: そうしたら私は嘘つきとして地獄へ戻り、今日おまえに血で署名してもらう予定の契約書を送り返そう。少なくともおまえは世界の大舞台において、〈人間は彼の眼球だ〉などとおまえが誇らしげにぬかすその者が、おまえたちやおまえたちの苦しみにどのくらい同情してくれているか、今よりはっきりと見通すことになるだろう。死の素早い矢にかけて! これほど強力な主君なのに、お気に入りの者に対して実に高潔な扱いじゃないか。おまえたちの領主連中は、おまえたちを連中がお膳立てした貧窮のなかで暮らさせることを、おまえたちへの慈悲であるとみなし、その論拠として、自分たちがやつ(神)によって任命されたのだ、という証左を組み入れているが、それも全くの不当な言い草というわけではないわけだ。ほら、私を嘘つきにしてみせるがいい!

Faust. Daß ich dem Teufel doch traute, der mir sein höllisches Gepfusche, für Machwerk der Menschen verkaufen möchte. Wie, lächelt der Spötter?

ファウスト: 地獄らしいやっつけ仕事を、人間の創作と引きかえに売りつけようとする悪魔を、俺が信じるとでも思うか。嘲笑家め、なにをにやついている?

Teufel. Den Mönchsgedanken hätte ich, hinter dem Manne nicht gesucht, der so lange mit der Philosophie gebuhlt hat; doch darinnen gleicht ihr euch alle, die Weisen und die Thoren; was der Sinn nicht fassen kann, lösen Stolz und Eigenliebe zu ihrem eignen Vortheil auf. Sieh da zwey Worte, bös und gut, die ihr zu Begriffen stempeln möchtet; denn wenn ihr die Worte einmal habt, so glaubt ihr auch schon den leeren Schall, zum Gedanken geprägt zu haben. Da ihr nun damit nicht fertig zu werden wißt, so haut ihr, um der Plackerey los zu werden, nach eurer Weise hindurch, und natürlich ist das Gute euer eignes Machwerk, und das Böse das Gepfusch des Teufels. So müssen wir arme Teufel nun Tag und Nacht herumreiten, um das Herz und die Einbildungskraft dieses oder jenes Schuft’s zu einem so genannten Schurkenstreich zu reizen, der ohne dies wohl ein ganzer Kerl geblieben wär. Faust! Faust! tausend Dinge sucht der Mensch, in den Wolken und außer sich, die in seinem Busen und vor seiner Nase, liegen. Nein, ich will auf unsern Zügen nichts hinzu thun, es sey denn, daß du es von mir forderst. Alles, was du sehen wirst, sei Menschenwerk. Du wirst bald einsehen, daß die des Teufels nicht brauchen, die so schnell eilen, ihre elende Schatten zu ihm zu fördern.

悪魔: こうも長いこと哲学とよろしくやってきた男の裏に、こんな修道士じみた考えがあったとはな。だがその点ではおまえたちは賢者も患者も皆同じだ――感覚でとらえられないものを、高慢と自己愛とが自分に都合のいいように解決してしまう。悪と善というふたつの言葉を見ろ、このふたつにおまえたちは概念という烙印を押したがるが、それは、いったん言葉が手に入ると、もうその空疎な響きを思考へ鋳造し終わったのだと思い込んでしまうからだ。これらを処理しきることができないから、おまえたちはこの苦労から解放されようと、自分のやり方で突き進み、当然、善がおまえたち自身の作品で、悪は悪魔のやっつけ仕事だということになる。そうして我々哀れな悪魔は、日夜駆け回り、何もなければ立派な人物になったであろうあちこちの小悪党の心や想像力を刺激して、いわゆる下劣な行いに駆り立てているに違いない、となるわけだ。ファウスト! ファウスト! 人間は幾千もの物事を雲の中や自分の外に探し求めるが、実際は自分の胸の中、自分の目と鼻の先にあるのだ。否、たとえおまえが求めようと、私は我々の旅に何も付け加える気はない。おまえがこれから見るものは、すべて人間の所業であるだろう。すぐにわかるはずだ、自分自身の下劣な影をこれほど性急に悪魔へと育て上げられる者たちには、悪魔など必要ないことが。

Faust. Und dies wäre nun alles, was du mir leisten könntest?

ファウスト: おまえが俺のためにできるのはそれだけだというわけか?

Teufel. Ich will dich von Stufe zu Stufe führen; haben wir diese Bahn durchlaufen, so wird sich schon eine andre Scene öffnen. Lerne erst kennen, was so nah mit dir verwandt ist, dann steige aufwärts. – Die Schätze der Erde sind dein, – du gebietest meiner Macht – du träumst – du wünschest –

悪魔: 私はおまえを一段ずつ導いていくつもりだ。この道を踏破したなら、早くもまた別の場面が開かれることだろう。まずはおまえと非常に近しいものから学び、それから登っていくがいい。――地上の宝はおまえのものだ――おまえは私の力を支配し――夢見て――願う――

Faust. Das ist etwas.

ファウスト: それはなかなかだな。

Teufel. Nur etwas, Unersättlicher? du sollst mich, den Teufel, zu Beförderung der Absichten zwingen können, die ihr gut und edel nennt, die Folgen davon sollen deine Erndte, und der Lohn deines Herzens Gewinn sein.

悪魔: なかなか、だけか? 貪欲なやつだ。悪魔たる私に、おまえたちが善とか高潔とか呼ぶ計画をむりやり援助させることができるならやってみるがいい、その成果はおまえの収穫に、報酬はおまえの心の利益にしてかまわない。

Faust. Dies wäre mehr, wenn es nur kein Teufel sagte.

ファウスト: 悪魔に言われるんじゃなきゃ、もっとよかったんだが。

Teufel. Wer kann sich rühmen, den Teufel zu guten Werken, gezwungen zu haben. Laß diesen Gedanken nur immer dein Herz aufschwellen. – Faust, tritt aus deinem Kreiße!

悪魔: 悪魔にむりやり善い仕事をさせたと誇れる者などいるか。せいぜい心のなかでこの考えをどんどん膨らませるがいい。――ファウスト、円から出ろ!

Faust. Noch ist es nicht Zeit.

ファウスト: まだその時ではない。

Teufel. Fürchtest du mich? Ich sage dir, du sollst das Stundenglas deiner Zeit, nach Gefallen zerschlagen! Faust, ich fülle den Becher des Genußes für dich, voll und rauschend – so ward er noch keinem Sterblichen gefüllt. Deine Nerven sollen ablaufen, bevor du den Rand beleckt hast. Zähle den Sand am Meere, dann magst du die Zahl der Freuden zählen, die ich hier auf den Boden vor dich ausschütte.

悪魔・ 私が恐いか? 言っておくがな、自らの時の砂時計など、好きなように叩き壊してしまえ! ファウスト、おまえのために、泡立つ楽しみを杯いっぱいに注いでやろう――かつて死すべき者に供されたことがないほどなみなみとだ。ふちも舐めないうちに、おまえの思慮は流れ去ってしまうだろう。浜の砂粒を数えてみろ、そうすれば、この地上で私がおまえに浴びせかける歓喜の数もわかるというものだ。

Hierauf stellte er einen Kasten voll Gold vor den Kreiß. Alsdann giengen die Gestalt der Bürgermeisterin, und ein Zug blühender Schönen vorüber.

(こう言って、悪魔は金がぎっしり詰まった箱を円の前に置く。さらに、市長夫人の姿と、花咲くような美人の行列が通り過ぎる。)

Faust. Teufel, wer hat dir den Weg zu meinem Herzen gezeigt?

ファウスト: 悪魔め、誰がおまえに俺の心への道を教えた?

Teufel. Ich heiße Leviathan, habe dich und deine Kraft gewogen. Achtest du dieses?

悪魔: 私はレヴィアタンだ、おまえと、おまえの力は量り終えた。こういうのはどうだ?

Er schüttete aus einem Sacke Ordensbänder, Bischofsmützen, Fürstenhüte und Adelsdiplome auf den Boden.

(袋から勲章の綬、司教冠、侯の冠、爵位記をどさどざと床にあける)

Kenn’ ich doch Fausten besser! Genuß und Wissen sind seine Götter, werdet, was ihr seyd!

 いや、ファウストのことはもっとよくわかっているとも! 快楽と知がこいつの神々だ、本来の姿に戻れ!

Sie wurden Staub und Koth.

(緩などは塵と糞に変わった)

Ist dies nicht der Weg, zu dem Herzen aller Menschen? Nur um der Dinge willen, die ich dir hier zeigte, um des Bauches, der Lust und des Emporsteigens, arbeitet ihr, mit den Händen und dem Verstande. Laß die Thoren im Schweiß ihres Angesichts, unter der Erschöpfung ihrer Geisteskräfte, darum arbeiten, und genieße ohne Mühe und Sorge, was ich dir auftische. Morgen führe ich dir die Bürgermeisterin zu, wenn dir es so gefällt.

 これがあらゆる人間の心への道ではないか? 今見せたようなもののためだけに、腹を満たすため、快楽のため、出世のためだけに、おまえたちは手や知性を使って働いているだろう。馬鹿どもはせいぜい、そういうもののために額に汗して、精神力を使い果たして働かせておいて、おまえは私が出すものを苦労も不安もなく楽しむといい。お望みなら、あす市長夫人をおまえに連れて来よう。

Faust. Wie wirst du es machen?

ファウスト: どうやってだ?

Teufel. Mein Probstück. Nimm hin, und ich will dir mehr sagen. Tritt aus dem Kreiße! Bist du doch wie betrunken!

悪魔: 試供品といったところさ。まずは受け取れ、詳しくはその後話す。円から出ろ! なんだ、酔ったような顔だぞ!

Faust. Ich möchte mich vernichten um eines Gedanken willen.

ファウスト: ある考えゆえに、消え去りたい気持ちになっている。

Teufel. Der heißt?

悪魔: どんな考えだ?

Faust. Daß ich mich nur darum, mit dir verbinden soll.

ファウスト: そんなことのためだけに、おまえと結びつくのか、という考えだ。

Teufel. Daß doch der Mensch immer springen will! Lerne mich erst kennen, und wenn ich dich nicht sättigen kann, so kehre zur Armuth, zur Verachtung, und deiner nüchternen Philosophie zurück. Tritt aus dem Kreiße!

悪魔: 人間はいつも飛躍したがるな! まず私のことを知り、私がおまえを満足させられないとわかったら、窮乏と侮蔑、それにお得意の醒めた哲学に戻ればいいだろう。円から出ろ!

Faust. Die Wuth des Löwen brüllt aus mir, und wenn sich unter meinem Fuß, die Hölle öffnete – ich springe über die Gränzen der Menschheit. Er sprang aus dem Kreiße. Ich bin dein Herr.

ファウスト: 獅子の怒りが俺の中から吠える、たとえ足下で地獄が口を開けるとしても――俺は人間の限界を飛び越そう。(円から跳び出る)俺がおまえの主人だ。

Teufel. So lange deine Zeit rollt. Ich fasse einen großen Mann an der Hand, und bin stolz darauf sein Diener zu seyn.

悪魔: おまえの時間が続くかぎりはな。偉大な人物の手をお取りして、誇らしくしもべとなりましょう。

Zweytes Buch.

第二巻

1.

1

Den folgenden Morgen kam der Teufel Leviathan in dem Gepränge und mit dem Gefolge eines großen Herren, der incognito reiset, vor Fausts Gasthof. Er stieg von seinem prächtig gezierten Pferde, und fragte den Wirth, ob der große Mann Faust bey ihm wohnte. Der Wirth beantwortete die Frage mit einer tiefen Verbeugung, und führte ihn ein. Der Teufel trat zu Faust, und sagte zu ihm in Gegenwart des Wirths:

 翌朝、悪魔レヴィアタンは、おしのびで旅をしている偉大な旦那にふさわしい華やかさで、お伴の者たちを連れてファウストの宿を訪れた。豪勢に飾られた馬から降り、宿の主人に、偉大な人ファウストはここにお住まいですかと尋ねる。主人は深々と頭を下げてその問いに答え、レヴィアタンを中へ案内した。レヴィアタンはファウストのもとへ歩いていくと、主人のいる前でこう言った。

„Sein Ruhm, sein großer Verstand, und seine herrliche Erfindung hätten ihn bewogen, einen weiten Umweg auf seiner Reise zu machen, um einen so merkwürdigen Mann, den die Menschen, vermöge ihres Blödsinns verkennten, genau kennen zu lernen, und sich, wenn es ihm gefiele, seine Begleitung auf einer vorhabenden großen Reise durch Europa, auszubitten. Er mache ihn übrigens ganz zum Herrn der Bedingungen, denn er könnte seine Gesellschaft nicht zu theuer erkaufen.“

 「あなたの名誉と偉大な知性、そしてすばらしい発明に心動かされ、旅の途中ではるばる寄り道をして参りました、人々が自らの愚かさゆえに見誤っている、これほど注目すべきお方と近しく知り合い、もしよろしければ計画中のヨーロッパ一周大旅行にご同行を請おうと思ったのです。他はどんな条件をつけてくださっても全くかまいません、ご同行いただけるなら、どんな対価を払っても高いということはありませんから」

Faust spielte seine Rolle in dem Sinne des Teufels, und der Wirth eilte hinaus, den Vorfall, dem ganzen Hause, bekannt zu machen. Das Gerücht davon breitete sich in ganz Frankfurth aus. Schon war die Meldung von der Ankunft des vornehmen Fremden von der Hauptwache, an den regierenden Bürgermeister eingelaufen, und setzte den ganzen Hochedlen und Hochweisen Magistrat in Bewegung. Alle liefen, als triebe sie der Satan, nach dem Römer,1 ließen alle wichtige Staatssachen liegen, und rathschlagten über die Erscheinung. Der älteste Schöppe, ein Patrizier, hatte sich vorzüglich auf die Deutung der Erscheinungen an dem politischen Horizont gelegt, und sich dadurch ein gewaltiges Uebergewicht, in dem Senat erworben. Er drückte sein fettes Kinn in Falten, seine enge Stirne in Runzeln, zog Besorgniß in seine kleinen Augen, und versicherte die wohlweisen Beysitzer:


  1. Das Rathhaus. ↩︎

 ファウストのほうも悪魔の意を汲んで演技をしたので、主人は部屋を飛び出して、この事件を宿じゅうに知らせに行った。噂はフランクフルト中に広まった。外国の貴族が到着したとの知らせは早くも主衛兵所から統治市長の耳に入り、高貴にして賢明なる市当局全体を動かした。誰もがサタンに駆られたかのようにレーマー1へ走り、あらゆる重要な国家事項を差し置いて、この事件について協議した。とりわけ、最年長の参審員であるひとりの都市貴族が、政治の地平におけるこの出来事の解釈に尽力し、それによって市参事会内で強力な優位を勝ち得た。彼は肥えたあごを段にし、狭い額にぐっとしわを寄せて、小さな目に不安を示しつつ、賢明な同席者たちにこう断言した。


  1. 原注:市庁舎。 ↩︎

„Dieser vornehme Fremde sey niemand anders, als ein heimlicher Abgesandte Seiner Kaiserlichen Majestät, (ein fürchterlicher Name für jeden Reichsstand), den man nach Teutschland geschickt hätte, die Lage, Verhältnisse, Uneinigkeit und Verbindung der Fürsten und Reichsstädte zu beobachten, damit sein hoher Hof, bey Eröfnung des vorstehenden Reichstags wissen möchte, wie er sich benehmen müßte, seine Absichten durchzusetzen. Da nun der Kaiserliche Hof auf ihre Republik, immer ein sehr wachsames Auge hätte, so müßte man streben, diesen vornehmen Gast, von dem feurigen Eifer, den man für das hohe Kaiserliche Haus empfände, zu überzeugen, und ihn ja nicht abziehen lassen, ohne ihn dem Staat zu gewinnen. Man müßte hierinn den klugen Senat von Venedig zum Vorbilde nehmen, der keine Gelegenheit verabsäumte, denen am meisten Freundschaft und Ehre zu bezeugen, die er zu betrügen gesonnen sey.“

「この外国貴族は、皇帝陛下(帝国の全身分にとって恐れ多いお名前です)の密使にほかなりません、諸侯や帝国直属の諸都市の状況、関係、不和と結びつきを観察して、それによって陛下の高貴なる宮廷が、迫る帝国議会の開会にあたって、自らの御目的を貫徹なさるにはどうふるまえばよいかわかるようにと、ドイツへ派遣されたのです。今や皇帝陛下の言廷が、共和国内につねにきわめて抜かりない目を持たれたのだとすれば、このやんごとなき客人に、皆が高貴なる皇帝家に対して燃えるような情熱を感じていると確信させ、さらには去るまでに必ずこの市の味方につけるよう、努めなくてはなりますまい。この点においては、どんな機会も逃さず、自分が欺こうとしている相手に対してこそ最も友情と敬意を示したという、ヴェネツィアの利口な市参事会を手本としなくてはいけません。

Die untergeordneten Geister des Rats versicherten, der Schöppe habe wie der Doge von Venedig selbst gesprochen; aber der Bürgermeister, der ein heimlicher Feind des Schöppen war, (denn dieser, weil er die democratische Regierungsform als ein wahrer Patrizier eben so sehr haßte, wie ein Fürst die Republiken, pflegte bey jedem widrigen Vorfall laut zu sagen: so geht es, wenn man Krämer zu Staatsleuten macht) warf ihm schnell eine Tonne hin:

 格下の参事会員たちは、この参審員の話しぶりはまるでヴェネツィアの総督そのものだと断言した。しかし、この参審員のひそかな敵だった市長は(というのも参審員は、本物の都市貴族として、領主が共和主義者を憎むのと同じくらい民主的統治形態を憎んでいたので、気に入らない出来事があるたび、「小売商どもを政治家にするからこういうことになる」と大声で言っていたからである)、すかさず彼におもちゃを投げてやった1


  1. 訳注:直訳「樽を投げてやった」。かつて、船が襲われないようにするために、樽を投げて鯨の気を引いたことから。 ↩︎

„Wahr, rühmlich und trefflich, wohlweise Herren, scheint mir alles, was unser staatskluger Schöppe, so eben vorgebracht hat; würde auch eben so gewiß zum Zweck führen, als im Vorbeygehen gesagt, der Handel einen Staat blühender und reicher macht, wie ein fauler, stolzer Adel, wenn wir nur nicht alles, durch einen einzigen Umstand, verdorben hätten. Ich rühme mich nun freylich nicht, des tiefen politischen Blicks des Schöppen, der jeden Sturm von weitem ausspäht; aber doch hätt ich diesen, es sey nun aus Zufall oder Ueberlegung, glücklich beschworen. Ihr werdet euch alle erinnern, daß ich euch bey jeder Rathssitzung zusetzte, diesen Faust nicht so schnöde zu behandeln, und ihm seine lateinische Bibel, für die kleine Summe abzunehmen. Ja sogar meine Frau, die doch nur ein Weib ist, wie es andre Weiber sind, hielt es für rathsam; denn ob wir gleich diese lateinische Bibel, weder brauchen noch verstehen, so hätte man sie doch, wegen der schöngemahlten Anfangsbuchstaben, und der sonderbaren Erfindung, als ein Kleinod, nach der goldnen Bulle zeigen, und die Fremden damit herbeylocken können. Auch ziemt es sich, daß ein freyer und reicher Staat, die Künste beschützt, und ihnen forthilft; aber ich weiß wohl, was euch im Sinne gelegen, die Eifersucht und der Neid, ihr konntet es nicht ertragen, daß mein Nahme dadurch unsterblich würde. Es riß euch allen in den Bäuchen, daß die Nachkommenschaft, einstens in der Kronik lesen sollte, sub Consulatu *** hat man Fausten von Mainz, eine lateinische Bibel, für zwey hundert Goldgulden, abgekauft. Nun mögt ihr auch austrinken, was ihr eingegossen habt; und man sagt nicht umsonst, wie man bettet so liegt man, wie man schmiert, so fährt man. Der Faust ist teufelmäßig wild, und scheint mir tückischer Gemüthsart, ich sah es ihm gestern Abend ab. Nun ist der Kaiserliche Gesandte, blos seinetwillen hierher gereist, gar bey ihm abgestiegen, findet in dem einen großen Mann, den wir als einen Schuhputzer herumgehudelt haben – der wird’s euch nun einbrocken beym Kaiserlichen Gesandten – ja, ja, er wird ihm schon den Floh ins Ohr setzen, und all unser Hofiren und Grimassiren, wird zu weiter nichts nützen, als uns vor den Bürgern, zu Narren zu machen. Wer den Karren in Dreck geschoben, mag ihn auch wieder heraus ziehen, ich wasche meine Hände, wie Pilatus, und bin unschuldig, an Israels Verderben und Blindheit.“

「我らが政治に長けた参審員殿が只今述べられたことは、私にはすべて真実で、称賛すべき、すばらしいものだと思われます。もっとも、ついでに申し上げれば、商業が国をいっそう栄えさせ、富ませる場合も、怠惰で高慢な貴族がそうするのと同じくらい目的に通ずるでしょうが、それも、たったひとつの事情のせいで全てが台無しにならなければの話です。もちろん私は、どんな嵐でもはるか彼方から探り出してしまう、参審員殿の深い政治的洞察を誇っているわけではありませんが、今回の嵐は、偶然にせよ熟考の末にせよ、私もちゃんと真実と請け合っていたことでしょう。みなさんご記憶かと思いますが、私は参事会の席で毎回、このファウストをこんなに馬鹿にして扱わずに、彼のラテン語聖書を小額で買い入れるように、と迫ってまいりました。それどころか私の妻も、しょせん女ではありますが、それが適切と考えておりました。というのも、たしかに我々はラテン語聖書を必要としておらず、理解もできませんが、それでも、美しく描かれた文頭の飾り文字があり、珍しい発明でもありますから、金印勅書1に次ぐ宝物として展示し、外国人を誘致することはできるでしょう。それに、自由かつ富裕な都市が、芸術を保護・促進するのはふさわしいことです。もっとも、皆さんの気にかかっていたもののことはよく承知しております。嫉妬と羨望です。皆さんには、これによって私の名が不滅のものとなるのが我慢ならなかったのです。いつか後世の人々が年代記に、執政官***の治下で(sub Consulatu ***)、マインツのファウストから、ラテン語聖書一冊が二百グルデン金貨で購入された、と書いてあるのを読むかと思うと、腹が引き裂かれる思いがしたのでしょう。今やあなたがたも、自分で注いだものは自分で飲み干すがよろしい。自分の敷いた寝床で眠り、自分の差した油で走る、つまり自業自得と世に言うのは、いわれのないことではないのですよ。私が昨晩見て取ったところでは、ファウストは悪魔のように荒々しく、陰険な気性だと思われます。今こうして皇帝陛下の使者がファウストのためだけにこの市へ来て、さらには彼の宿で馬車を降り、我々がただの靴磨き屋としていじめ回していたあの男を、偉大な人物だと思っているとなると――ファウストはそうした苦境を陛下の使者にそれとなく教え込むでしょう――いやいや、それどころか、今にも妙な考えを吹き込んで、我々がどんなにへつらったり渋面をしたりしてみせても、ただ我々を市民の前で道化にする役にしか立たない、ということになりかねません。荷車をぬかるみから引っ張り出すのは、突っ込ませた者がやればよろしい、私はピラトのように手を洗い、イスラエルの破滅と盲目について責を負いません2


  1. 訳注:1356年にカール4世が発した帝国法の文書。フランクフルト・アム・マインに七つの写本のうちひとつがあった。 ↩︎

  2. 訳注:マタイによる福音書27:23。イエスを死刑に処した総督ピラトは、手を洗うジェスチャーで、自分は責任をとらないと示した。 ↩︎

Es erfolgte ein tiefes Schweigen. Die blutige Schlacht bey Kanna, die Rom den Untergang drohte, hatte den römischen Senat nicht so erschreckt, als diese kritische Lage, den edlen Magistrat von Frankfurth. Schon siegte der Bürgermeister in stolzem Geiste, schon glaubte er den Schöppen, völlig aus dem Sattel, gehoben zu haben, als dieser seine politische Weisheit und Heldenkraft sammelte, dem sinkenden Staat zu Hülfe eilte, mit starker Stimme ad majora rief, und trotzig vorschlug:

 これを受けて場は静まり返った。この危機的状況への、フランクフルトの貴族からなる市当局の驚愕は、ローマを滅亡の危機に晒したあの血塗られたカンナエの戦いへの、ローマ元老院の驚愕をも上回るものだった。市長が尊大に勝ち誇って、例の参審員を地位から完全に蹴落としたと確信していたまさにそのとき、参審員は自らの政治的知恵と英雄的な力を結集して、没落の迫るこの国を助けに急ぎ、力強い声でAd majora(より偉大なものへ)と叫ぶと、こう不敵に提案した。

„Sogleich eine Gesandtschaft aus dem Rath, nach der Herberge zu schicken, den vornehmen Gast zu bewillkommen, und Fausten vierhundert Goldgulden, für seine lateinische Bibel zu überbringen, um ihn dem Staate günstig zu machen.“

「ただちに参事会から件の宿へ使者を送り、やんごとなき客人を歓迎するとともに、ファウストにはラテン語聖書の対価として四百グルデン金貨を届けて、この国に対して好意をもたせましょう」

Der Bürgermeister spottete darüber, daß man nun vierhundert Goldgulden, für ein Ding gäbe, das man gestern vielleicht, für hundert, hätte haben können; seine Spötterey diente zu nichts, der Vortheil des Vaterlandes schlug sie nieder. „Salus populi, suprema lex!“ schrie der Schöppe, und trug dem Bürgermeister, mit Bewilligung des Raths auf, den Gesandten und Fausten, auf Kosten des Staats, köstlich zu bewirthen.

 市長は、昨日なら百グルデンで買えたかもしれないものに、いま四百グルデン払うのか、と言って嘲ったが、その嘲笑は実を結ばす、祖国への利益によって斥けられた。「Salus populi suprema lex(民の安寧こそが至高の法である)!」1と参額員は大声で言い、市参事会の承認のもと、市長に、使者とファウストを国費で豪勢にもてなすよう依頼した。


  1. 訳注:キケロ『法律について』第三巻第三章第八節から。 ↩︎

Dieser Umstand beruhigte den Bürgermeister, der gern seinen Pracht und Reichthum zeigte, ein wenig über seinen Fehlschuß auf den Schöppen, und der Zusatz, auf Kosten des Staats, versetzte ihn, in die beste Laune.

 自分のぜいたくと富を見せびらかすのが好きな市長は、参審員を射損じた不満をこのことによっていささかなだめられ、さらに「国費で」という補足によって上々の機嫌になった。

2.

2

Die jüngsten Rathsherren, mit einem der vier Syndiken, machten sich auf den Weg, und der Bürgermeister schickte nach Hause, Anstalten, zum Schmause, zu machen. Der Teufel Leviathan war eben mit Fausten, in einem tiefen Gespräche, verwickelt, als ihnen die Gesandtschaft angemeldet ward. Man ließ sie ein. Sie bewillkommten im Nahmen des Senats, in aller Demuth den vornehmen Gast, und gaben ihm durch eine feine Wendung zu verstehen, daß ihnen sowohl seine hohe Person, als seine wichtigen Aufträge, bekannt wären, und versicherten ihn mit zierlichen Worten, von ihrem Eifer, für das Kaiserliche hohe Haus. Der Teufel verzerrte das Gesicht, wandte sich zu Fausten, faßte ihn an der Hand, und versicherte die Redner, daß ihn nichts anders in ihre Mauern geführt hätte, als ihnen diesen großen Mann zu entwenden, den sie, wie er nicht zweifle, zu schätzen wüßten. Die Abgesandten wurden etwas verwirrt, faßten sich aber bald wieder, und fuhren fort:

 最年少の参事会員たちと、四人の法律顧問の一人が出発し、市長のほうは宴会の準備のために人を家にやった。使いが来たとの知らせがあったとき、悪魔レヴィアタンはちょうどファウストと深く話し込んでいたところだった。使者たちは迎え入れられた。彼らは市参事会の名においてやんごとなき客人をきわめて恭しく歓迎し、繊細な言い回しを駆使して、客人の高貴な身元も重要な任務も承知しているとほのめかし、飾り立てた言葉で、いと高き皇帝家への熱意を請け合った。悪魔は顔を歪め、ファウストのほうを向いてその手をつかむと、使者たちに向かって、私があなたがたの国の城壁内に導かれてきたのは、単にこの偉大なお方をあなたがたから盗み出すためです。この方を評価する術を、あなたがたはよく弁えておられるようですからね、と断言した。使者たちはいささか調子を乱されたが、すぐに気を取り直して話を続けた。

„Es freue sie höchlich, daß sie ihm auf der Stelle, einen Beweis, von der Achtung des Magistrats, für einen so großen Mann, geben könnten. Sie hätten den angenehmen Auftrag, Fausten vierhundert Goldgulden, für seine lateinische Bibel auszuzahlen, bäten ihn, sie gefälligst anzunehmen, und ihnen dieselbe, als ein Kleinod zu übergeben. Auch würde sich der hochweise Magistrat für glücklich halten, ihn, wenn es ihm gefiele, unter ihre Bürger zählen zu können, und ihm dadurch, den Weg zu dem Ruhm’ und der Ehre, zu öffnen.“

「きわめて喜ばしいことに、今この場で、市当局がそのような偉大なお方にお払いする敬意の証拠をお渡しすることができます。私どもは、ファウスト様にラテン語聖書の代金として四百グルデン金貨を支払うという、嬉しい任務を仰せつかってきたのです。どうか快くお受け取りいただき、聖書を宝物として我々にお渡しください。加えて、いと賢明なる市当局としては、もしよろしければファウスト様を市民に加え、それによって名声と誉れへの道を開くことができれば幸いと思っております」

Diesen letzten Umstand setzten sie, aus eigner politischen Weisheit hinzu, ein Beweis, daß sie sich als geschickte Unterhändler der Umstände, die man nicht vorsieht, zu bedienen wußten.

 この最後の点は使者たちが自らの政治的知恵によって付け加えたもので、彼らが巧みな交渉家として、事前に用意していなかったものをも使うことを心得ていた証拠とといえる。

Faust fuhr zornig auf, stampfte auf den Boden, und schrie:

 ファウストは怒ってがばりと立ち上がり、床を踏み鳴らして怒鳴った。

„Lügnerisches Gepack, hab ich euch nicht lange genug gefuchsschwänzt, von dem stolzen Patrizier, bis zu dem Schuhmacher und Pfefferkrämer, denen ihr den Ratsherrnkragen um die Hälse hängt, wie dem Esel die Halfter; ihr habt mich an eurer Schwelle stehen lassen, und kaum eines Blicks gewürdigt. Nun ihr hört, daß der gnädige Herr hier, mich für den Mann hält, den ihr nicht in mir sehen konntet, so kommt ihr, mir den Fuchsschwanz zu streichen. Seht, hier ist Gold, wofür ihr gern das heilige römische Reich verkaufen würdet, wenn ihr nur einen Narren finden könntet, der den ungeheuren Rumpf ohne Kopf, Sinn und Verbindung kaufen möchte.“

「嘘吐き野郎どもめ、俺はもう長いこと、高慢な都市貴族から靴職人や胡椒売りまで、おまえらロバのつなぎ縄よろしく首に市参事会員の襟を巻いた連中に媚びへつらってきたのに、おまえたちは俺を戸口に立たせたままで、ほとんど一瞥もくれなかったじゃないか。それが今、こちらの慈悲深いお方が俺のことを、おまえらには見極められなかった大人物を評価していると聞くや、俺に媚びへつらいに来やがった。見ろ、金だ、おまえらは金のためなら神聖ローマ帝国だって喜んで売り払うんだろう、もっとも、あの頭も意識もつながりもない巨大な胴体を買いたいなんて馬鹿が見つかればの話だがな」

Den Teufel freute Fausts Zorn und die Schaam der jungen Senatoren höchlich; sie aber, die die Geschichte der Römer nie gelesen hatten, waren nicht so hohen und feurigen Sinns, um gleich eine Kriegserklärung, aus ihrem zusammengefalteten Rathsherrnmantel, gegen Fausten hin zu schütten, sie brachten im Gegentheil die Einladung zu dem Schmauße bey dem Bürgermeister, mit einem so muntern Tone vor, als wenn gar nichts geschehen wäre. Ein neuer Beweis von ihrer Geschicklichkeit im Unterhandeln; hätten sie zum Beispiel den Schimpf beantwortet, so würden sie dadurch eingestanden haben, sie verdienten ihn, da sie ihn aber ganz platt auf die Erde fallen ließen, mir nichts, dir nichts, so ward er kraftlos, und erhielt die Farbe eines unbilligen Vorwurfs. Nur Genies sind fähig, so etwas, im geltenden Augenblick, aufzufassen, zu unterscheiden und auszuführen.

 悪魔はファウストの怒りと若い参事会員たちの恥辱に大喜びした。しかし、ローマ史を全く読んだことがない参事会員たちは、折り重なった参事会の外套からすぐさまファウストに向かって宣戦布告を振り出すほどの高邁な燃えたぎる気性はもたず、むしろ逆に、まるで何事もなかったかのように明るい口調で、市長宅での宴会への招待を提示したのだった。これも交渉における彼らの巧みさを示す新たな証拠である。例えばファウストの侮辱に応じていたとしたら、それによって自分たちは侮辱を受けるいわれがあると白状してしまうことになっただろうが、平然と何事もなく侮辱が地面に落ちるがままにしたことにより、侮辱は力を失い、不当な非難の色合いを帯びることになったのだ。このようなことを一瞬の有効なタイミングで理解し、識別し、実行するのは、天才にしかできないことである。

Bei dem Worte Bürgermeister, spitzte Faust die Ohren, und der Teufel gab ihm. einen bedeutenden Seitenblick. Faust nahm hierauf die Bibel aus seinem Kasten, übergab sie den Senatoren, und sagte gefällig:

 市長という言葉にファウストは耳をそばだて、悪魔はファウストに意味ありげな一瞥を送った。そこでファウストは箱から彼の聖書を取り出すと、それを参事会員たちに手渡して、感じよくこう言った。

„Da er nun sähe, daß sie zu leben wüßten, ob man sie gleich dazu zwingen müßte, so mache er der Stadt, mit seiner Bibel ein Geschenk; sie möchten sie fleißig lesen, und den Spruch, den er hier unterstreiche, und deutsch auf den Rand schreibe, dem versammelten Rath zeigen, und ihn, zu seinem Andenken, mit goldnen Buchstaben, an die Wand der Rathsstube schreiben.“

「あなたがたは強いられてではあるにせよ生きる術を心得られるようだとわかりましたから、この聖書を市への贈り物としましょう、熱心に読んで、私がここで下線を引いて余白にドイツ語訳を書いておく格言を参事会全体に見せ、私の記念として参事会の部屋の壁に金文字で書いておくとよろしい」

Die Senatoren giengen so vergnügt nach dem Römer zurück, als Gesandten, die nach einem schlechten Kriege, einen guten Frieden, nach Hause bringen, und alle Belohnungen, im Geiste, vorausgenießen, die ihrer erwarten. Sie wurden mit großer Freude empfangen, man schlug die bemerkte Stelle auf, und las:

 参事会員たちは、嫌な戦争後に良い講和を故郷へもたらす使節のように楽しい気持ちでレーマーへと戻った。彼らは大きな喜びとともに迎えられ、印をつけられた聖書のページが開かれ、読み上げられた――

Und siehe, es saßen die Narren im Rat, und die Toren ratschlagten im Gerichte.

「そして見よ、参事会には阿呆どもが座り、法廷では馬鹿どもが話し合っていた」

Man verschluckte die bittre Pille, weil der vermeinte Schatten der Kaiserlichen Majestät, in der Gestalt des Teufels, ihnen allen die Mäuler band, tröstete sich mit den ersparten vierhundert Goldgulden, und wünschte sich wechselsweis viel Glück, so gut, aus einem so schlimmen Handel, gekommen zu sein. Den Abgesandten wurde öffentlich gedankt, und schade ist’s, daß ihre Namen nicht auf die Nachwelt gekommen sind. Da sie endlich von dem reichen Geldkasten Fausts sprachen, so fuhr der Glanz des Goldes, wie ein Wetterstrahl durch alle Seelen, und jeder entwarf im Stillen einen Plan, wie es anzufangen, sich den Mann, zum Freund zu machen. Der Schöppe schrie: Man müßte ihn zum Bürger machen, ihm Sitz und Stimme im Rath geben, die Politik erfordere, daß man Herkommen und Gesetz übertrete, wenn es der Vortheil des Vaterlands wäre etc.

 あの悪魔の姿をとったありもしない皇帝の影によって口を縛られていたので、一同はこの不快事を甘受し、払わずに済んだ四百グルデン金貨を思って自分を慰め、これほど手に負えない争いをこんなにうまく切り抜けられた幸運を互いに祝い合った。使者たちには公的に感謝がなされた。彼らの名前が後世に伝わっていないのは残念なことである。ようやく話がファウストの豊かな金庫に及ぶと、金貨の輝きが稲妻のように全員の心を置き、各々が内心で、どうファウストと友情を結び始めようかと計画を練った。例の参審員は大声で、ファウストを市民にし、参事会の席と発言権を与えねばならない、祖国の利益のためであれば、伝統や法からの逸脱も政治が要請するところである云々と述べ立てた。

Faust machte indessen einen Spaziergang mit dem Teufel; aber sie fanden die Leute des Orts so flach und albern, nach einem so engen Leisten zugeschnitten, sahen so unbedeutende, nichts versprechende Gesichter, wie sie nur immer die Nürnberger, als Damen und Herrn aufgeputzt, für den Christmarkt schnitzeln können. Den einzigen Trieb, den sie ihnen ablauerten, war Neugierde, Geld= und Gewinnsucht, ein beschränkter Kaufmannsgeist, der es nicht wagt, sich ins Große auszudehnen. Der Teufel sagte gähnend zu Faust:

 そのころファウストは悪魔と散歩をしていたが、この地の人々は実に浅薄かつ退屈で、実に狭苦しい単一の型に沿って作られているように思えたし、目にする顔は実につまらない、何も期待させない顔ばかりで、いつニュルンベルク人がこの人々を、紳士淑女として着飾らせた姿で、クリスマス市のための彫刻にしてもよいほどだった1。ファウストたちが人々から探り出せた唯一の衝動は、野次馬根性、金や利益への欲、大きく広がれない偏狭な商人精神だった。悪魔はあくびをしながらファウストに言った。


  1. ニュルンベルク市は中世からクリスマス市が有名で、クリストキントという妖精などの人形が飾られる。 ↩︎

„Aengstlich, Faust, fühlt der Reichsstädter, und ängstlich fährt er zur Hölle, hier ist keine Erndte für den Mann von Geist, laß uns abfahren, wenn du die Bürgermeisterin dahin gebracht hast, wo du sie haben willst.“1


  1. Noch einmal! Man verliere doch ja nicht aus den Augen, daß dieses Drama zu Ende des funfzehnten Jahrhunderts spielt, und folglich keinen der jezt Lebenden beleidigen kann und soll. Uebrigens weiß ich nicht, ob der Teufel den Reichsstädtern und Teutschen überhaupt, größre Komplimente machen könnte, als er hin und wieder tut, und es bewiese nur gegen ihre Tugend und ihr Christenthum, wenn sie dieselben nicht mehr verdienten; oder gar in einem andern Sinne nähmen. ↩︎

「帝国直属都市の奴は不安を感じて生き、不安なまま地獄へ行く。ここには精神のある人間が得られるものはない、市長夫人をお望みのところまで持っていったら、ここを発とう」1


  1. もう一度! このドラマの舞台が十五世紀末であり、したがっていま存命中のいかなる人物をも侮辱することはありえないし、するつもりもない、ということを、どうか見失わないでいただきたい。とはいえ、悪魔が帝国都市の住民ひいてはドイツ人全般にそこここで送っている以上に大きな賛辞を送ることができるかはわからないし、彼らがその賛辞にもはや値しなくなったり、それどころか賛辞を別の意味でとらえるようになったとすれば、それは彼らの美徳とキリスト教信仰の反証となるだけだろう。 ↩︎

3.

3

Die Glocke schlug zur Mahlzeit. Der Teufel und Faust setzten sich auf prächtig geputzte Pferde, und ritten, von einem großen Gefolge begleitet, an das sich ein langer Zug gaffenden Pöbels hing, zu dem regierenden Bürgermeister. Sie traten in den Versammlungssaal. Der ganze Magistrat erwartete sie, und beugte sich vor ihnen, bis auf die Erde. Der regierende Bürgermeister bewillkommte sie, mit einer Rede, stellte ihnen die Rathsglieder, und die Weiber der Vornehmsten vor, die ihre geistlosen Gestalten so prächtig herausgeputzt hatten, daß ihre Steifheit und Ungewandtheit nur um so auffallender wurden. Sie starrten alle, wie eine Heerde Gänse, und konnten sich an Leviathans Putze, nicht satt sehen. Die Bürgermeisterin, eine Leipzigerin, ragte allein unter ihnen hervor, wie eine Oreade. Ihr war der Blick Fausts so wenig entgangen, als seine vermögende Gestalt, und sein geistvolles Gesicht. Sie erröthete, da er sie bewillkommte, und fand keine andre Antwort auf seine Anrede, als einen Blick voller Verwirrung, den Fausts Herz, wie die süßte Harmonie, verschlang. Die Senatoren spannten ihren Witz an, den Gästen zu hofieren, und man setzte sich zur wohlbedienten Tafel. Nach Tische nahm der Teufel, den Bürgermeister, in ein besondres Kabinet; ein Umstand, der diesem außerordentlich schmeichelte, und allen übrigen, besonders dem Schöppen, ein Dolchstich durchs Herz war.

 食事時の鐘が鳴った。悪魔とファウストは、華々しく飾った馬に乗り、大勢の従者を伴い、ぽかんと見とれている下民の長い行列を引き連れて、統治市長の家へ向かった。集会用の広間へ歩み入る。市庁の全員が二人を待ち受けており、地に頭がつかんばかりに深々とお辞儀をした。統治市長は歓迎の演説をぶち、参事会員や、最上流の人々の夫人たちを紹介した。皆、精神のない退屈な顔を実に華々しくめかしこんでいたが、むしろいっそう硬直ぶりと不器用さが際立っているだけだった。全員、ガチョウの群れのようにじっと、レヴィアタンのきらびやかな服を飽きることなく凝視している。ライプツィヒ出身の市長夫人は、彼らの中にあって、ただ一人あたかも山の精霊オレイアスのようにそびえていた。彼女はファウストの視線も、裕福そうな身なりも、精神に富んだ顔つきも見逃さなかった。ファウストが歓迎すると彼女は顔を赤らめ、話しかけられても混乱しきった眼差しで答えるばかりだったが、その眼差しはまるで甘美なハーモニーのようにファウストの心を呑み込んでしまった。参事会員たちは客の機嫌を取るため知恵を張り詰めさせ、一同は豪勢な食卓についた。食事の後、悪魔は市長を別の小部屋へ連れて行ったが、これは並々ならず市長の気をよくする一方、他の全員、特に例の参審員にとっては短剣の一突きといえるものだった。

Der Bürgermeister, vom Weine erhitzt, von der Ehre, die ihm der vermeinte Kaiserliche Gesandte erwies, berauscht, erwartete in gebeugter Stellung, und mit hervorragenden starren Augen seinen Antrag. Der Teufel bezeugte ihm, in sanftem Tone, wie schmeichelhaft ihm die gute Aufnahme des Bürgermeisters sey, und wie sehr er wünschte, sich ihm dankbar zu erweisen, setzte hinzu: „er führe eine gute Anzahl Adelsbriefe bey sich, mit Kaiserlicher Unterschrift bekräftigt, verdienstvolle Männer zu belohnen, und er wollte ihm gern den ersten ertheilen, wenn“ –

 ワインで体がほてり、皇帝の使者に敬意を示されたと思い込んでうっとりしている市長は、身を乗り出し、突き出た目でじっと見つめて、使者の申し出を待ち受けた。悪魔は穏やかな調子で、市長さんの良いもてなしでたいへん気持ち良く過ごせました、ぜひとも感謝の気持ちをお示ししたい、と明言し、付け加えていわく、「私は功労ある方々に報いるため、皇帝の署名入りの叙爵状を何通か携えておりまして、一通目をぜひあなたに差し上げたいと思っています、もし――」

Freude, Entzücken, Erstaunen schoßen durch des Bürgermeisters Geist, er stund vor dem Teufel, mit weit aufgesperrtem Munde, stammelte endlich: Wenn? Was? Wie? Oh – Und der Teufel raunte ihm ganz leise ins Ohr: „sein Freund Faust sey ganz unsinnig, in die schöne Bürgermeisterin verliebt; um seinetwillen würde er alles thun, und wenn die Bürgermeisterin sich auf einige Augenblicke mit Fausten entfernen wollte, das bey dem Geräusche eines Schmaußes so leicht wäre, so sollte er ihr den Adelsbrief zustellen.“

 喜び、陶酔、驚きが市長の精神を駆け抜けた。ぽかんと口を開けて悪魔の前に突っ立っていたが、ようやくつっかえつっかえ言う。「もし? 何ですって? どうして? ああ――」すると悪魔はごくひそやかに耳打ちした。「我が友人ファウストはお美しい市長夫人に途方もなくべた惚れでして、私は彼のためなら何でもするつもりなのです。そこで、もし市長夫人に、ファウストと一緒につかのま席を外してくださるおつもりがあれば――宴会で騒がしいですから、たやすいことでしょう――ファウストから彼女に叙爵状を渡してもらいましょう」

Hiermit verließ ihn der Teufel, ging zu Fausten, unterrichtete ihn, und stellte ihm den Adelsbrief zu, seiner Sache gewiß. Faust zweifelte, und der Teufel lachte seiner Zweifel.

 こう言って悪魔は市長のもとを去り、ファウストのほうへ行って説明し、自信満々で叙爵状を手渡した。ファウストは疑ったが、悪魔はその疑いを笑った。

Der Bürgermeister stund in seinem Kabinette wie versteinert. Der plötzliche Glanz eines unerwarteten Glücks, hatte sich, durch die häßliche Bedingung, so verfinstert, daß der Reiz desselben schon verschwinden wollte, als auf einmal der Stolz in seine Seele blies:

 市長は石になったように小部屋で立ち尽くしていた。思いがけない幸運の輝きが、忌まわしい条件によって陰らされ、もう魅力を失うかに見えたその時、突然、心に自尊心が吹き込まれた。

„Ho! ho!“ sagte dieser: „auf eine so auszeichnende Art, zum Edelmann, geprägt zu werden! dadurch deinen stolzen Feinden gleich zu werden, und deine Stimme im Rath zu erheben, wie eine Posaune! unter sie zu treten, wie ein Mann, den seine Kaiserliche Majestät, seiner Verdienste wegen, über alle und vor allen erheben will!“

「ほう!ほう!」自尊心は言った。「こんな目立つやり方で貴族にしてもらえるとは! それで高慢なライバルたちと並び、参事会でトロンボーンのように声をあげるとは! 皇帝陛下が、功績ゆえに誰にもまして、誰よりも先に高めてやりたい男であるかのように、奴らの中へ歩んでいけるとは!」

Ein andres Gefühl lispelte leise:

 別の感情がそっとささやいた。

„Hu! hu! mit Willen und Wissen ein Hahnrey zu werden – aber wer weiß es? antwortete der Verstand. Und was ist nun an dem ganzen Dinge, ich erhalte ein wirkliches Gut, und leihe dafür eins, das längst keinen Reiz mehr für mich hat. Das Uebel sitzt nur in der Meinung, und es wird ein Geheimniß, zwischen mir und meiner Frau, bleiben. Und wenn es gar seine Kaiserliche Majestät erführe, daß ich diese hohe Ehre ausgeschlagen – Im Grund, kann ich wohlfeiler zum Edelmann, kommen? Wird es nicht ein Nagel, an dem Sarge des Schöppen werden? Und was werden die Bürger nicht sagen, wenn sie sehen, daß seine Kaiserliche Majestät, mich so zu schätzen weiß? Werde ich mich nicht der ganzen Regierung bemächtigen, und es allen denen vergelten, die mich beleidigt haben? Ho! ho! Bürgermeister, sey kein Narr! die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haare, hinten ist sie kahl. Greife zu! Der Mann ist nur das, was er in den Augen der Welt scheint. Wer sieht es dem Edelmann an, wie er’s geworden ist – aber meine Frau, die wird sich dagegen setzen, ich kenne schon die sächsische Ziererey“ –

「ふう、ふう! 意図的に寝取られ夫になるとは――」「だが誰にも知られまい?」知性が答えた。「そもそも全体として何の問題がある、俺は現実的な財を手に入れ、代わりに、俺にはもうとっくに魅力がなくなっていたものをひとつ貸してやるだけじゃないか。悪というものは人の意見の中にのみあるものだが、これは俺と妻の間の秘密にとどまる。それに、俺がこの高い栄誉を断ったことを、万一皇帝陛下が耳にされることがあったりしたら――そもそも、これより安く貴族になれる機会があるか? これがあの参審員の棺への釘になるんじゃないか? それに、皇帝陛下が俺のことをこうも高く買っておられるのを見たら、市民たちはどうとでも言うはずじゃないか? 政府を全て手におさめていて、俺を侮辱した者全員に復讐してやるんだろう? ほら! ほら! 市長、馬鹿なまねはよせ! チャンスの女神には額しか髪がなく、うしろはつるっぱげなんだ1。つかめ! 人間は、世間の目からの見え方がすべてだ。貴族の外見から、どうやって貴族になったかを見て取れる奴はいない――だが妻は反対するだろう、ザクセン人らしい偽りの謙遜ぶりは、俺ももう経験済みだ」――


  1. 機会は早めにつかまないといけない、の意。古代ギリシアの詩人ポセイディッポスの詩に由来することわざ。 ↩︎

In diesem Augenblick trat sie herein, um zu erfahren, was der vornehme Herr ihm allein vertraut hätte. Er sah sie schalkhaft, doch etwas verlegen an:

 この瞬間に妻が入ってきて、やんごとなき紳士レヴィアタンが市長だけに打ち明けたはずのことを聞いてしまった。市長はいたずらっぽく、しかし些か狼狽して妻を見つめた。

„Wie, Mäuschen, wenn ich dich heute noch zur Edelfrau machte?“

「今日のうちにおまえを貴族の夫人にしてやると言ったらどうする?」

Sie. Schätzchen, so würden alle Weiber der bürgerlichen Rathsherren aus Neid vergehen, und die Frau des Schöppen würde an ihrem trocknen Husten, zur Stunde, für Aergernis sterben.

妻: あなた、そうしたら市民の参事会員の妻たちはみんな嫉妬のあまり死ぬ思いをし、あの参審員の妻なんかは、不快のあまり今患っている空咳で死んでしまうでしょうね。

Er. Das würde sie gewiß, und ich könnte ihren stolzen Mann unter mich bringen; aber Mäuschen, du sollst dich selbst dazu machen, und mich obendrein.

夫: きっとそうなるだろう、そうしたら俺はそいつの高慢な夫を踏みつけてやれるかもしれん。だが、おまえの場合は自分で自分を貴族にするのだ、さらには俺をもな。

Sie. Seit wenn machen die Weiber ihre Männer zu Edelleuten, mein Schatz?

妻: いつから妻が夫を貴族にするようになったんです、あなた?

Er. Wer weiß, mein Kind, wie viele es so geworden sind – erschrick nur nicht – Da ist der verwünschte Faust, dem hast du es angethan.

夫: わからんぞ、おまえ、そうやって貴族になった奴も案外たくさんいるかもしれん――驚くなよ――あのいまいましいファウストに、おまえは気に入られたんだ。

Die Bürgermeisterin erröthete, er fuhr fort:

 市長夫人は赤面したが、市長は続けた。

Nur um seinetwillen will mich der Gesandte zum Edelmann machen, und er soll dir den Adelsbrief unter vier Augen übergeben. Du verstehst mich schon. Hm, was denkst du davon?

「あの使者が俺を貴族にする気なのはひとえにファウストのためで、ファウストからおまえに、二人きりで叙爵状を渡させるそうだ。もうわかっただろう。ほら、どう思う?」

Sie. Stille, stille, mein Schatz, ich denke, daß uns, wenn der Kaiserliche Gesandte einem andern aus dem Rath die Bedingung vertraute, die Gelegenheit entwischen könnte.

妻: 静かに、あなた、皇帝陛下の使者が他の参事会員にこの条件を打ち明けたら、チャンスは失われると思うわ。

Er. Verzweifelt, Mäuschen, so laß uns eilen, daß uns keiner zuvorkomme.

夫: 決死の覚悟だ、おまえ、急ごう、先をこされないうちに。

Die Gesellschaft hatte sich indessen in dem Garten zerstreut, der Bürgermeister schlich hinter dem Faust her, und sagte ihm leise in’s Ohr: „es würde seiner Frau eine Ehre seyn, den Adelsbrief aus seinen Händen zu empfangen, nur möchte er sich ohne Aufsehen auf der Hintertreppe, die er ihm zeigen wollte, zu ihr begeben, er denke übrigens, es sey nur eine Grille von ihm, und er fürchte nichts von einem Manne, der so viel Ehrgefühl und Gewissen zeigte.“ Er führte ihn hierauf zur Hintertreppe, Faust schlich hinauf, trat in das Schlafzimmer, und fand die Bürgermeisterin, in der wollüstigsten Verwirrung. Er raste an ihrem schwellenden Busen seine Gluth aus, und schlug den Bürgermeister zum Ritter des heiligen römischen Reichs. Sie von ihrer Seite glaubte sich nicht dankbar genug bezeigen zu können, und fragte am Ende, ob in Zukunft mehr dergleichen Formalitäten nöthig wären? Hierauf überbrachte sie ihrem Gemahl heimlich den Adelsbrief, und sie verabredeten, ihn bey dem Abendessen, in einer verguldeten und verdeckten Schüssel, auftragen zu lassen, um den Gästen, durch die unerwartete Entdeckung, einen desto peinlichern Schlag beyzubringen. Der Teufel, dem der Bürgermeister seinen Plan mittheilte, fand ihn vortrefflich; Faust aber raunte ihm in’s Ohr: „ich befehle dir, dem Schufte, der sein Weib um des Wahns prostituirt hat, und dem ganzen hochweisen Magistrat, einen recht tückischen Streich zu spielen, um mich an allen den Schafsköpfen auf einmal zu rächen, die mich so niederträchtig herumgezerrt haben!“

 客人たちはその間に庭に散っていた。市長はファウストの背後に忍び寄ると、耳にそっとささやいていわく、「あなたの手から妻が叙爵状を受け取れるなら光栄なことです、ただし人目につかないよう、これからご案内する裏階段を使って妻のもとへ行ってくださればと思います、ちなみに私は、これは単なるあなたの気まぐれだと思っておりますし、これほどの敬意と誠実さを示してくださったお方のことですから、少しも心配してはおりません」。そう言って市長はファウストを裏階段へ連れて行き、ファウストが忍び足でそれを上って寝室に入ると、市長夫人がそこにいて、情欲でこの上なく心乱された。彼は夫人の膨らんだ胸を前に燃え立つ気持ちを静め、市長を神聖ローマ帝国の騎士に任じた。夫人のほうは感謝を示しても示しきれないと思い、結局、この後これ以上こうした形式的手続きが必要なのかと尋ねた。それから彼女はこっそり夫のもとへ叙爵状を持って行き、思いがけない披露によって客人たちにいっそうきつい一撃を食らわせるため、夕食の時に叙爵状を覆いのついた金めっきの深皿に入れて食卓に運ばせることを取り決めた。悪魔は市長からこの案を聞いてすばらしいと思ったが、ファウストにこう耳打ちされた。「命令だ、夢に目がくらんで妻を売ったあの悪党と、賢明な市当局の連中全員にそれはもう陰険ないたずらをしてやれ、こうも下劣に俺を引きずり回した馬鹿ども全員に、いっぺんに復讐してやるんだ!」

4.

4

Man saß beim Abendessen, die Becher giengen wacker herum, als auf einmal der Teufel befahl, die verdeckte Schüssel, die die Neugierde der Anwesenden so lange gefoltert hatte, zu öffnen. Dann nahm er den Adelsbrief von der Schüssel, überreichte ihn dem Bürgermeister, mit den Worten: „Würdiger Herr, Seine Majestät der Kaiser, mein Herr, geruhet, Euch durch diesen Adelsbrief um Eurer Treue und Verdienste willen, zum Ritter des Heiligen Römischen Reichs zu schlagen. Ich fordere Euch auf, aus Dankbarkeit und Pflicht, nie in dem Eifer für das hohe Kaiserliche Haus zu erkalten, und bringe Euch, Herr Ritter, die erste Gesundheit zu!“

 一同は夕食の席につき、杯が大いに行き渡ったところで、いきなり悪魔が、もう長いこと一同の好奇心を悩ませていた覆い付きの皿を開けた。そして中から叙爵状を取り出し、市長に手渡しつつ言った。「気品ある市長殿、我が主君たる皇帝陛下は、かたじけなくもこの叙爵状によって、あなたの忠誠と功績を認め、神聖ローマ帝国の騎士に任じられます。感謝と義務により、決して高貴なる皇帝家への熱意を冷やさぬよう、私はここに要請するとともに、騎士殿の健康に、初めての乾杯をいたします!」

Diese Worte rollten wie der Donner in die Ohren der Gäste. Der Betrunkne ward nüchtern, der Nüchterne betrunken; den Weibern zitterten die von Zorn blauen Lippen beym Glückwunsch, der Schlag traf den Schöppen, er saß ohne Bewegung auf dem Stuhle, und sein Weib war nah, an ihrem trocknen Husten zu ersticken.Die Furcht zwang indessen die Uebrigen, vergnügte Gesichter zu zeigen, und man trank, unter lautem Vivat, des neuen Ritters Gesundheit. Während dem Geräusche füllte auf einmal, ein dünner Nebel den Saal. Die Gläser fingen an, auf dem Tische, herum zu tanzen. Die gebratnen Gänse, die Enten, Hühner, Spanferkel, Kälber=, Schafs= und Ochsenbraten, schnatterten, krähten, grunzten, blökten, brüllten, flogen über dem Tische, und liefen auf dem Tische. Der Wein trieb in blauen Feuer=Flammen aus den Flaschen. Der Adelsbrief brannte loh, zwischen den Fingern des bebenden Bürgermeisters, und ward zu Asche. Die ganze Gesellschaft saß da, verwandelt in poßierliche Masken einer tollen Faschingsnacht. Der Bürgermeister trug einen Hirschkopf zwischen den Schultern, alle die übrigen, Weiber und Männer, waren mit Larven aus dem launigen Reiche der grotesken und bizarren Fantasie geziert, und jeder sprach, schnatterte, krähte, blökte, wieherte oder brummte in dem Tone der Maske, die ihm zu Theil geworden. Dieses machte ein so tolles Konzert, daß Faust dem Teufel gestand, das Stückchen mache seiner Laune Ehre. Der Schöppe allein, unter der Maske eines Pantalons, saß leblos da, und seine Frau wollte unter der Gestalt einer Truthenne ersticken. Nachdem sich Faust lange genug an dem Spuck ergötzt hatte, gab er dem Teufel einen Wink, und sie fuhren zum Fenster hinaus, nachdem der letztere für diesmal den gewöhnlichen Gestank der Hölle, hinterlassen hatte.

 この言葉は雷鳴のように客人たちの耳に轟いた。酔っていた者は素面になり、素面の者は酔っ払い、婦人たちは祝辞を述べつつも怒りで青ざめた唇を震わせ、衝撃を受けた参審員は身じろぎもせず椅子に座っていて、妻のほうは、空咳で窒息しそうになっていた。その間に他の者たちは恐れに強いられて楽しげな表情をつくり、新たな騎士の健康に大声で万歳ヴィヴァートを言って杯を干した。その騒ぎの中、突如として薄い霧が広間を満たした。グラスが食卓の上で踊り出す。焼いたガチョウ、カモ、ニワトリ、子ブタ、子牛、羊、雄牛の焼いたのが、があがあ、コケコッコー、ぶうぶう、あえめえ、もうもう鳴き、食卓の上を飛んだり、駆けたり。ワインは青い炎となって瓶から吹き出す。叙爵状は震える市長の指の間であかあかと燃え、灰になった。一同は皆、ど派手なカーニバルの仮装の姿に変えられていた。市長はシカの頭を被らされていて、他の全員は、女も男も、グロテスクで奇怪な空想の、ユーモア溢れた世界からの仮面で飾られており、各々、があがあ、コケコッコー、もうもう、ヒヒーン、ぐるるると、自分に割り当てられた仮面の声で話すようになっていた。これによってその場はめちゃくちゃな大コンサートになり、ファウストも悪魔に、この悪戯はおまえの奇想の才への名声を高めるものだ、と認めた。参審員はひとり、パンタローネ1の仮面のまま死んだように座っており、妻のほうは七面鳥の姿のまま窒息しそうになっていた。この大騒ぎを存分に楽しんだ後、ファウストは悪魔に合図をし、共に窓から出て行ったが、その前に悪魔は、今回は地獄のいつもの悪臭をあとに残していった。


  1. イタリアの喜劇(コンメディア・デッラルテ)に出てくるケチな老商人。 ↩︎

Nach und nach verschwand der Spuck, und als die weisen Herren morgens in der Rathsstube erschienen, war nichts mehr davon übrig, als obiger Spruch, der in glühenden Buchstaben an der Wand brannte, und den man nothgedrungen, mit einer eisernen Thüre bedeckte, und nur jedem neuen Rathsglied, unter dem Siegel der Verschwiegenheit, als ein Staatsgeheimnis zeigte. Von allen diesem sagt nun die Geschichte, oder welches in Teutschland einerley ist, die Kronik nicht ein Wort, und nun glaube ihr einer.

 幻はしだいに消えてゆき、朝になって賢明な諸氏が参事会室に姿を見せたときには、残っているのは灼けるような文字で壁に燃え立つ前述の格言だけだった。格言はやむをえず鉄の扉で覆われ、新たな参事会員が加わったときだけ、口外しないという誓約のもとで、国家機密として見せられるようになった。これら全てについて、今では歴史も、あるいは――ドイツでは同じものだが――年代記も一言も語っていないが、信じたければ好きにするがよいだろう。

Der Bürgermeister gewann wenigstens so viel bey dem Handel, daß der Schöppe gelähmt blieb, und weiter nicht mehr im Rath erschien.

 少なくとも今回の取引で、市長にはそれなりに得たものがあった――参審員は気力が戻らず、二度と参事会に姿を見せなかったのである。

Zu merken: In dem Augenblick, da die Stadt Frankfurth der Reformation beytrat, vertilgte der Teufel diese glühende Inschrift, und es ist keine Spur mehr davon zu sehen. Die Ursach davon liegt in der Rede des Satans. Man bemerkt diesen Umstand, neugieriger Reisenden wegen, und giebt ihnen den Wink, in Frankfurth, nur nach der goldnen Bulle zu fragen.

 付記: フランクフルト市が宗教改革派に加わった瞬間、悪魔はあの灼けつく銘文を抹消してしまったので、今では痕跡すら残っていない。その理由は例のサタンの演説の中にある。人がこの件に言及するのは好奇心旺盛な旅人に訊かれたときだけで、そんなとき旅人は、フランクフルトでは金印勅書のことだけ訊くようにしなさい、とほのめかされるのである。

5.

5

Der Teufel Leviathan und Faust fuhren über die Stadtmauern weg, und als sie sich auf dem flachen Felde befanden, sandte ersterer einen Geist nach dem Wirthshause, die Rechnung zu berichtigen, und Fausts Geräthschaft zu bringen. Darauf wandte er sich zu Faust, und fragte ihn: wie er mit seinem Probstück zufrieden sey?

 悪魔レヴィアタンとファウストは市壁を越えて去り、平野に出たところで、悪魔が宿屋に精霊を送って、宿代の精算とファウストの荷物の回収を済ませた。それから悪魔はファウストのほうを向き、試供品にどのくらいご満足いただけましたかと尋ねた。

Faust. Hm, will der Teufel gelobt seyn? so, so! Es freut mich übrigens, daß du ihnen etwas angehängt hast; aber nie hätte ich’s hinter dem ernsthaften Schuft gesucht, daß er sein Weib, um des Wahns willen, prostituiren würde.

ファウスト: ふむ、悪魔も褒めてほしいのか? そうかそうか! それはそうと、連中に何やらくっつけてやったのは愉快だったよ。だが、まさかあの真面目な小悪党が、夢に目がくらんで妻を売ってのけるとは思わなかった。

Teufel. Nur weiter, Faust, bald wirst du dich überzeugen, daß dieses die Gottheit ist, die ihr anbetet, und die ihr unter allerley glänzenden Gestalten ausgeputzt habt, ihre Blöße zu verstecken. Man hört dir noch immer an, daß du dich mit den Büchern abgegeben, und auf leerem Stroh gedroschen hast; freylich nicht der Weg zu dem Herzen der Menschen. Die Schuppen werden dir schon nach und nach, von den Augen fallen. In deinem Vaterland’ ist übrigens nicht viel zu thun. Möncherey, Scholastik, Prügeleyen der Edelleute, Menschenhandel der Fürsten mit ihren Unterthanen, Bauernschinderey, das ist euer Getreibs. Ich muß dich auf eine Bühne führen, wo die Leidenschaften etwas freyer würken, und wo man zu großen Zwecken große Kräfte anwendet.

悪魔: その調子だファウスト、じきにおまえも確信するだろう、これが、おまえたちが崇め、あらゆる輝かしい姿で飾り立てて剥き出しの姿を隠してきた神なのだと。今のおまえの口ぶりは、まだおまえが本とばかり付き合って、実のない話にいそしんできたことが見え見えだ。むろんそれは、人間の心に通じる道ではない。すでにだんだんと目から鱗が落ちてきているだろう。それはそうと、おまえの祖国では大してすることがない。修道士生活、スコラ哲学、貴族の殴り合い、領主と家末どもの人身売買、農民の酷使、おまえたちときたらそればかりだ。私はおまえを、熱情がもう少し自由に作用し、大きな目的のために大きな力が行使される舞台へ連れて行かねばならない。

Faust. Und ich will dich zwingen, an den moralischen Werth des Menschen zu glauben, bevor wir mein Vaterland verlassen, wenn wir sagen können, daß wir eins haben. Nicht ferne lebt ein Fürst, den ganz Teutschland als ein Muster der Tugend und Gerechtigkeit preißt, diesen wollen wir besuchen und belauschen.

ファウスト: なら俺は、俺の祖国――我々にそんなものがあると言えるならだが――を離れる前に、おまえに人間の道徳的価値というものを信じさせてやろう。ここからそう遠くないところに、全ドイツが美徳と公正の見本として称えている領主が住んでいる。訪ねて、こっそり様子を見てみようじゃないか。

Topp, sagte der Teufel, ein solcher Mann, könnte auch mir um der Seltenheit gefallen.

「乗った」悪魔は言った。「そんな男がいるなら、物珍しさゆえに私も気に入るかもしれん」

Der Geist kam mit Fausts Geräthschaften an, sie schickten ihn nach Mainz voraus, um in einer Herberge, Quartier zu bestellen. Faust wollte aus geheimen Absichten, die der Teufel roch, bey einem Eremiten, an der Homburger Höhe, übernachten, der weit und breit im Geruche, besondrer Heiligkeit stund. Sie erreichten um Mitternacht die Einsiedeley, und klopften an. Der Eremit öffnete ihnen, und Faust, der die reichen Kleider des Teufels umgeworfen hatte, entschuldigte die Dreistigkeit, die Ruhe eines so heiligen Mannes unterbrochen zu haben, mit dem Vorwand, sie hätten sich auf der Jagd verspätet, und ihr Gefolg, außer einem einzigen Diener verlohren. Der Eremit sah zur Erde, und sagte seufzend:

 ファウストの荷物を持った精霊が到着すると、ファウストたちは宿の予約のために精霊を先にマインツへ送り出した。ファウストは秘密の目論見から、といっても悪魔には嗅ぎつけられていたが、特に神聖な人だと広く評判の、ホンブルクの高地に住むとある隠者のもとで夜を過ごすことを希望した。ふたりは真夜中ごろに庵に着き、扉を叩いた。隠者が扉を開けると、悪魔による贅沢な衣服をまとったファウストは、これほどの聖人の休息を妨げてしまった図々しさを詫びつつ、狩りをしていたら遅くなってしまい、従者ひとりを除いて供の者ともはぐれてしまったのです、と言い訳した。隠者は地面を見て、ため息をつきつつ言った。

„Derjenige, der dem Himmel lebt, darf der gefährlichen Ruhe nicht pflegen. Ihr habt mich nicht gestört, und wollt ihr ausruhen bis zum Aufgang der Sonne, so laßt es Euch gefallen, wie Ihr es findet. Wasser, Brod, und Stroh zum Lager, ist alles, womit ich euch dienen kann.“

「天のために生きる者には、危険な休息を取ることは許されません。あなたはお邪魔などではありませんし、日が昇るまで休んでいきたいなら、どうぞくつろいでいってください。ご用意できるのは、水とパン、藁の寝床がすべてですが」

Faust. Bruder Eremit, wir haben das Nöthige bey uns, und ich bitte dich nur um einen Trunk Wasser.

ファウスト: 隠者さん、必要なものは自分で持っていますので、水をひと飲みだけお願いします。

Der Eremit nahm seinen Krug und gieng nach der Quelle.

隠者は甕を取り、泉へ向かった。

Faust. Ich denke, in seinem Herzen wohnt Ruhe, wie auf seiner Stirne, und preise ihn glücklich, daß er das nicht kennt, was mich dir verbunden hat. Ihm sind Glauben und Hoffnung Ersatz für alles das, um deßwillen ich der Verdammnis zueile; so scheint es wenigstens.

ファウスト: 彼は心にも頭にも安息が住まっているのだと思うし、俺がおまえに負っている負債を彼が知らないのは幸運なことだ。彼にとっては、信仰と希望とが、俺が求めるあまりに刧罰へ生き急いでいるもの全ての埋め合わせになっている。少なくともそう見える。

Teufel. Und scheint auch nur; wie wenn ich dir bewiese, daß dein Herz rein wie Gold gegen das seinige ist?

悪魔: 見えるだけだ。やつの心に比べれば、おまえの心など黄金のように純粋だと、俺が証明してみせたらどうする?

Faust. Teufel!

ファウスト: 何だと!

Teufel. Faust, du warst arm, verkannt, verachtet, und sahst dich mit deinen großen Fähigkeiten in dem Staube: du bist der Verachtung als ein kraftvoller Mann, auf Gefahr deines eigenen Selbsts entsprungen, und warst nicht fähig, deine Noth mit dem Mord eines andern zu enden, wie dieser Heilige es thun würde, wenn ich ihn in Versuchung führte.

悪魔: ファウスト、おまえは貧しく、世間から認められず、侮られ、偉大な才能がある自分が、掃きだめに甘んじているのを目にしてきた。その侮蔑をおまえは、力に満ちた男として、自己を危険に晒して逃れ出たのであり、他者を殺して困窮を終わらせることはできなかった。だがこの聖人のほうは、私が誘惑すればきっとそうするだろう。

Faust. Merke ich doch den listigen Teufel! Ich darf dir nur befehlen, deine Kunststücke auszuüben, und du wirst die Sinne dieses Gerechten so verwirren, daß er Thaten unternimmt, die seinem Herzen fremd sind.

ファウスト: 実に狡猾な悪魔だな! 職人技を発揮しろと俺が命じさえすれば、あの公正な人の思考を混乱させて、彼の心根とは縁遠いことをやらせるというわけか。

Teufel. Ist denn eure Tugend und Frömmigkeit ein so zerbrechliches Ding, daß keiner daran schlagen darf, ohne sie zu zertrümmern? Seyd ihr nicht stolz auf euren freyen Willen, und schreibt durch ihn eure Thaten, eurem eignen Herzen zu? Ihr seyd alle Heilige, wenn euch nichts in Versuchung führt. Nein, Faust, ich will nichts hinzusetzen, und seinen Sinnen nur den Köder zeigen, um sein Herz zu prüfen. Braucht der Teufel in euch hinein zu kriechen, da ihr durch eure Sinne gestimmt werdet?

悪魔: おまえたちの美徳と信心は、ちょっと叩いたら砕けてしまうほど脆いものなのか? ご自慢の自由意志とやらで、自分の行動は自分の心で決まると考えているんじゃなかったのか? 何も誘惑されなければ、おまえたちはみんな聖人だ。いいやファウスト、私は何も付け加えず、やつの心を試す餌を、やつの感覚に見せるだけだ。おまえたちの気分は感覚で決まるのに、悪魔がわざわざおまえたちの中にまで這い入る必要があるか?

Faust. Und wenn dir’s nicht gelingt, glaubst du, ich würde deine Pfuscherey ungestraft lassen?

ファウスト: これでしくじったら、俺がそんなやっつけ仕事を罰せずにいるとは思うなよ?

Teufel. Nun so sollst du mir zur Strafe, einen ganzen Tag, von der Tugend der Menschen vorprahlen. Laß sehen, ob ihn dieses reizt.

悪魔: よし、そうしたら罰として丸一日私に人間の美徳をひけらかじまくるがいい。こいつが奴の気をそそるか見てみようじゃないか。

Eine mit leckern Speisen und mit feurigen Weinen besetzte Tafel, erschien in der Mitte der Einsiedeley.

 おいしそうな料理とぴりっとしたワインが乗った食卓が、庵の真ん中に出現した。

Der Eremit trat herein, und stellte leise das Wasser vor Faust, entfernte sich in einen Winkel, ohne der üppigen Tafel zu achten.

 隠者は入って来ると、そっと水をファウストの前に置き、豪勢な食卓には目もくれずに片隅に引っ込んだ。

Faust. Nun, Bruder Eremit, wir haben aufgetischt, laßt es euch nicht zweymal sagen, und greift zu. Unbeschadet eures heiligen Rufs, mögt ihr mitschmausen, denn auf eurer Stirne lese ich, daß es eurem Herzen gelüstet. Kommt, einen Becher zu Ehren eures Schutzheiligen! Wie heißt er?

ファウスト: さて隠者さん、食事を用意いたしました、何度も勧められる前に、どうぞ遠慮なくお召し上がりください。一緒に食べたって、聖人としての評判に傷がつくことはありませんよ、あなたの心が食事を欲していることは、お顔から読み取れますからね。ほら、あなたの守護聖人に敬意を表して一杯やりましょう。守護聖人は誰です?

Eremit. Der heilige Georg.

隠者: 聖ゲオルギオスです。

Faust. Er soll leben!

ファウスト: その人に万歳!

Teufel. Ho, ho, Bruder Eremit, der heilige Georg von Kappadozien, das war mir ein ganzer Kerl, und wenn ihr den zum Muster nehmt, so werdet ihr gut dabey fahren. Ich kenne seine Geschichte recht gut, und will sie euch, zu eurer Erbauung, mit kurzen Worten erzählen. Er war der Sohn sehr armer Leute, und in einer elenden Hütte Ciliciens gebohren. Als er heranwuchs, fühlte er früh seine Gaben, und öffnete sich durch Schmeicheley, Niederträchtigkeit und Kuppeley, die Häuser der Großen und Reichen. Diese verschafften dem dienstfertigen Manne, aus Dankbarkeit, eine Lieferung für die Armee des griechischen Kaisers. Er stahl aber dabey auf eine so grobe Art, daß er bald flüchtig werden mußte, um nicht gehenkt zu werden. Hierauf schlug er sich zu der Sekte der Arianer, und machte sich als ein offner Kopf bald zum Meister des dunklen, unverständlichen Wirrwarrs der Theologie und Metaphysik. Um diese Zeit vertrieb der arianische Kaiser Constantius, den gut katholischen und heiligen Athanasius von dem bischöflichen Sitze Alexandriens, und der Kappadozier ward von einem arianischen Synod auf den bischöflichen Stuhl gesetzt. Hier war euer Georg nun in seinem Elemente, er schwelgte, und ließ sich gut seyn; da er aber durch Ungerechtigkeit und Grausamkeit die Gemüther seiner Untergebenen bis zur Verzweiflung trieb, schlugen sie ihn endlich todt, und führten seine Leiche, auf einem Kameel, im Triumph durch die Straßen Alexandriens. Seht, so ward er ein Märtyrer, Euer und Engellands Schutzheiliger.

悪魔: ほうほう隠者さん、カッパドキアの聖ゲオルギオスでしたら、私にとっても大した人物でしたよ、彼を手本になされば、きっとうまくいくことでしょう。私は彼の話を実によく知っていますから、あなたの修養のために手短にお話ししてさしあげましょう。彼は非常に貧しい人々の息子で、キリキアのみすぼらしいあばら家に生まれました。成長するにつれて、彼は早くから自分の才能を感じ、おべっかや下劣な行い、男女の仲の取り持ちを通じて大物や金持ちの家々へ道を開きました。そうした家々は、感謝の念からこの気のきく男にギリシア皇帝軍への納品の口を世話してやりました。しかし彼は納品の際に実にがさつに着服をしたので、すぐに絞首刑を避けて逃亡することを余儀なくされました。そこで彼はアリウス派に加わり、開明的な頭脳の持ち主らしく、あいまいで理解不能なほど混み入った神学と形而上学をすぐにマスターしました。このころ、アリウス派の皇帝コンスタンティウスが善きカトリックの聖アタナシウスをアレクサンドリアの司教の座から追放し、カッパドキアのゲオルギオスがアリウス派の教会会議によって司教の座に据えられました。そこであなたのゲオルギオスは水を得た魚のようになり、ぜいたく三昧で快適に暮らしました。しかし、不公正と残忍さによって下々の者たちの心情を絶望にまで追い込んだので、捨て鉢になった彼らはゲオルギオスを打ち殺し、遺体をラクダに乗せてアレクサンドリアの街路を凱旋しました。かくして彼は殉教者となり、あなたの、そしてイングランドの守護聖人となったのです。

Eremit. Die Legende sagt nichts davon.

隠者: そんなことは聖者伝では一切語られていません。

Faust. Ich glaub es wohl, Bruder, denn um der Wahrheit willen müßte sie eigentlich der Teufel schreiben.

ファウスト: そうでしょうとも、なにしろ、真実を求めるなら、聖者伝は悪魔に書いてもらわないといけませんから。

Der Eremit segnete sich.

 隠者は十字を切った。

Faust. Ist Essen und Trinken eine Sünde?

ファウスト: 飲み食いは罪なのですか?

Eremit. Es kann dazu reizen.

隠者: 罪を誘いかねません。

Teufel. Dann müßt ihr schwach seyn, und schlecht mit dem Himmel stehen. Kampf und Versuchung ist der Triumph des Heiligen.

悪魔: それではあなたは弱い人間で、天との関係が悪いに違いない。戦いと、誘惑という試練こそが、聖人の勝利なのですよ。

Eremit. Der Herr hat recht; aber nicht alle sind Heilige.

隠者: このお方の仰ることは正しい。ですが、誰もが聖人というわけではないのです。

Faust. Seyd Ihr glücklich, Bruder?

ファウスト: 隠者どの、あなたは幸せですか?

Eremit. Ruhe macht glücklich, und ein gutes Gewissen seelig.

隠者: 安息は幸せにし、曇りない良心は浄福にするものです。

Teufel. Auch Ruhe reizt zur Sünde, und mehr als Speis und Trank; woher nehmt ihr das?

悪魔: 安息も、飲み食い以上に罪を誘います。それで、飲み食いする物はどこから手に入れているんです?

Eremit. Die Bauern bringen mir des kümmerlichen Lebens Unterhalt.

隠者: 農民たちがみすぼらしい生活の支えをもたらしてくれています。

Faust. Und was thut ihr für sie?

ファウスト: お返しに何をしてあげているんです?

Eremit. Ich bete für sie.

隠者: 彼らのために祈っています。

Faust. Gedeiht es ihnen?

ファウスト: それは彼らに功を奏していますか?

Eremit. Ich hoffe, und sie glauben es.

隠者: 私はそう願っていますし、彼らはそう信じています。

Teufel. Bruder, ihr seyd ein Schelm.

悪魔: 隠者どの、あなたは悪党だ。

Eremit. Beleidigungen der sündigen Welt, sind dem Gerechten nöthige Züchtigung.

隠者: 罪深い俗世からの侮辱は、正しき者にとって必要な折檻です。

Teufel. Warum seht ihr nicht aufwärts? Warum erröthet ihr? Nun denkt einmal, ich verstünde die Kunst, auf des Menschen Angesicht zu lesen, was in seinem Herzen spukt.

悪魔: なぜ顔を上げないんです? なぜ顔を赤くしているんです! いいですか、私には、人の顔から、その人の心に付きまとっていることを読み取る技を心得ているんですよ。

Eremit. Desto schlimmer für euch, ihr werdet euch selten in Gesellschaft freuen.

隠者: あなたにとってはいっそうお気の毒だ、それでは、社交の場ではめったに楽しめないでしょう。

Teufel. Ho! ho! wißt ihr doch das? er sah nach Faust.

悪魔: ほう! わかりますか?(ファウストを見る)

Eremit. Es ist eine sündige Welt, in der wir leben, und weh ihr, wenn tausende nicht in die Einsamkeit eilten, ihr Leben dem Gebeth weihten, um die Rache des erzürnten Himmels, von dem Haupt der Sünder, abzuwenden.

隠者: 我々が生きているのは罪深い世界です、もし何千人もの人が、怒った天による報復を罪人つみびとたちの頭からそらすため、孤独へ走って一生を祈りに捧げないとすれば、それこそ呪わしいことですよ。

Faust. Guter Bruder, ihr schlagt euer Gebeth ziemlich hoch an, und glaubt mir nur, es ist noch immer leichter zu beten als zu arbeiten.

ファウスト: 隠者どの、あなたはご自分の祈りをずいぶん高く評価しておられるようだ。ですがどうか信じて下さい。祈るのはやはり、働くよりもたやすいことなのです。

Teufel. Hört doch, ihr habt da einen Zug um den Mund, der euch zum Heuchler stempelt, und eure Augen, die in einem so engen Kreiße herumlaufen, und immer gegen den Boden gekehrt sind, sagen mir, daß sie überzeugt sind, sie würden zu Verräthern eures Herzens, wenn sie aufblickten.

悪魔: でもお聞きなさい、あなたの口元のその表情は、あなたに偽善者の烙印を押していますし、実に狭い円を描いてぐるぐる回り、ずっと床に向いている目は、目を上げたらその目つきで心の内がばれてしまうと確信していることを告げていますよ。

Der Eremit hub die Augen gen Himmel, betete mit gefaltnen Händen, und sprach: „So antwortet der Gerechte dem Spötter.“

隠者は目を天にもたげ、両手を組み合わせて祈り、言った。「正しき者は揶揄する者にこう答えます」

Faust. Genug! kommt, Bruder, und laßt es euch gut mit uns seyn.

ファウスト: もう十分です! ほら隠者どの、おいでなさい、私たちと楽しくやろうじゃないですか。

Der Eremit war nicht zu bewegen, Faust sah den Teufel höhnisch an, der es noch höhnischer erwiederte. Auf einmal öffnete sich schnell die Thüre, und eine junge Pilgerin fuhr athemlos herein. Als sie sich von ihrer Furcht und ihrem Schrecken erholt hatte, erzählte sie, wie sie ein Ritter verfolgt hätte, dem sie so glücklich gewesen zu entwischen, und sich bey dem frommen Eremiten zu retten. Man bewillkommte sie freundlich, und entdeckte eine blühende, wollüstig gebildete Schönheit in ihr, die dem heiligen Antonius selbst, den Sieg über das Fleisch, würde schwer gemacht haben. Sie setzte sich zu dem Teufel, nahm bescheiden Theil an dem Mahl, und der Teufel erlaubte sich Freyheiten mit ihr, die anfangs den Eremiten empörten, endlich verwirrten; da aber der Teufel in einem Augenblick ihren milchweißen, vollen, schimmernden und hebenden Busen aufdeckte, ihre schwarze Haare darüber rollten, so fühlte er das glühende Feuer der Lust, von diesem Busen so heiß in den seinen hinüber fließen, daß er beynahe vergaß, dagegen zu kämpfen. Die Pilgerin riß sich beschämt und zornig, aus den Armen des Teufels, um Schutz bey dem Eremiten zu suchen, den er ihr, vermöge seines Rocks, nicht versagen konnte.

 隠者を動かすことはできず、ファウストは嘲るように悪魔を見つめたが、悪魔はもっと嘲るように見つめ返した。そこに突然、素早く扉が開き、ひとりの若い女巡礼者が息を切らして駆け込んできた。恐怖とショックから立ち直ると、彼女は、とある騎士に追われていたのですが、幸いにも逃げ延び、敬虔な隠者さまのもとに辿り着けたのです、と語った。一同は優しく彼女を歓迎しつつ、数々の誘惑を退けたあの聖アントニウスですら肉欲に打ち勝つのが難しそうなほどの麗しさを、彼女がそなえていることに気付いた。彼女は悪魔のそばに座って恨み深く食事に参加し、そして悪魔のほうは彼女と好き勝手やりはじめたので、隠者ははじめ腹を立てたが、最後には心を乱され、さらに悪魔がまたたく間に彼女のミルクのように白い、ふっくらとほの光るよく張った胸をあらわにし、黒髪がその上にくるりとかかったので、隠者は情欲の灼けつく火がこの胸から彼の胸へと流れ込むのを感じ、そのあまりの熱さに、危うく抵抗を忘れるところだった。女性は恥じらいつつ怒って悪魔の腕から身をもぎ離し、隠者に守ってもらおうとした。聖職者である以上、隠者はそれを拒むことはできなかった。

Der Teufel und Faust stellten sich trunken, und zum Schlafe geneigt; ehe sie sich niederwerfen, steckte der Teufel, vor des Eremiten Augen, einen schweren Beutel voll Gold unter die Streue, legte seine und Fausts reiche Ringe in eine Schachtel, die letzterer zu sich nahm. Auf den Tisch legten sie ihre Schwerdter und Dolche, warfen sich nieder und schnarchten.

 悪魔とファウストは、酔いが回って眠たくなったふうを装った。横になる前、悪魔は隠者の目の前で、金でいっぱいの重たい財布を藁の下に隠し、自分とファウストの高価な指輪の数々を、ファウストの手元の小箱に入れた。机の上に長剣と短剣を置いたのち、二人は横になっていびきをかきはじめた。

Die Pilgerin nahte leise dem Tische, goß mit ihrer niedlichen und schneeweißen Hand einen Becher voll schäumenden Weins. Sie kostete den Rand mit ihrem reizenden, frischen Munde, und reichte ihn dem Eremiten dar. Er stund da wie betäubt, und in der Verwirrung leerte er diesen und einige folgende aus, und verschluckte gierig die Leckerbissen, die ihm die Zauberin, einen nach dem andern, in den Mund steckte. Hierauf zog sie ihn hinaus, bat ihn unter Thränen um Vergebung, daß sie gezwungen seine heilige Augen beleidigt hätte; that dabey so wehmüthig und untröstlich, faßte seine Hände so warm, ließ sich endlich vor ihm auf die Knie nieder, und da in diesem Augenblick ihre Brust sich öffnete, und der silberne Mond ihren schimmernden Busen erleuchtete, der leise Wind ihre schwarzen Locken darauf hin und her bewegte, so erwachte das Gefühl der unterdrückten Natur so stürmend in dem Eremiten, daß er an diesen blendenden Busen sank, ohne zu wissen, wie ihm geschah. Die Pilgerin führte ihn unmerklich, von einer Stufe der Lust zu der andern, und da er eben hoffte, sich seinem Wunsche zu nahen, so lispelte sie ihm leise in’s Ohr: „Sie würde ewig die seinige sein, wenn er sie zuvor an diesen Frechen rächen, und sich ihres Schatzes bemächtigen wollte, durch dessen Besitz sie beyde ein seeliges, wollüstiges Leben, bis an ihr Ende führen könnten.“

女巡礼者はそっと机に近付き、かわいらしい、雪のように白い手で、泡立つワインがなみなみと注がれた杯を取った。気をそそる鮮やかな唇で杯のふちを味わってから、隠者にそれを差し出す。隠者は麻酔をかけられたように立ち尽くし、混乱したまま、差し出された杯を一杯、続けて数杯と飲み干して、魔女の手で次々と口に突っ込まれる美食をがつがつと飲み込んだ。それから彼女は隠者を外へ引っ張って行き、意に反して彼の聖なる御目を汚してしまったことについて涙ながらに許しを請いつつ、実に愁いを帯びた慰めようのない様子を見せて、実に温かく彼の手をにぎり、ついには彼の前にひざまずいて、そしてこの瞬間、胸元が開いて銀の月がほの光る乳房を照らし、かすかな風が黒い巻き毛をその上でさわさわと揺らしたので、隠者の中で抑圧されていた自然の感情が嵐のように目覚め、彼はわけもわからずまばゆい乳房に飛び込んだ。女巡礼者は気付かれないように情欲の階段を彼に一段ずつ上らせてゆき、彼が自分の望みに近付きたいと思ったまさにそのとき、そっと耳にささやいた――もしあなたがまずあの不埒な二人に私の復讐をして、二人の宝を奪ってくれたなら、私は永久にあなたのものになるでしょう、あの宝を手に入れれば、二人で末永く天国みたいな悦楽に満ちた人生を送れます。

Der Eremit erwachte ein wenig aus seinem Taumel, und fragte sie zitternd: „wie sie das verstände, und was sie von ihm forderte?“

 隠者はやや陶酔から覚め、「それがどういうことかわかっているのですか、私に何を求めているのですか」と震えながら尋ねた。

Unter üppigen Küssen, wollüstigen Seufzern, lispelte sie ihm noch leiser in’s Ohr, indem sie ihren heißen Busen gegen sein schlagendes Herz drückte: „Ihre Dolche liegen auf dem Tische, du ermordest den einen, ich den andern, kleidest dich in ihr Gewand, bemächtigst dich ihres Schatzes, wir stecken die Einsiedeley an, und fliehen nach Frankreich.“

 柔らかなキスと色っぽいため息を交えつつ、彼女はいっそう静かに彼の耳にささやきつつ、熱い乳房を彼の高鳴る心臓に押しつけた。「あの人たちの短剣が机の上にあるでしょう、あなたがひとり、私がもうひとりを殺して、あなたはあの人たちの服に着替え、宝を奪ったらこの俺に火をつけて、一緒にフランスへ逃げましょう」

Der fürchterliche Gedanke des Mords schauderte durch die Sinne des Eremiten, die Wollust raste in seinem Herzen, er strauchelte, wankte, blickte auf die Reize der Zauberin, fühlte sich in ihrem Besitze, sah, daß er sie und den Schatz ohne Gefahr erhalten könnte, alle vorige Empfindungen verschwanden, und er vergaß den Himmel und seinen Beruf. Die Pilgerin stieß den Taumelnden in die Zelle, er faßte einen Dolch, sie den andern; er wollte den Streich gegen Fausten führen, der Teufel erhub ein Hohnlachen der Hölle, und Faust sah den Eremiten mit gezücktem Dolche, an seiner Seite knien.

 人を殺すという恐ろしい考えに隠者の意識は戦慄したが、心では情欲が荒れ狂っており、彼はつまずき、よろめき、魔女の魅力の数々を見やり、自分が彼女にとらわれていることを感じ、彼女も宝も危険なしには手に入らないことを察すると、これまでの感情はすべて消え去り、天も、自分の使命も忘れてしまった。女巡礼者はぼうっとなった隠者を庵へ押し込み、ふたりそれぞれが一本ずつ短剣をつかんで、ファウストに一撃を加えようとしたところで、悪魔が地獄のような嘲りの笑い声をあげ、ファウストは、隠者が抜き身の短剣を手に自分の傍に膝をついているのを目の当たりにした。

Faust. Verdammter, der du unter der Larve der Frömmigkeit, deine Gäste ermorden willst!

ファウスト: 忌々しいやつめ、敬虔の仮面をかぶって、客を殺そうとするとは!

Der Eremit sank bebend zur Erde. Die Pilgerin, eine Gaukeley der Hölle, zeigte sich ihm in einer fürchterlichen Gestalt, und verschwand.

 隠者は震えながら地面にくずおれた。地獄の幻影だった女巡礼者は、彼に恐ろしい姿を見せてから消え去った。

Faust befahl dem Teufel, die Hütte anzustecken, und sie mit dem Heuchler zu verbrennen. Der Teufel gehorchte frohlockend, und die Einsiedeley brannte auf. Den folgenden Morgen wehklagten die Bauern, über den Tod des Gerechten, sammelten seine Knochen, und verehrten sie als Reliquien des frommen Eremiten.

 ファウストは悪魔に、小屋に火をつけて、偽善者ごと焼いてしまうよう命じた。悪魔は喜んで従い、庵は燃え上がった。翌朝、農民たちは正しき人の死を大声で嘆き悲しみ、その骨を集めて、敬虔なる隠者の聖遺物として尊んだ。

6.

6

Faust und der Teufel kamen Morgens in Mainz an, und stiegen bey Faust’s Wohnung ab. Sein junges Weib fiel ihm, mit einem hellen Freudenschrey, um den Hals, herzte ihn, und brach dann in wehmüthige Thränen aus. Die Kinder hiengen sich lärmend an seine Knie, durchsuchten begierig seine Taschen, ob er ihnen etwas mitgebracht. Der alte graue Vater nahte sich mit zitternden Knien, und reichte dem Sohn traurig die Hand. Faust’s Herz bewegte sich, er fühlte seine Augen naß, er bebte, und sah zornig nach dem Teufel. Als er seine Frau fragte, warum sie weinte, antwortete sie schluchzend: „Ach sieh doch, Faust, wie die Hungrigen in deinen Taschen nach Brod suchen, wie kann ich dies ohne Thränen ansehen! sie haben lange nichts gegessen, wir waren so unglücklich, alle deine Freunde haben uns verlassen, aber nun ich dich wiedersehe, ist mir als erblickte ich das Angesicht eines Engels. Ich und dein Vater haben noch mehr um dein=, als um unsertwillen gelitten. Wir hatten so fürchterliche Träume und Erscheinungen; wenn sich meine von Thränen müden Augen schlossen, sah ich dich gewaltsam von uns gerissen, und alles war so finster und schreckend.“ –

ファウストと悪魔は朝方にマインツに到着し、ファウストの住まいで馬車を降りた。若妻が甲高い歓声をあげてファウストの首に抱きつき、撫で、それからわっと哀しい涙を流した。子供たちは騒がしくファウストの膝にすがりついて、お土産はないかと熱心に鞄を漁りはじめる。白髪まじりの老父は震える膝で近づいてきて、息子に悲しく片手を差し出した。ファウストは心動かされ、目がうるんでくるのを感じ、ぶるっと身震いしてから、怒りを込めて悪魔を見やった。なぜ泣くのかと妻に尋ねると、妻はすすり泣きつつこう答えた。「あぁ、見て、ファウスト、お腹を空かせた子供たちが、パンを求めてあなたの鞄を漁っているでしょう、こんなの、涙なしには見ていられないわ! もう長いこと何も食べていないの、とても不幸な暮らしをしていて、友達にも皆見捨てられてしまった。でもこうしてまたあなたの顔を見られて、まるで天使の顔を見る思いだわ。私も、あなたのお父さんも、あなたや私たちのことでなおも苦しんできたの。本当に恐い夢や幻も見たわ。泣き疲れた目を閉じると、あなたが無理矢理私たちから奪われて、何もかも真っ暗で、恐ろしいことになるのが見えたの――」

Faust. Dein Traum, Liebe, geht eines Theils in Erfüllung. Sieh, dieser Herr will die Verdienste deines Mannes belohnen, den sein hartes Vaterland mißkannte und verstieß. Ich habe mich ihm verbunden, eine lange und weite Reise, mit ihm zu machen.

ファウスト: おまえの夢は、部分的には正夢になる。見てくれ、このお方が、祖国に誤解され、追放されたおまえの夫の功績に報いてくださるおつもりなのだ。俺はそのお礼として、この方と一緒に長く遠い旅をしなくてはいけないんだよ。

Der alte Faust. Mein Sohn, bleibe im Lande und nähre dich redlich, sagt die Schrift.

老ファウスト: 息子よ、「この地に住み着き、信仰を糧とせよ」1と、聖書にあるだろう。


  1. 訳注:詩篇37:3。 ↩︎

Faust. Und sterbe Hungers, ohne daß man sich deiner erbarmt, sagt die Erfahrung.

ファウスト: そして飢え死にしろ、誰にも同情されず、と経験は言っていますよ。

Die Mutter jammerte noch kläglicher, die Kleinen schrien um Brod. Faust winkte dem Teufel, der einen Diener herauf rief, welcher bald darauf einen schweren Kasten herein schleppte. Faust öffnete den Kasten, und warf einen schweren Sack voll Gold auf den Tisch. Da er den Sack aufmachte, und das Gold schimmerte, verbreitete sich Heiterkeit auf die traurigen Gesichter. Hierauf zog er schöne Kleider und Kleinodien aus dem Kasten, und übergab sie seinem Weibe. Die Thränen verschwanden, die Eitelkeit leckte sie weg, wie die Sonnenhitze den Thau, und Munterkeit goß sich über das Angesicht des jungen Weibs. Der Teufel lächelte, und Faust murrte in seinen Bart: „O Zauber des Golds! Magie der Eitelkeit! ich kann nun wegreisen, ohne daß es andre Thränen, als Thränen der Verstellung kosten wird.“ – „Nun, Weib, sieh, dies sind die Früchte meiner Reise, sag, ist es nun besser, daß ich im Lande mit euch allen darbe?“

 妻はいっそう哀れに泣き、小さな子供たちはパンを求めて叫んだ。ファウストが悪魔に合図すると、悪魔は従者のひとりを呼び寄せて、じきに重たい箱をひとつ中へ引きずってこさせた。ファウストは箱を開け、金貨がいっぱいに詰まった重たい袋を、机の上に投げ出した。袋を開けると金貨が輝き、物悲しかった面々に朗らかさが広がった。続いてファウストは美しい衣服や宝飾品を箱から引っ張り出し、妻に着せてやった。涙は消え去った。太陽の熱が露を舐め取ってしまうように、虚栄心が涙を舐め取り、快活さが若き妻の顔に注がれたのだ。悪魔はにやりとし、ファウストは口髭の中でぼそぼそと言った。「あぁ、金の魔法! 虚栄心の魔術! これで俺は、お愛想以外の涙を要さずに旅立てる。――どうだおまえ、これが俺の旅の成果だ、ほら、これでも、俺がおまえたち全員とこの地で飢えるほうが良いというのか?」

Die junge Frau hörte nichts, sie stund mit den schönen Kleidern und Kleinodien vor dem Spiegel, und versuchte alle die Herrlichkeiten. Die kleinen Mädchen hüpften um sie herum, bewunderten sie, nahmen die Putzstücke, die sie weglegte, und ahmten die Mutter nach. Indessen brachte ein Diener ein volles Frühstück, die Kleinen fielen darüber her, schrien und jauchzten. Die Mutter hatte den Hunger vergessen.

 若妻は聞いておらず、美しい服や宝飾品を身に着けて鏡の前に立ち、あらゆる華やかな装いを試してみていた。小さい娘たちはその周りを跳ねまわり、母親に感嘆したり、わきに置かれた派手な服を手に取って母親のまねをしたりしていた。と、そこに従者がたっぷりの朝食を持ってきて、子供たちは叫びや喝采をあげてそれに飛びついた。母親のほうは、食欲を忘れていた。

Fausts Vater sagte seinem Sohn leise: „Hast du dies alles auf eine redliche Art erworben, so laß uns Gott danken, mein Sohn, und des Bescheerten genießen. Ich habe seit einigen Nächten schreckliche Gesichter und Ahndungen gehabt, doch ich hoffe, sie kommen von unserm Kummer her.“

 ファウストの父はそっと息子に言った。「おまえがこれを全部まっとうなやり方で手に入れたのなら、神に感謝してこの授かり物を享受しよう。私は何日か前の夜から恐ろしい幻や子感を見てきたが、それは苦痛ゆえのものであると願おう」

Diese Anmerkung des Alten wollte tief in Fausts Seele sinken; aber die Freude, seine Kinder so gierig und vergnügt essen zu sehen, zu bemerken, wie freundlich und dankbar sein ältester Sohn und Liebling nach ihm blickte, der Gedanke, ihrem Elend abgeholfen zu haben, der Mißmuth über das Vergangene, der innere Zug nach Genuß, dämpften die Aufwallung. Der Teufel legte noch eine Summe zu dem Golde, beschenkte die junge Frau mit einem edeln Halsschmuck, gab jedem der Kinder etwas, und versicherte die Familie, er würde Fausten reich, gesund und glücklich zurückbringen.

 老父のこの言葉はもう少しでファウストの魂に深く沈み込むところだったが、子供たちががつがつと嬉しげに食べているのを見た喜び、一番のお気に入りである長男が親しく、感謝をこめて自分のほうを見ているのに気付いた喜び、子供たちの貧窮を解消してやったのだという思い、過去のことへの不快感、それに楽しみを求める心的欲求といったものが、湧き上がりかけた思いを和らげてしまった。悪魔はさらに金貨の額を増し、若妻には上品な首飾りを送って、子供たちにもひとりずつ何かあげて、ファウストを豊かで、健康で、幸せな姿で連れて帰ることを家族に請け合った。

7.

7

Faust gieng hierauf mit dem Teufel zu einem Freunde, den er in großer Betrübniß antraf. Er fragte ihn um die Ursache seiner Traurigkeit, und er antwortete ihm: „daß diesen Mittag der ihm bekannte Proceß abgeurtheilt würde, und er wäre gewiß, ihn zu verlieren, so sehr auch das Recht auf seiner Seite sey. Meister Faust, setzte er hinzu, mir bleibt nichts übrig, als zu betteln; oder mich in den Rhein zu stürzen, wo er am tiefsten ist.“

それからファウストは悪魔と一緒にとある友人を訪ねたが、友人は大いなる悲嘆に沈んでいた。悲しみの原因を尋ねると、今日の正午に彼に関わる訴訟の判決が下るのだが、正義は彼の側にあるにもかかわらず、間違いなく敗訴なのだという。「ファウストさん」彼は続けた。「私はもう、乞食になるか、ライン川の一番深いところに飛び込むしかないんです」

Faust. Wie könnt Ihr gewiß seyn, daß ihr den Proceß verliert, da das Gesetz für euch ist?

ファウスト: 正義があなたの味方なら、どうして負けると確信できるんです?

Freund. Aber die fünfhundert Goldgulden meines Widersachers sind gegen mich, und da ich ihn nicht überbieten kann, so muß ich zu Grund gehen.

友人: ところが相手の出した五百グルデン金貨が私の敵で、私はそれを超える額を出せないので、破滅するほかないんです。

Faust. Liegt’s nur an dem? Kommt, und führt mich zu eurem Richter. Ich habe hier einen Freund, der solchen Nöthen gern abhilft.

ファウスト: それだけですか? なら、裁判官のところに連れて行ってください。そうした困り事を喜んで解決してくれる友人がここにいますから。

Sie fanden in dem Richter einen aufgeblasnen stolzen Mann, der einen armen Klienten kaum eines Blicks würdigte. Faust kannte ihn längst für das, was er war. Der Richter fuhr Fausts Freund verdrießlich an: „Was quält ihr mich, wißt ihr doch, daß Thränen die Gerechtigkeit nie bestechen!“

 裁判官は、貧しい依頼人にはほとんど目もくれない、尊大かつ高慢な男だった。ファウストはとうの昔から、そういう男だと知っていた。裁判官は不機嫌にファウストの友人をどなりつけた。「なぜ私を苦しめる、司直に泣き落としは効かないのを知らんのか?」

Der gebeugte Freund sah demüthig zur Erde.

 友人は頭を下げ、へりくだって地面を見つめていた。

Faust. Gestrenger Herr, da habt ihr Recht, Thränen sind auch nur Wasser, und beißen nur die Augen dessen, der sie weint; aber doch wißt ihr, daß mein Freund das Recht für sich hat.

ファウスト: 厳格なる裁判官どの、おっしゃる通り、涙もまたただの水にすぎず、泣いている本人の目にしか染みません。ですがご存知でしょう。私の友人には正義がついているのですよ。

Richter. Meister Faust, ihr seyd mir als ein Mann bekannt, der Haab und Fahrt verpraßt, und eine lose Zunge hat. Was kümmern seine Thränen die Gerechtigkeit? Recht und Gesetz sind zweyerley; hat euer Freund das erste für sich, so hat er darum noch nicht das zweyte.

裁判官: ファウスト先生、あなたのことはよく存じておりますよ、財産を蕩尽している、厚かましいおしゃべりな方だとね。この者の涙が司直と何の関係があるというんです? 正義と法は別物です。ご友人が前者を味方につけているからといって、後者もそうだとは限らないのですよ。

Faust. Ihr sagt, Recht und Gesetz sind zweyerley, ungefähr wie Richter und Gerechtigkeit, meint ihr doch?

ファウスト: 正義と法は別物、と仰るのは、おおよそ裁判官と公正くらい別物ということ
ですかね?

Richter. Meister Faust, ich sagte euch, ihr seyd mir bekannt –

裁判官: ファウスト先生、さっき言った通り、あなたのことはよく――

Faust. Wir betrügen uns vielleicht einer in dem andern, wohlweiser Herr; aber lohnt’s doch der Mühe nicht, den Mohren weiß waschen zu wollen. Er machte die Thüre auf, der Teufel trat ein. Hier ist ein Freund, der euch ein Document vorlegen wird, das, wie ich hoffe, der Sache meines Freundes eine beßre Wendung geben soll.

ファウスト: ひょっとすると我々はお互い誤解しあっているのかもしれませんね、裁判官どの。ですが、ムーア人を洗って白くしようとしても骨折り損というものでしょう。(ファウストが戸を開け、悪魔が入ってくる。)こちらの友人が、今からあなたにある書類をお示しします。望むらくはそれが、私の友人の案件を好転させてくれるでしょう。

Als der Richter den reich gekleideten Teufel sah, nahm er eine freundlichere Miene an, und bat sie beyde nieder zu setzen.

 裕福な身なりの悪魔を見ると、裁判官は前より友好的な顔つきになり、全員に椅子を勧めた。

Faust. Wir können es im Stehen abtun. Zu dem Teufel. Zeigt doch das Document vor, das wir ausgefunden haben.

ファウスト: 立ったままで済ませられますから。(悪魔に)我々が発見した書類をお見せしろ。

Der Teufel zählte bis zu fünfhundert Goldgulden, dann hielt er innen.

 悪魔は金貨を五百グルデンまで数えてから、止めた。

Richter. Das Document ist nicht übel, meine Herren; doch die Gegenpartey hat längst eins von gleichem Gewicht eingegeben.

裁判官: 悪くない書類ですな。ですが相手方は、これと同じ重みの書類をとうの昔に提出しています。

Faust. So müssen wir die Gründe für uns schwerer machen.

ファウスト: なら我々はもっと重い根拠を出さねばなりませんね。

Der Teufel zählte bis tausend, dann hielt er innen.

 悪魔は千グルデンまで数えて、止めた。

Richter. In der That, diesen Umstand hatt’ ich ganz übersehen, und solchen Beweisen ist nicht zu widerstehen.

裁判官: 実のところ、この情状はすっかり見逃しておりました、このような証拠には反論できませんな。

Er raffte das Gold zusammen und verschloß es in seinen Schrank.

 彼は金貨をひったくり、戸棚に入れて鍵をかけた。

Faust. Ich hoffe doch, Recht und Gesetz sind nun einverstanden.

ファウスト: 正義と法が合意に達したのならよいのですが。

Richter. Ihr versteht die Kunst, Meister Faust, die ärgsten Feinde auszusöhnen.

裁判官: 不倶戴天の敵同士をも和解させる術を心得ておられるのですな、ファウスト先生。

Faust, den die Schlechtigkeit des Richters ebenso sehr beleidigte, wie seine Grobheit, lispelte dem Teufel, beym Weggehen in’s Ohr: „Räche die Gerechtigkeit an diesem Bösewicht!“

 裁判官の下劣さにも野卑さにも甚だ気分を害されたファウストは、去りぎわに悪魔にこう耳打ちした。「この悪人に、正義の復讐をしてやれ!」

Hierauf trennte er sich von seinem Freunde, ohne seinen Dank abzuwarten, gieng weiter mit dem Teufel, seine Schulden zu bezahlen. Besuchte dann seine übrigen Freunde, gab überall mit vollen Händen, selbst denen, die ihn im Unglück verlassen hatten, und fühlte sich glücklich, seiner angebohrnen Großmuth und Freygebigkeit, ohne Maaß und Einschränkung, den Zügel schießen lassen zu können. Der Teufel der weiter sah, und bemerkte, wie er ohne alle Ueberlegung wegwarf, freute sich der Folgen

 それからファウストはお礼も待たずに友人と別れ、悪魔と旅を続けて、借金を方々に返して回った。そのあと他の友人たちを訪ねて回り、その先々で、かつて苦境の彼を見捨てた者たちにさえも気前よくふるまい、生まれつきの寛大さと気前のよさを、限度も制約もなしに好き放題活躍させられる幸せを味わった。先を見通している悪魔は、ファウストがよく考えもせず投げ出しているのを認めて、その結末に喜んだ。

8.

8

Sie kamen nach dem Gasthofe. Faust, dem nun das Betragen seiner Frau wieder einfiel, war mürrisch und betroffen, er konnte es ihr nicht vergeben, daß ihr weiter keine Klagen über seine Entfernung entfahren seyen, nachdem sie das Gold und die Kleinodien gesehen hatte. Er glaubte sich bisher mehr von ihr geliebt, als alle Schätze der Erde, und dachte, sie würde dieselben um seinetwillen fahren lassen. Diese Bemerkung über eine ihm so nahe Person, machte einen widrigen Eindruck auf sein Herz. So strenge richtet und schließet nur der, den sein eignes Herz verurtheilt, als Faust diesen Augenblick in seinem Innern that. Der Teufel merkte, wo es ihn drückte, ließ ihn gern an diesen düstern Gedanken zerren, damit er das süße Band, worin ihn die Natur noch leise gefesselt hielt, ganz zerreißen möchte. Er sah mit innigem Genuße die schreckliche Quaal, die einst daraus entspringen würde, wenn die Zukunft alle die Ungeheuer enthüllen sollte, womit der verwegne Faust sie zu füllen auf dem Wege war.

 ふたりは宿へ向かった。妻のふるまいをまた思い出したファウストは、動揺し、不機嫌になっていた。金貨と宝飾品を見た途端に、もう事が彼の出立への嘆きを漏らさなくなったのが、彼には許せなかったのだ。これまで彼は、妻は地上のどんな財宝にもまして彼を愛しており、彼のためなら財宝になど目もくれないだろうと信じていたのである。自分と非常に近しい人物についてのこの気付きは、ファウストの心に不快な印象を残した。自らの心に有罪判決を下せる者でなければ、この瞬間にファウストが心の内でおこなったほど厳しく裁き、閉ざすことはないだろう。悪魔は、ファウストの重圧になっているところに気付くと、この暗い考えへとファウストを喜んで引っ張っていき、自然がまだかすかに彼をつなぎとめている甘い絆を、すっかり引き裂いてしまおうとした。悪魔は内心ほくそ笑みつつ、大胆なファウストがこの先山ほど目にしようとしている、途方もない物事の数々が暴露されたとき、そこから生じるであろう恐ろしい苦悩を予見していた。

Mittags speißten sie, mit einigen Aebten und Professoren an der Wirthstafel, die zur Ergötzung des Teufels bald in einen heftigen Streit über die Nonne Klara geriethen. Noch war das Kriegsfeuer in aller Stärke, der Parteygeist raste in allen Häusern, und die Streiter am Tische gebehrdeten sich so wüthend, sagten über den bekannten Fall so tolle Sachen, daß Faust alle übele Laune vergaß. Als aber ein Doktor der Theologie behauptete, es sey möglich, daß der Teufel sein Spiel so weit getrieben hätte, die Nonne durch den Traum in gewisse Umstände zu versetzen, brach der Teufel in ein brüllendes Lachen aus, und Fausten fuhr der Gedanke durch den lüsternen Sinn, sich auf eine schreyende Art an dem Erzbischof zu rächen, der seiner Erfindung so wenig geachtet. Er hoffte dadurch den Gegenstand des theologischen und politischen Haders und Zweykampfs in Mainz so zu verwirren, daß kein menschlicher Geist dieses Chaos mehr auseinander wickeln sollte. Er bedachte nicht, daß er ihm dadurch ein Ende machte. Nach Tische befahl er dem Teufel, ein Mittel auszusinnen, daß er diese Nacht, unter der Gestalt des Dominicaners, bey der Nonne Klara liegen könnte. Der Teufel erwiederte, es sey ein leichtes, und wenn es ihm gefiele, so sollte ihn die Aebtissin selbst in die Zelle der Nonne führen. Faust spottete des Teufels, denn die Aebtissin war ihm als eine fromme, strenge und gewissenhafte Frau bekannt.

 昼になるとファウストと悪魔は何人かの修道院長および教授らと共に宿屋の食堂で食事をしたが、悪魔が喜んだことに、じきに彼らは修道女クララをめぐって激しい論争に陥った。戦いの火は未だ最高潮にあり、どの家にも党派精神が荒れ狂っていて、食卓の論争者たちはそれはもう猛り狂った身振りをし、この有名な事件についてあまりに度外れなことばかり言ったので、ファウストも不機嫌をすっかり忘れてしまった。しかし、とある神学博士が、悪魔がいつものいたずらを極端に押し進めて、かの修道女を夢によってある種の状況に陥れたということもありうる、と主張すると、悪魔はどっと笑い出し、いっぽうファウストの欲深い意識の中には、自分の発明をあれほど侮った大司教に、どぎついやり方で復讐してやろうという考えが駆け抜けた。そうすることで、マインツにおけるこの神学的・政治的な不和および決闘の対象をかき乱し、人間の精神ではもはやこの混沌を解きほぐすことができないようにしてやりたいと思ったのだ。それがむしろこの不和を終わらせることになるなど、考えてもみなかった。食後、ファウストは悪魔に、今晩、例のドミニコ会士の姿で修道女クララのところに寝に行ける方法を考え出せ、と命じた。悪魔は答えて、お安いご用だ、お望みなら、女子修道院長本人に修道女クララの房まで案内させよう、という。ファウストは悪魔を笑った。というのも、その修道院長が、敬虔にして厳格、かつ真面目な女性であることをよく知っていたからである。

Teufel. Faust, dein Weib erhub ein Zetergeschrey, als du ihr deine Reise ankündigtest; aber da der Schimmer des Goldes und des Putzes in ihre Augen strahlte, lachte das Herz des Kummers. Ich sage dir, die Aebtissin soll dich in die Zelle der Nonne führen, und ich will keine übernatürliche Mittel gebrauchen. Du selbst sollst Zeuge seyn, wie die alte Vettel in die Angel beißen wird. Komm, wir wollen ihr, unter der frommen Gestalt zweyer Nonnen, einen Besuch machen. Ich kenne die Lager der Klöster, die Gesinnungen der Nonnen und Mönche in Teutschland genau, um sie vorstellen zu können. Ich will die Aebtissin der schwarzen Nonnen vorstellen, und du ihre Freundin, die Schwester Agathe.

悪魔: ファウスト、おまえが旅立ちを告げたとき、妻は悲鳴をあげただろう。だが金貨と飾りの輝きが目に入った途端、苦しんでいたはずの心は笑い出した。明言しよう、あの修道院長におまえを修道女クララの房まで案内させてやる、超自然的な手段は用いずにだ。あのあばずれ婆が天使に噛みつくさまを、おまえ自身に証人となって見届けてもらう。来い、二人の敬虔な修道女の姿で、あいつのところを訪ねるぞ。私はドイツの修道院の状況や、修道女・修道士どもの考えることを知り抜いているから、修道女を演じるのもたやすいことだ。私は黒衣の女子修道院の院長を、おまえはその友人の修道女アガーテを演じることにしよう。

In diesem Augenblick kam Fausts Freund voller Freude, ihm die Nachricht von dem glücklichen Ausgang seines Processes zu überbringen. Er wollte Fausten und dem Teufel danken, Faust aber sagte: „Ich entlasse euch alles Danks, und empfehle euch meine Familie in meiner Abwesenheit.“ Der Teufel lächelte über sein Zutrauen. Faust raunte diesem in’s Ohr: „es ist Zeit; denke des Richters!“

 ちょうどこの瞬間ファウストの友人が喜びいっぱいにやって来て、訴訟がよい結果に終わったとの知らせをもたらした。彼はファウストを悪魔にお礼を言おうとしたが、ファウストは言った。「お礼なんていいですから、私がいないあいだ、家族を頼みます。」しかし悪魔はファウストの信頼を笑った。そこにファウストはささやいた――「時は来たぞ、あの裁判官のことを思い出せ!」

9.

9

Der Richter wollte Nachmittags seinem geliebten Weibe, die tausend Goldgulden des Teufels, vorzählen, zog sehr hastig die Schublade heraus, und fuhr bey ihrem Anblick bebend zurück. Die Goldstücke hatten sich in Mäuse und große Ratten verwandelt, die alle herausfuhren, und wüthend nach seinem Gesicht und Händen sprangen. Der Richter, der von Natur einen großen Abscheu gegen diese Thiere hatte, floh aus der Stube, sie ihm nach, und hiengen sich an seine Ferse. Er stürzte zu dem Hause hinaus, lief durch die Straßen, das Ungeziefer verfolgte ihn. Er rannte aufs Feld, sie ließen nicht ab. So trieben sie den Angstvollen bis in den steinernen Mauththurm im Rhein. Hier dachte er das Ende ihrer Verfolgung gefunden zu haben; aber Ratten und Mäuse aus der Hölle scheuen das Wasser nicht. Sie schwammen hindurch, fielen über ihn her, und fraßen ihn lebendig auf. Von dieser Zeit an, nannte man diesen Thurm, den Mäusethurm. Seine Frau erzählte in der Bestürzung die Geschichte der Verwandlung der Goldstücke, wodurch sich ihr unglücklicher Mann hätte verblenden lassen, und seit diesem Vorfall hat man im ganzen Erzstift Mainz kein Beispiel erlebt, daß sich ein Richter oder Advokat hätte bestechen lassen. Der Teufel muß dieses nicht bedacht haben, sonst hätte er gewiß den Spuck bleiben lassen.

 午後、愛する妻に悪魔から得た千グルデン金貨を数えてみせようとした裁判官は、息せき切って引き出しを開けた途端、目の前の光景に震えて後ずさった。金貨はハツカネズミや大ネズミに姿を変えていて、一斉に飛び出してくると、彼の顔や手に猛然と飛びかかったのだ。生まれつきこの獣が大嫌いだった裁判官は部屋から逃げ出して街路を駆け抜け、害獣たちはその後を追った。野原に出たが、ネズミたちは諦めない。こうして、震え上がった裁判官はライン川の半ばにある物見ものみの塔まで追い込まれた。彼はこれでもうネズミたちの追跡も終わりだろうと思ったのだが、あにはからんや、地獄から来たネズミたちは水を恐れなかった。泳いできたネズミたちは彼に襲いかかり、生きたまま貪り食ってしまった。この時以来、その塔はネズミの塔1と呼ばれるようになったのである2。彼の妻は驚愕のなか、不幸な夫の目を眩ませた金貨の変身を物語ったので、この事件以来、マインツ大司教領で裁判官や弁護士が賄路を受け取った例はないという。悪魔はこうなるとは考えていなかったに違いない――もし事前にわかっていれば、きっとこの悪習を残しておいたはずだからだ。


  1. 訳注:Mauththurm(料金所の塔)とMäusethurm(ネズミの塔)のしゃれ。訳はしゃれを優先して意訳している。 ↩︎

  2. 同名の塔はビンゲン・アム・ラインに実在する。名前の由来は諸説あるが、暴君ハットー二世大司教が塔でネズミに食われた話にもとづくという説もある。 ↩︎

10.

10

Der Teufel und Faust stunden verwandelt und vermummt, in dem Kreuzgang des Nonnenklosters. Die Pförtnerin lief voraus was sie konnte, der Aebtissin den vornehmen Besuch anzukündigen. Die Aebtissin empfieng sie, mit allen den frömmelnden Klosterbegrüßungen, die der Teufel in gleichem Tone beantwortete. Man trug Zuckergebacknes und feine Getränke auf, schnatterte von Klostergeschichten, von der argen Welt, und der Teufel lenkte seufzend, die Unterredung auf Klaras Geschichte. Klärchen, die vermöge ihrer Verwandtschaft das Schooßkind des Klosters war, stund neben der Aebtissin, und lächelte unter ihrem Schleier. Faust bemerkte das Lächeln, verschlang sie mit den Augen, und freute sich des bevorstehenden Abentheuers, denn nie dünkte ihn, einen reizendern Schalk unter dem heiligen Schleier gesehen zu haben. Der Teufel gab dem Gespräche eine ernste Wendung, und ließ die Aebtissin merken, er hätte ihr wichtige Sachen zu vertrauen.

 さて、悪魔とファウストは姿を変え、変装して修道院の歩廊に立っていた。門番の女性は全速力で先回りして、修道院長に高貴な客の来訪を知らせた。院長はファウストたちを信心ぶった修道院らしい歓迎を尽くして出迎え、悪魔も調子を合わせた。菓子パンと上質な飲み物が出され、修道院の歴史や悪い世の中の話がされる中、悪魔はため息混じりに会話をクララの話へと向けた。血縁によって修道院でひいきされていたクララは、院長の隣に佇み、ヴェールの下でほほえんでいた。ほほえみに気づいたファウストは、クララを貪るように見つめ、これから待ち受けている冒険アバンチュールを喜んだ、というのも、聖職のヴェールの下に、これほど魅惑的な悪戯娘を見ることになるとはこれまで思ってもみなかったからである。悪魔は話をまじめな方向へ持って行き、院長に重要なことを打ち明けたいとほのめかした。

Aebtissin, zu Klara. Lämmchen, ihr könnt nun zu den Nonnen in Garten gehen, und euch ergötzen. Ich will euch, des vornehmen Besuches der Aebtissin zu Ehren, Zuckergebacknes schicken, daß ihr den glücklichen Tag recht feyern mögt.

修道院長(クララに): 仔羊ちゃん、もう庭にいる他の修道女たちのところに行って、楽しんできてかまいませんよ。こちらの院長の高貴なご来訪に敬意を表して、あなたに菓子パンを送りましょう、ご来訪の日を祝えるようにね。

Klärchen sprang weg. Nach einigen Worten, wobey der Teufel sehr bedenklich und ängstlich tat, um die Aebtissin zu reizen, in ihn zu setzen, fieng er an, seinem Zwecke näher zu kommen.

 クララは跳ねるように去った。いくらか言葉を交わす中で、悪魔はたいそう心配かつ不安げな様子を装って院長の興味をそそり、こちらへ惹き込んだあと、目的へと近付きはじめた。

Teufel. Ach liebe Schwester, wie sehr bedaure ich euch! Es ist wahr, und das kann euch trösten, die ganze Stadt, und das ganze Land sind von Eurer Heiligkeit, Eurer Frömmigkeit und Strenge überzeugt. Ihr seyd ein lebendiges Muster der Bräute des Himmels; aber leider! Welt ist Welt, und oft flößt der böse Feind den Weltmenschen böse Gedanken ein, um die durch sie zu stürzen, die ihm ein Dorn in den Augen sind. Er kann es nicht leiden, der häßliche Satan, daß ihr eure Schäfchen in aller Reinheit weidet. Wie gesagt, ich bedaure euch herzlich, und noch mehr die armen Schäfchen, die euch anvertraut sind; was wird aus ihnen werden, wenn sie euch verliehren?

悪魔: ああ、親愛なる修道女様、あなたが気の毒でなりません! 確かに、この市もこの国も、皆あなたの神聖さ、敬虔さ、そして峻厳さは確信しておりますし、それは慰めになるでしょう。あなたは天の花嫁たる修道女たちの生きた見本です。しかし残念なことに! 俗世は俗世であり、悪しき敵はしばしば俗人に悪しき考えを吹き込んで、それによって邪魔者を破滅させようとするのです。忌まわしきサタンには、あなたがあなたの子羊たちを一点の汚れもないまま野に遊ばせているのが我慢ならないでしょう。先ほど言った通り、私は心からあなたを気の毒に思います、そして、あなたに託された哀れな子羊たちのことはなおさらです――あなたを失ったら、一体彼女らはどうなってしまうのでしょう?

Aebtissin. Liebe Schwester, seyd darum unbesorgt; ob ich gleich alt bin, so bin ich doch, dem Himmel sey Dank, gesund und frisch, und die kleinen Ungemächlichkeiten, ach! eine Folge der Enthaltsamkeit, des strengen Lebens und der Buße sichern eher mein hinfälliges Leben, als daß sie es bedrohen. Wenigstens sagt mir dies immer der Arzt des Klosters, wenn ich mich beklage.

修道院長: 親愛なる修道女様、それについてはご心配なさらず。老いたとはいえ、天のお陰で私はまだ元気溌溂ですし、ささやかな不都合のたぐい――ああ! 禁欲や厳しい生活、贖罪の結果です――は、朽ちかけた私の生命を脅かすよりはむしろ守っています。少なくとも、私が愚痴をこぼすと、修道院の医師はいつもそう言います。

Der Teufel sah sie bedeutend an:

 (悪魔は思わしげに彼女を見つめて言った)

Habt ihr denn gar keine Ahndung von dem, was euch bevorsteht? Kein warnendes Traumgesicht? Hat sich seit einiger Zeit gar nichts im Kloster zugetragen, das euch aufmerksam auf die Zukunft macht? Es pflegt doch gewöhnlich zu geschehen, daß fromme Seelen durch gewisse Zeichen von dem unterrichtet werden, was ihnen bevorsteht.

「一体あなたは、目の前に迫っているものを全く予感しておられないのですか? 警告する夢を見ないのですか? しばらく前から、あなたに未来を気付かせるようなことが、修道院で全く起こっていないとでも? 敬虔な魂の持ち主が、ある種の徴候によって差し迫ったものについて教えられる、ということは、日常的に起こるものですよ」

Aebtissin. Ihr erschreckt mich, daß ich am ganzen Leibe zittre. Laßt mich doch nachsinnen – ja, ja, nun erinnre ich mich – ich schlafe sehr unruhig – träume von Kirchhof und Leichen – und vor einigen Tagen – o gewiß ist dies ein Zeichen und Warnung. Vor einigen Tagen, liebe Schwester, gieng ich mit dem Hündchen, das hier in meinem Schooße schläft, und das ein gar sittsames Thier ist, spazieren. Ich war ganz allein, und die Nonnen erzählten sich unter den Linden Mährchen. Auf einmal sprang der große Hund des Gärtners nach meiner Pietas, so heißt das Hündchen, und wollte das Werk des Teufels mit ihr treiben. Ich bebte an allen Gliedern, schlug ein Kreuz nach dem andern vor die Brust, es wollte alles nichts helfen. Endlich schlug ich mit meinem Stabe auf den großen Hund, schlug aus Leibeskräften auf das häßliche Thier, das das Kloster entweihte, und schlug, schlug, bis der Stab, den mir der hochselige Erzbischof bey meiner Einweihung als Aebtissin verehrte, mitten entzwey brach. Sollte dies nicht ein Vorzeichen von Bedeutung seyn?

修道院長: 恐ろしいことをおっしゃらないで、全身震えが止まりません。じっくり考えさせてください――ああ、そうだ、思い出しました――いつも寝苦しくて――墓地と死体の夢を見て――そして数日前――ああ、あれは間違いなく徴候であり警告でした。親愛なる修道女様、数日前に私は、今こうして私のひざの上で眠っている、きわめておとなしいこの小犬と一緒に散歩に出ました。私は完全に一人きりで、修道女たちは菩提樹の林の下でおとぎ話を語り合っていました。突然、庭師の大きな犬が私のピエタス――それがこの雌犬の名前なのですが――に飛びかかり、一緒に悪魔の行為をしようとしました。私は全身震え上がり、胸の前で何度も十字を切りましたが、何をやってもどうにもなりませんでした。とうとう私は杖でその大きな犬を打ちました、修道院を冒涜した忌まわしい獣を打って、打って、打ったので、ついには、修道院長就任にあたって神聖なる大司教様から贈られたその杖が、真っ二つに折れてしまいました。これが重大な予兆でないはずがあるでしょうか?

Der Teufel und Faust thaten erschrocken:

 (悪魔とファウストは驚いたふりをして言った)

Ach das schlimmste von der Welt!

「あぁ、世界最悪です!」

Teufel. Nun ist alles klar und wahrhaftig. Hab ich’s Euch nicht gesagt, Schwester Agathe?

 悪魔: これで何もかも偽りなくはっきりしました。言ったでしょう、修道女アガーテ?

Faust beugte sich demütig.

 (ファウストはうやうやしく頭を下げた)

Aebtissin. So redet doch, ich bebe am ganzen Leibe.

修道院長: ではどうか詳しく仰ってください、全身ぶるぶる震えています。

Teufel. Faßt euch, liebe Schwester, noch ist Rettung da, vielleicht, daß ich sie euch bringe. Bedenkt wohl, daß es der Stab war, den euch der Erzbischof bey eurer Einweihung als Aebtissin verehrte, und hört mir dann aufmerksam zu. Ihr kennt doch meinen Bruder den Domherrn? Nun, er vertraute mir eine ganz erschreckliche Sache, und eben darum bin ich zu Euch gekommen. Er nahm zwar eine Verpflichtung von mir, es euch nicht zu sagen; aber weiß ich doch, daß es besser ist, eine kleine Sünde zu begehen, wenn man einer größern zuvorkommt, und die Absichten des Teufels stöhrt.

悪魔: 落ち着いてください。親愛なる修道女様、まだ救いはありますし、ひょっとしたら私がそれをもたらすことになるかもしれません。折れたのが、大司教様が修道院長就任にあたってあなたに贈られた杖だったということをよくよく考えた上で、私の言うことを注意深く聴いてください。司教座聖堂参事会員をしている私の兄のことはご存知ですよね? 彼が私にきわめて驚愕すべきことを打ち明けてくれまして、まさにそれゆえに、私はこうしてあなたのもとへ参ったのです。なるほど兄は私に、そのことをあなたに言わないと約束させました。ですが、小さな罪を犯すことで、より大きな罪の機先を制し、悪魔の企みを邪魔することになるのなら、そのほうが良いと私にはわかっています。

Aebtissin. Da habt ihr recht, und die Kirchenväter selbst lehren uns das, wie mein Beichtvater sagt.

修道院長: あなたの仰る通りです。私の聴罪師が言うには、教父たちも我々にそう教えているそうです。

Teufel. So wißt denn, der Erzbischof hat endlich das Kapitul so weit gebracht, daß sein Vorschlag durchgegangen ist, euch nach Verlauf einiger Monate abzusetzen, und seine Nichte Klara, als Aebtissin einzuweihen.

悪魔: では聞いてください、大司教はついに参事会を動かして自らの提案を通らせ、数ヶ月以内にあなたを退任させて、彼の姪であるクララを修道院長にすることになったのです。

Jesus Maria! rief die Aebtissin, rang die Hände, und fiel in Ohnmacht. Der Teufel machte ein saures Gesicht bey ihrer Ausrufung, und Faust rieb ihr lachend die runzlichten Schläfe. Nachdem sie sich erholt hatte, brach sie in eine Thränenfluth, und in die bittersten Verwünschungen, über die Bosheit der Welt aus.

「イエス様、マリア様!」修道院長は叫び、絶望に手をよじり合わせて気絶した。悪魔はその叫びに顔をしかめ、ファウストは笑いながら院長のしわだらけのこめかみをさすってやった。回復すると彼女はわっと洪水のように泣き出し、俗世の悪意について口をきわめて呪い罵った。

Teufel. Verzweifelt nicht, liebe Schwester, für ein Uebel das noch nicht geschehen ist, kann man immer Mittel finden.

悪魔: 絶望なさらないでください、親愛なる修道女様、まだ起きていない災厄に対しては、必ず手立てを見つけられるものです。

Aebtissin. Und was ratet Ihr mir Unglücklichen? Ach, der Himmel erbarme sich, was soll aus mir, was soll aus den Nonnen werden?

修道院長: ではあなたは不幸な私に何と助言してくださるのです? あぁ、天よ憐れみを、私は、そして修道女たちはどうなってしまうというのでしょう?

Teufel. Ich sagte euch schon, daß es oft besser sey, eine kleine Sünde zu begehen, um einer größern vorzukommen, und ihr selbst bewießt es aus den Kirchenvätern, und setztet hinzu, daß man dadurch den Absichten des Teufels, und derer er sich bedient, entgegen arbeitet; aber liebe Schwester, dazu gehört Muth und Verstand, es so einzufädeln, daß ein Dritter die Hauptsünde davon trage, und man ohne Gefahr für sich und seine Seele seinen Zweck erhalte.

悪魔: 小さな罪を犯すことでより大きな罪の機先を制することができるなら、そのほうが良い、ということは、すでに申し上げたでしょう。そしてあなたご自身も、教父たちをもとにそれを立証し、それによって悪魔や、悪魔に利用された人々の企みに対抗することになるのだと付け加えられました。ですが親愛なる修道女様、そのためには、第三者が主な罪を被り、自分は危険なく自身とその魂のために目的を得られるよう仕組むための、勇気と知性が必要となるのです。

Aebtissin. Ach, liebe Schwester, und wie ist das anzufangen?

修道院長: あぁ、それで、どうやって始めたらよいのでしょう?

Teufel. Ich bin einmal in unserm Kloster in gleichem Fall gewesen, die fromme Schwester Agathe hier, ist mein Zeuge, sie hat alles angesehen, dazu geholfen, und ihr habt sie nicht zu fürchten.

悪魔: 我々の修道院においても同じような事態に陥ったことがありまして、こちらの敬虔なる修道女アガーテがその証人です。彼女は全てをつぶさに見て、私を助けてくれました、彼女を怖がることはありませんよ。

Faust verbeugte sich demütig.

 ファウストはうやうやしく会釈した。

Teufel. Eine Nonne, die durch sündlichen Verstand, und noch sündlichere Schönheit, bey den Großen Schutz gefunden hatte, sollte durch ihre Hülfe, über mich hinaussteigen. Ach, ihr fühlt nun, wie das thut, wenn man auf einmal gehorchen soll, nachdem man so lange unumschränkt geherrscht hat! Ich gieng in Gegenwart der Schwester Agathe mit einem meiner Anverwandten zu Rath, er war in Gewissens= und Sündenfällen sehr bewandert, und wußte auf ein Haar, was verdammlich und nicht verdammlich sey. Dieser kluge Mann nun gab mir einen Rath, der mir aus der Noth half, und wofür ich noch heute seine Asche seegne. Anfangs schien er mir freylich sündlich, aber er versicherte mich, und bewies mir’s aus den Kasuisten, daß Fasten und ein wenig Disciplin. ihm das Arge und Verdammliche benehmen würden.

悪魔: 罪深い知性となお罪深い美しさによってお偉方に庇護されていたひとりの修道女が、お偉方の援助で、私の上へ昇進させられることになったのです。あぁ、あなたも今実感しているでしょうこんなに長いこと何にも遮られず支配してきたところで、いきなり他人に従わされるのがどんな気持ちか! 私は修道女アガーテを伴ってとある親戚に助言を求めに行きました、彼は良心と罪の事例にきわめて精通しており、地獄堕ちに値することとそうでないことを正確に知り抜いていたのです。この賢い方のくれた助言が、私を窮地から助け出してくれて、そのお礼として私は今でも彼の灰を祝福しています。もっとも、初めその助言は罪深く思えたのですが、彼は、断食と多少の苦行さえすれば悪いところや地獄堕ちに値するところは取り除かれると請け合い、決疑論者を引いて証明してくれました。

Aebtissin. Und der Rath? der Rath?

修道院長: それでその助言は? 助言は?

Teufel. Ich schäme mich, es euch laut zu sagen.

悪魔: 大声で言うのははばかられます。

Aebtissin. So lispelt mir’s in das Ohr. Was die Aebtissin der schwarzen Nonnen, ohne Gefahr ihrer Seeligkeit thun konnte, mag auch die Aebtissin der weissen tun.

修道院長: なら耳打ちしてください。黒衣の修道女の長が清浄さを危険に晒さずできたことなら、白衣の修道女の長にもできるでしょう。

Teufel, ihr leise ins Ohr: Er rieth mir, es zu veranstalten, oder geschehen zu lassen, daß die mir gefährliche Nonne, die Sünde des Fleisches beginge.

悪魔(静かに修道院長にささやく): 私の脅威だったその修道女が肉体の罪を犯すよう仕組め、あるいは仕向けろ、と助言されたのです。

Aebtissin, sich kreuzigend. Heilige Ursula! dies ist ja Teufelswerk, und führt grade zur Hölle.

修道院長(十字を切って): 聖ウルスラ様1! それは悪魔の業、まっすぐ地獄行きです。


  1. 訳注:聖ウルスラは殉教者。婚姻や若い娘の守護聖人とされた。 ↩︎

Teufel. Den, der sie begeht, liebe Schwester, und das rathe ich euch ja nicht. Bedenkt doch, wenn Ihr um der heimlichen Sünden eurer Nonnen verdammt würdet, wie sollte es euch ergehen?

悪魔: 地獄行きなのは罪を犯した本人ですし、それをあなたに勧めているわけではありません。ですが考えてもみてください、あなたの修道女たちの隠された罪のせいであなたが地獄堕ちになるとしたら、いったいどんな気分です?

Aebtissin. Aber um aller Heiligen willen, wie konntet ihr eine so gefährliche Sache ausführen, ohne daß es entdeckt wurde?

修道院長: ですが全聖人にかけて、そんな危険なことを一体どうやって見つからずにやりとげることができたのです?

Teufel. O mein Fall war viel schwerer, wie der eurige, denn euch begünstigt schon das Gerücht von dem Traume, der die ganze Stadt erfüllt hat. Wenn ihr nun einen Mann, unter der Gestalt des Dominikaners, in Klaras Zelle schleichen laßt, und die Zeichen der sündigen That darauf erscheinen, wird nicht die ganze Welt sagen, es sey ein Spiel des Erbfeinds der Menschen? Laßt dem Satan den schlechten Ruf, und bleibt auf eurem Stuhle, mit der Herrschaft geschmückt, sitzen, die dem Himmel gefällt. Dieses rathe ich euch zu eurem Besten, aus Freundschaft für euch, und ihr mögt es nun machen wie ihr wollt.

悪魔: いやいや、私の件はあなたのよりはるかに難しかったですよ。なにしろあなたの場合、全市を満たしたあの夢の噂がすでに味方してくれているのですから。あのドミニコ会士に変装した男を一人クララの房に忍び込ませ、罪深い行いの印をその上に現れさせれば、世間は皆、これは人間の宿敵たる悪魔の悪戯だと言うのではありませんか? 悪評はサタンに委ねて、ご自分は、天にも気に入られている支配権に飾られて、今の地位にとどまられるがよろしい。これは友情から発した、あなたのためを思っての助言です。お望みなら今からでも行えますよ。

Die Aebtissin saß stumm da, und betete in der Verwirrung, leise ihren Rosenkranz, herunter. – „Die Sünde des Fleisches soll retten – Ave Maria! – es ist Eingebung des Satans – Heilige Ursula, erleuchte mich!“ – sie sah nach dem Bilde der Heiligen. – „Die Schande und Aergerniß für das Kloster werden groß seyn – Ave Maria! – es wird auf die Rechnung des Teufels geschrieben werden – aber ich kann verdammt dadurch werden! pater noster – soll ich nun eine Magd im Kloster werden, und in meinen alten Tagen mich von Höhern quälen lassen, nachdem ich so lange die Nonnen gequält habe? – wir würden ihrer los, das sündliche Geschöpf hatte ohnedies der ganzen Stadt Aergerniß gegeben. – Hm, ich soll nicht mehr die Nönnchen auskeifen; und wie würde sich diese und jene an mir rächen? Ave Maria! – ich will meine übrigen Tage als Aebtissin ausleben, dem Kloster zum Besten, es koste was es wolle!“

 修道院長は黙然と席を動かず、混乱してうわの空でロザリオに祈っていた。――「肉体の罪が救いになる――アヴェ・マリア!――これはサタンのひらめきです――聖ウルスラ様、ご啓示を!」――(聖ウルスラの図像を見やって)――「修道院にとっての恥と不快は多大なものとなるでしょう――アヴェ・マリア!――それは悪魔の責任に帰されることになるでしょうが――それでも、そのせいで私が
地獄行きになるおそれもある!――我らが父よ(pater noster)――こうも長い間修道女たちを苦しめてきたがゆえに、今度は私が修道院の下女となり、老年を目上の者たちに苦しめられて過ごせというのですか?――我々はあの女を厄介払いしましょう、あの罪深き者はそうでなくとも市全体に不快を与えていたのです。――ふむ、私はもう修道女たちを罵り倒してはいけないと。そうしたらあの女やこの女はどう私に復讐してくるでしょう? アヴェ・マリア!――私は余生を修道院長として生き抜きます。修道院の最善のために、どんな犠牲を払っても!」

Der Teufel feuerte zu, und der Anschlag ward gefaßt. Beym Weggehen sagte der Teufel zu Faust:

 悪魔が焚きつけ、計略はなされた。退出時に悪魔はファウストに言った。

„Was hab ich nun anders gethan, als daß ich den Stolz dieser alten Vettel fragte: ob es besser sey, die gefürchtete Verdammniß zu wagen, oder die tyrannische Gewalt, über die armen Nonnen aufzugeben, die sie nur noch eine kurze Zeit auszuüben hat?“

「さて私は、恐れている地獄行きの危険を犯すのと、あともう少しの間しが行使できない哀れな修道女たちへの暴君じみた権力を諦めるのならどちらがよいか、とあの老婆のプライドに問いかけた以外、他に何かしたかね?」

So wohl Fausten der Spaß gefiel, so sehr mißfiel es ihm, daß der Teufel immer recht behielt. Abends führte ihn die Aebtissin, unter der Vermummung des Dominikaners, selbst in Klaras Zelle; während die Nonnen in der Vesper waren. Klärchen erschien, und nachdem sie sich der heiligen Ursula empfohlen, legte sie sich nieder. Ihre Einbildungskraft, die einmal auf gewisse Dinge gespitzt war, wiederholte oft in Träumen die vorige Erscheinung, sie lag eben in einer solchen Entzückung, als Faust zu ihr schlich, die Erscheinung zu verkörpern. Klärchen hielt wachend das Spiel für Traum, genoß seiner, und fühlte die Sünde der Lust in all ihrem Reiz. Die Aebtissin gab sich indessen in ihrer Zelle die Disciplin, und gelobte, jede Woche, um ihrer Seele willen, einmal zu fasten. Der Erfolg dieser Nacht endigte auf einmal den Krieg in Mainz; aber für das arme Klärchen war er schrecklich.

 ファウストはこの悪ふざけが大いに気に入る一方、それと同じくらい、いつも悪魔のほうが正しいことが気に食わなかった。その晩、修道院長は、修道女たちが晩課に行っている間に、ドミニコ会士の変装をしたファウストを、自らクララの房へ案内した。クララが姿を見せ、聖ウルスラに暇を告げて横になる。一度ある種の事柄に対して研ぎ澄まされた彼女の想像力は、しばしば夢で以前の幻を繰り返してみせていて、彼女がまさにそのような陶酔状態にあるさなか、今ファウストが忍び寄り、その幻を具現化せんとしていたのである。クララは目が覚めているのにこの遊戯を夢だと思い、それを満喫して、色欲の罪の刺激を存分に味わった。そのころ修道院長は自分の房で自らに苦行を課し、魂のために毎週一度は断食すると誓っていた。この夜の成果はたちどころにマインツでの争いを終結させることになったが、哀れなクララにとっては恐ろしい結果となった。

Faust nahm nun Abschied von seiner Familie. Es wurden wenig Thränen vergossen, und sein Vater gab ihm traurig heilsame Lehren.

 その後ファウストは家族に別れを告げた。ほとんど涙は流されず、父は悲しげに、ファウストへ有益な教えを与えた。

11.

11

Als er mit dem Teufel über die Rheinbrücke ritt, sich an der nächtlichen Scene ergötzte, und Glossen über die Aebtissin machte, sahe er ferne einen Menschen im Wasser, der dem Ersaufen nahe war, und nur noch matt mit dem Tode kämpfte. Er befahl dem Teufel, den Menschen zu retten. Dieser antwortete ihm mit bedeutendem Blicke:

 悪魔と馬でライン川の橋を渡り、夜景を楽しみつつ例の修道院長に辛辣な評を加えていたとき、ファウストは遠くの水面で、人がひとり溺れかけていて、迫る死となんとか弱々しく戦っているにすぎないのを見つけた。ファウストは悪魔に、その者を助けるよう命じた。悪魔は意味ありげな視線でそれに応えた。

„Faust, bedenke was du forderst, es ist ein Jüngling, und vielleicht ist es besser für ihn und dich, daß er hier sein Leben endet.“

「ファウスト、よく考えて命じることだ、あれは若者で、ここで命を終えたほうが、本人にとってもおまえにとっても良いかもしれないぞ」

Faust. Teufel, nur zum Bösen bereit, willst du mich dahin bringen, dem Ruf der Natur zu widerstehen? Eile und rette ihn.

ファウスト: 悪事にしか乗り気でない悪魔め、俺を自然の呼び声に抗わせるつもりか? 早く行って助けろ。

Teufel. Du kannst vermutlich nicht schwimmen – gut! Die Folgen seuen dein Gewinn; du wirst es bereuen. Er eilte hin, und rettete den Jüngling. Faust tröstete sich, durch eine gute Handlung die sündige Nacht versühnt zu haben, und der Teufel lachte des Trosts.

悪魔: おまえは泳げないのだろうな――いいだろう! 結果はおまえ持ちとしょう。後悔するのはおまえだ。――悪魔は駆けていって若者を助けた。ファウストは罪深い夜を善行によってなだめたことで自らを慰め、悪魔はその慰めを笑った。